Rechte Narrative IV: Biologismen
Anordnung zum Thema Sexismus
von Terminator
Kommentare zu diesem Text
intelligenz ist noch nicht geist
den eine/r kaum mit löffeln speist!
den eine/r kaum mit löffeln speist!
Der Geist ist nicht mit Menschenzucht zu nähren,
und niemals biologisch zu erklären.
und niemals biologisch zu erklären.
intelligenzbestien schon eher
als dem zoologischen scheints näher.
als dem zoologischen scheints näher.
Taina (39)
(03.08.23, 08:35)
(03.08.23, 08:35)
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Es werden neue Phänotypen auftauchen. Den globalen Einheitsmulatten wird es nicht geben.
Taina (39) äußerte darauf am 03.08.23 um 10:00:
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@Taina, Terminator: Wie stellt ihr Euch "Phänotypen" auf biologistischer Ebene wie "Rassen" vor? Noch nie einem blonden und blauäugigen Israeli (Tatsächlich, dessen Vorfahren sind mindestens seit dreitausend Jahren jüdisch.) oder einem hellhäutigen Senegalesen mit grünen Augen begegnet? Nein? Dann wird es höchste Zeit.
Taina (39) meinte dazu am 03.08.23 um 10:32:
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Das freut doppelt.
Dieter, bitte mehr von deiner autistischen Spektralanalyse!
Die Kritik an Biologismen ist heute populärer denn je. Das heißt aber nicht, dass die Basis für diese Kritik geringer geworden ist.
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Hallo Terminator
Ganz nebenbei. Meine vielleicht eher pseudowissenschaftliche Deutung bzgl. Vererbung der Intelligenz ist, dass die letztere nicht vererbbar ist, sondern der durchaus genetisch begründete Drang der Neu- bzw. Wissbegierde (wie ihr Gegenstück: die intelektuelle Faulheit). Man kann ihn (den Drang) fördern, aber wenn das Kind partout für nichts zu interessieren ist, verzweifeln auch aufrichtig bemühte Eltern. Andere Kinder lassen sich leicht für alles Neue begeistern und werden eben deshalb auch intelligentere Erwachsene.
LG
Tula
Ganz nebenbei. Meine vielleicht eher pseudowissenschaftliche Deutung bzgl. Vererbung der Intelligenz ist, dass die letztere nicht vererbbar ist, sondern der durchaus genetisch begründete Drang der Neu- bzw. Wissbegierde (wie ihr Gegenstück: die intelektuelle Faulheit). Man kann ihn (den Drang) fördern, aber wenn das Kind partout für nichts zu interessieren ist, verzweifeln auch aufrichtig bemühte Eltern. Andere Kinder lassen sich leicht für alles Neue begeistern und werden eben deshalb auch intelligentere Erwachsene.
LG
Tula
Kommentar geändert am 03.08.2023 um 22:45 Uhr
Intelligenz ist ja eine Fähigkeit, kein bereits bei der Geburt geschnürtes Paket an Wissen und Schlüsselqualifikationen. Ob die Fähigkeit oder nur die Fähigkeit zur Fähigkeit erblich ist, spielt nur eine Rolle, wenn man sich von der Aussage distanzieren will, dass Intelligenz erblich sei.
@ Tula
... und Kinder, die sich für nichts interessieren, gibt es ja auch nicht.
... und Kinder, die sich für nichts interessieren, gibt es ja auch nicht.