Der flötende Mann

Kurzgeschichte zum Thema Horror

von  Der_Rattenripper

Ich schreibe dies, weil ich euch warnen will. Zurzeit befinde ich mich der geschlossenen Station der Kinder- und Jugendpsychiatrie Datteln. Mein Name ist Alex Eichel, ich wohne mit meinen Eltern am Arsch der Welt, das nächste Dorf ist zwei Kilometer von uns entfernt und die nächste größere Stadt 8 Kilometer. Unsere nächsten Nachbarn wohnen einen halben Kilometer entfernt. Nur selten verirrt sich ein Fremder in diese Gegend und die die es doch tun, möchten meistens möglichst schnell wieder fort von hier. Mein Vater Hubert arbeitet bei einer Werbeagentur namens E – Unit und erstellt Webseiten oder Blogs für Firmen. Meine Mutter Lisa arbeitet als Verkäuferin in einer Modeboutique. Sodass ich häufig allein zuhause war. Mein bester Bernd Brinkhoff war mein nächster Nachbar. Wir fuhren im Sommer häufig gemeinsam in den Wald, wo wir uns im letzten Jahr ein Baumhaus gebaut haben. Das Baumhaus ist echt cool, in den Sommerferien übernachteten Bernd und ich gern dort draußen im Wald. Die Geräusche der Tiere sind beruhigend. Ich vermisse die Geräusche und Gerüche der Natur. Für kein Geld der Welt hätte ich mein Leben auf dem Land, jemals gegen ein Leben in der Stadt eingetauscht. So viel Hektik und die ganzen Autoabgase nee danke. Wir auf dem Land waren anders, ja wir mussten um fünf Uhr raus, die Tiere versorgen und im Stall mithelfen, ehe wir um sieben Uhr zur nächsten Bushaltestelle marschierten, um mit dem Schulbus zur Schule zu fahren. Da hatten die Stadtkinder einen entscheidenden Vorteil. Dafür hatten wir genügend Zeit zur Not die Hausaufgaben noch oder schon im Schulbus zu erledigen.
Ein Seufzer kommt mir über die Lippen, doch jetzt sitze ich einem kleinen Zimmer auf dem Bett einer Klinik und werde von Kameras beobachtet. Sie geben uns hier keine scharfen Messer, verdammt warum geben sie uns keine scharfen Messer? Das Muster auf meinem linken Arm ist noch nicht fertig. Wenn ich mit der Klinge in meine Haut schneide, kann ich zumindest für einen kurzen Augenblick meinen seelischen Schmerz vergessen. Es tut gut mal etwa anderes zu fühlen. Die Ärzte und meine Eltern wollen wissen, was geschehen ist. Und die Polizei glaubt, ich sei der Mörder und hätte meinen Freund so zu gerichtet. Aber das war nicht ich. Das war er, der flötende Mann, ich muss meine Geschichte jemanden erzählen, also erzähle ich sie euch, damit sie hinausgeht in die Welt.

Es war an einem Wochenende im Hochsommer, Bernd und ich waren in unserem Baumhaus. Ich hatte einen Rucksack voll mit Knabbereien wie Chips, ein paar belegte Sandwichbrote und Cola mitgebracht. Wir ließen es uns gut gehen. Bernd nahm eine Schachtel Pall Mall, aus dem Rucksack reichte mir eine Zigarette an und sagte: „Na auch eine du Wichser.“
Ich grinste, wo hatte er die Zigaretten her und seit wann rauchte er? Ich selbst hatte Bernd nie rauchen gesehen, weder hier noch auf dem Schulhof.
„Wo hast du die her Alter?“, fragte ich, während ich mir eine Fluppe nahm und sie mir zwischen die Lippen steckte.
„Von meinem Vater geklaut, du weißt doch, mein Vater ist Kettenraucher. Meine Eltern haben immer drei oder vier Stangen zuhause, wenn da mal eine Schachtel fehlt, fällt das nicht weiter auf.“
Ich nahm einen tiefen Zug und bekam einen Hustenanfall, als ich versuchte, auf Lunge zu rauchen.
Bernd lachte boxte mir auf die Schulter und sagte: „Hast wohl noch nie auf Lunge geraucht du Weichei.“
„Aber du, wahrscheinlich liegst du gleich, kotzend über dem Abgrund. Wann musst du wieder zuhause sein? Ich nicht vor acht morgens“
Die Sonne stand bereits tief am Horizont, irgendwo in der Ferne vernahm ich den Ruf eines Uhus. Ich sah in den Nachthimmel, die Sterne funkelten und der Mond stand am Himmel. Keine Wolke war zu sehen. Irgendwo in der Ferne vernahm ich den Ruf eines Uhus und ein Specht klopfte mit seinem Schnabel gegen ein Baum, die Geräusche waren beruhigend. Ich nahm ein Fernglas heraus, ich hatte eines mit Nachtsichtfunktion, sodass ich auch bei Nacht Tiere beobachten konnte in der Ferne, entdeckte ich ein Reh. Ich reichte meinem Freund das Fernglas und sagte: „Sieh mal da ein Reh.“
Doch als mein Freund durchs Fernglas schaute, war das Reh längst wieder verschwunden.
Ich nahm einen weiteren Zug von meiner Zigarette, als Bernd sagte: „Alex, kennst du die Geschichte vom flötenden Mann?“
Ich zog die Augenbrauen hoch.
„Vom flötendem Mann?“
„Vor fünf Jahren soll hier in den Wäldern ein Mann verunglückt sein, man sagt, dass der Unfallverursacher geflohen ist, ohne sich um den schwer verletzten Mann zu kümmern oder mindestens einen Krankenwagen zu rufen. Seitdem soll der flötende Mann jede Nacht bei Vollmond durch die Gegend streifen. Der Gesang des Mannes ist sehr schön begleitet von Flötenmusik. Der flötende Mann war ein begnadeter Flötenspieler und Sänger der häufiger auf Stadtfesten oder in kleinen Kneipen auftrat und sich so ein nettes Zubrot verdiente. Es heißt, wenn du seinem Gesang oder ein Flötenspiel hörst, lauf weg, lauf weg so lange du noch kannst. Denn wenn er zu nahe kommt, wird man von ihm mitgenommen in die Unterwelt, wo man für den Rest seines Lebens der Sklave des flötenden Mannes wird und ihm zu dienen muss. Verweigert man sich, so reißt der flötende Mann einem bei lebendigen Leib das Fleisch aus dem Körper.“
Ich sah Bernd weit aufgerissenen Augen an.
„Du hast eine blühende Fantasie.“ ,sagte ich.
Bernd lachte und sagte: „Und hab ich dir mit der Geschichte Angst gemacht?“
„Quatsch, aber schauerlich war die schon.“
„Das ist keine Fantasiegeschichte, die Geschichte ist wahr, meine Großmutter hat mir erzählt, dass es den singenden Mann wirklich gibt.“
Ich lachte schlug mir mit der Hand auf den Oberschenkel und sagte: „Ja klar und ich habe beim Boxtraining Mike Tyson K.O. geschlagen.“
Niemals würde ich meinem Freund gegenüber zugeben, dass ich Angst hatte. Ich schwieg, nahm ein paar Sandwiches und eine Flasche Cola aus dem Rucksack, reichte Bernd eines und sah zum Himmel hinauf, inzwischen war es stockdunkel, die Sterne funkelten und der Mond stand dick und rund am Horizont und schien auf uns herab. Nachdem ich meinem Freund die Cola reichte, legte ich mich hin.
In der Nacht wurde ich durch ein seltsames Geräusch geweckt. Was zur Hölle war das? War das nicht Flötenmusik oder bildete ich mir das nur ein? Ich lauschte und hielt den Atem an. Ich drehte mich zu meinem Freund um, aber er war nicht da. Kleine Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn. Ich wischte sie mit dem Handrücken fort. Eindeutig, das war ein Flötenspiel.
„Netter Versuch Bernd“ , sagte ich, doch erhielt ich keine Antwort.
Der flötende Mann, schoss es mir in den Kopf.
Ich drehte mich zu meinem Freund um, aber er war nicht da. Was hatte das zu bedeuten? Hatte ich so tief geschlafen, dass ich nicht mitbekommen hatte, wie er das Zelt verließ? Wo war Bernd? Ich lauschte, das Herz schlug mir bis zum Halse.
Ich krabbelte an den Rand unseres Baumhauses. Bernds Vater hatte uns eine Strickleiter gebaut, über die wir das Baumhaus betreten konnten. Ich warf einen Blick über den Eingang unseres Baumhauses, konnte aber nichts entdecken.
„Bernd.“ , rief ich hinab, aber niemand antwortete.
„Bernd, ich weiß, dass du mir nur Angst einjagen möchtest, aber das funktioniert nicht. Warte, ich komme.“
Als ich die Leiter hinabstieg, hielt ich kurz inne, das Flötenspiel entfernte sich vom Baumhaus. Was hatte mein Freund vor?
„Warte Bernd, warte auf mich!“ ,sagte ich und beeilte mich, die Strickleiter hinabzusteigen. Seit wann spielte Bernd Blockflöte? Mir gegenüber hatte er nie etwas davon erwähnt. Ich schaltete meine Taschenlampe ein, doch der kleinen Lichtkegel konnte die Finsternis kaum durchdringen. Das Flöten wurde leiser und leiser.
„Bernd wo zur Hölle willst du denn hin? Bernd bitte warte auf mich“; sagte ich und begann zu rennen, wobei das Flötenspiel leiser und leiser wurde, bis ich es nicht mehr hören konnte.
„Komm schon Bernd, ich weiß, dass du mir nur Angst einjagen willst, aber weißt du was, das funktioniert nicht. Ich habe keine Angst.“
Bernd schwieg. Der Lichtkegel meiner Taschenlampe zitterte leicht.
„Bernd?“, fragte ich. Bestimmt würde mein Freund gleich hinter einem Baum hervorspringen, mir an die Schulter packen und rufen buhh. Und ich würde so tun, als wenn ich mich tierisch erschreckt hätte. Ich grinste innerlich, das war typisch für Bernd, er musste immer alles und jedem einen Schreck einjagen.
„Ja Bernd, ich weiß, dass du mich nur erschrecken willst, wahrscheinlich steckst du hinter einem Baum oder in einem der Büsche um gleich aus ihnen hervorzuspringen, habe ich recht?“ , fragte ich, erhielt aber keine Antwort.
Der Lichtkegel meiner Taschenlampe schnitt durchs Unterholz, aber außer Bäumen und Sträuchern konnte ich nichts entdecken, während ich langsam den Pfad hinab schritt, den wir gekommen waren. Die Kälte kroch mir in die Glieder und so langsam verlor ich die Lust weiter nach Bernd zu suchen also sagte ich: „Bernd langsam ist gut mein Freund, irgendwann hat jeder Spaß ein Ende. Ich habe keine Lust mehr, dich zu suchen. Hast du gehört, ich gehe zurück zu unserem Baumhaus und warte dort auf dich.“


Ich wollte mich gerade umdrehen, als der Lichtkegel meiner Taschenlampe auf etwas traf. Was war das? War das ein Mensch? Er reagierte nicht, aber ich sah braune Wanderschuhe. Genau dasselbe Paar Wanderschuhe, welche mein Freund trug, ich schloss die Augen und öffnete sie wieder. War dort jemand in Not und benötigte Hilfe? Ich ging auf die Stelle zu Farne und Brenn-Nesseln ließen von meinen Standort aus keine freie Sicht auf die Person zu. Als ich näher herantrat, sah ich einen dunkelblauen Parker. Denselben Parker trug Bernd. Das Herz in meiner Brust raste.
„Bernd, Bernd bist du das?“, fragte ich, doch ich erhielt ich keine Antwort.
„Hallo, wenn Sie reden können, sagen Sie etwas? Soll ich einen Krankenwagen rufen?“; sagte ich. Doch auch diese Frage blieb unbeantwortet. Das Flöten setzte wieder ein. Es kam rechts von mir. Warum antwortete die Person nicht? Mit jedem Schritt, den ich tat, schienen sich meine Eingeweide zusammen zu ziehen. Schweißtropfen bildeten sich auf meiner Stirn, meine Beine fühlten sich an, als wären sie 80 Kilo schwer. Ich hielt mitten in der Bewegung inne, das war mit noch gar nicht aufgefallen, es war zu ruhig. Keine Vögel waren zu hören, keine Eule oder der Schrei eines Uhus. Es war still, to - ten - still. Das bildest du dir ein, versuchte ich mir einzureden. Es gibt doch jede Menge Tiere im Wald. Kalter Schweiß lief meinen Nacken hinab und fast kam es mir so vor, als wäre der Weg den ich entlangging nicht ein paar Meter, sondern mehrere Kilometer lang. Ich schien der Stelle kaum näher zu kommen? Ein eisiger Windhauch fuhr mir in die Glieder und ließ mich frösteln, aber weder die Bäume noch die Sträucher bewegten sich. Wie war das möglich? Das Flötenspiel setzte wieder ein.
Der flötende Mann schoss es mir in den Kopf. Für eine Sekunde spielte ich mit dem Gedanken davon zu rennen und Bernd einfach seinem Schicksal zu überlassen. Aber das war doch nur ein Ammenmärchen, Wesen wie einen flötenden Mann, der Menschen umbrachte, gab es nicht oder doch? Höre nicht hin, das ist alles nur Einbildung, redete ich mir ein. Aus dem Augenwinkel nahm ich tanzende Schatten wahr.
Nein, Wesen wie den flötenden Mann gab es nicht, versuchte ich mir selbst einzureden.
Ich streifte Äste und Sträucher streiften meine Arme und Beine. Sie streifen mich nicht, sie versuchen, nach dir zu greifen, vernahm ich eine Stimme in meinem Inneren. Ich ignorierte die Stimme, das bildete ich mir alles nur ein.
„Bernd, wo bist du?“, rief ich in den Wald hinein. Doch außer einem Flöten erhielt ich keine Reaktion. Ich wollte wegrennen, wollte die Polizei rufen, aber es kam mir vor, als hätte eine fremde Macht die Kontrolle über meinen Körper übernommen und mich zwang, an Ort und Stelle zu bleiben, bis ich auch den Rest gesehen hatte. Mein Magen drehte sich um. Ich schlug mir eine Hand vor den Mund. Langsam kämpfte sich das gegessene Sandwich seinen Weg nach oben hinauf zu meiner Kehle. Ich versuchte, dem Drang Einhalt zu gebieten, aber es gelang mir nicht. Ich drehte mich um und kotzte mein letztes Abendessen eine grün gräuliche Mischung aus halbverdauten Salamisandwich und Crackern auf dem Waldboden. Mir war schwindelig, die Bäume und Sträucher, alles drehte sich um mich herum. Ich schloss die Augen für eine Sekunde, als ich sie wieder öffnete, ging es mir etwas besser. Erneut schloss ich die Augen, das konnte doch nicht sein, das bildete ich mir doch nur ein. Alles in meinem Innerem zog sich zusammen, ich hatte das Gefühl, das meine Eingeweide auf Erbsengröße zusammen schrumpften. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich auf das Bild, welches sich mir bot. Unfähig mich zu bewegen oder auch nur einen klaren Gedanken zu fassen. Ich sah Bernd, Bernd war von einem Speer aufgespießt worden, der Speer ging durch den Baum und trat an einer linken Brust wieder heraus. Dort wo seine Augen sitzen sollten, sah ich blutige Höhlen. Bernds Bauchdecke war aufgerissen worden, sodass seine Eingeweide herausquollen, und dunkle Tropfen Blut auf dem Waldboden landeten. Ich taumelte drei Schritte und erblickte eine blutverschmierte Axt.
„Man wird sagen, du hast deinen Freund ermordet.“; erklang eine Stimme neben mir.
Ich schaute nach rechts. Ein paar Schritte von mir entfernt, stand ein Mann mit kurzen filzigen Haaren. Er hielt eine Flöte in der Hand. Seine Augen funkelten und auf dem Kopf trug er einen alten braunen Hut mit einer roten Feder. Der Mann verströmte einen süßlichen Geruch, der mich erneut würgen ließ. Seine alte braune Hose stand vor Dreck und seine Stiefel waren mit Schlamm und Erde überzogen. Violette Flecken zeichneten sein Gesicht und seine Hände. Seine Finger waren dünn und lang, an ihrem Ende saßen lange scharfe Fingernägel, an denen noch Fetzen von Haut und rosafarbendendem Fleisch hingen. Ohne zu wissen, was ich tat, griff ich nach Axt, an ihrer Klinge klebte frisches Blut. Ich hob sie und für den Bruchteil einer Sekunde kam der Drang in mir hoch, auf die Kreatur zu zurennen und ihr die Axt mitten in die Fresse zu rammen.
„Sie sind der Flötenspieler, habe ich recht?“ , fragte ich, wobei ich meine Hände zu Fäusten ballte. 
„Sie haben meinen Freund getötet Sie Schwein.“
„Mich gibt es in eurer Welt nicht. Ihr glaubt nicht an mich und einer muss schließlich zahlen mein Freund. Sie werden glauben du hast es getan. Sie werden dich für den Mörder halten.“ , sagte der Mann und verfiel in schallendes Gelächter, dann verlor ich das Bewusstsein.

Meine Eltern fanden mich am nächsten Morgen frierend und zitternd an der Stelle vor, an welcher mein Freund sein Leben verloren. Ich erzählte ihnen von dem Wesen im Wald und was geschehen war. Bernds Eltern glaubten mir nicht. Sie alarmierten die Polizei, die Polizei kam, fand die Leiche meines Freundes und die Axt mit meinen Fingerabdrücken. Auch wurde Faserspuren meiner Kleidung am Tatort sichergestellt. Als ich ihnen von dem flötenden Mann erzählte, glaubten sie mir nicht. Es gab nur zwei Fußspuren, die gesichert werden konnten und das waren die Fußabdrücke meines Freundes und meine eigenen. Wie konnte jemand den Wald verlassen ohne Spuren zu hinterlassen, aber war der Flötenspieler überhaupt jemals am Tatort gewesen, hatte wirklich der Flötenspieler meinen Freund auf dem Gewissen? Oder hatte ich das Wesen wirklich nur erfunden, um eine Rechtfertigung oder Entschuldigung für meine Tat zu finden? Das ist zumindest die These meines Therapeuten, soll ich ihm glauben? Bei Tag glaub ich ihm, doch in der Nacht, wenn ich allein in meinem Zimmer bin, kann ich das Flötenspiel hören. In der Nacht weiß ich es besser, in der Nacht weiß ich es besser.

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (31.10.23, 15:52)
 
und die die es doch tun, 



 E – Unit 



Für kein Geld der Welt hätte ich mein Leben auf dem Land, jemals gegen ein Leben in der Stadt eingetauscht. 



So viel  Hektik und die ganzen Autoabgase nee danke. 




Messer, verdammt warum geben sie uns keine scharfen



Es tut gut mal etwa anderes zu fühlen. 



wohl noch nie auf Lunge geraucht du Weichei.“



sodass ich auch bei Nacht Tiere beobachten konnte in der Ferne, entdeckte ich ein Reh. 
und ihm zu dienen muss. 
„Du hast eine blühende Fantasie.“ ,sagte ich.
Ich habe mal spaßeshalber alle fehlerhaften Sätze bis zu einer best. Stelle rausgezogen. Du siehst, dass du noch viel Arbeit vor dir hast.

 Teichhüpfer (22.02.24, 18:03)
Was ich nicht akzeptieren kann, daß Du anmeldest, von irgendwem auf deiner Seite schreiben läßt. Das ist nicht legitim, Rattenripper.

 Der_Rattenripper meinte dazu am 22.02.24 um 18:07:
??? Ich weiß nicht wovon du redest Teichhüpfer.

 Teichhüpfer antwortete darauf am 23.02.24 um 04:12:
Yo, ich hatte schon Mal das Problem, da wurde geschrieben, so und so, und war dem gar nicht bekannt, sorry.
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