Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen - SPD
Essay zum Thema Denken und Handeln
von Regina
Kommentare zu diesem Text
Den miefigen Hinterzimmergeruch der Arbeitskreissitzungen ablegen konnte sie nicht, auch wenn sie an ihrer Garderobe gearbeitet haben und gerade das wird ihnen von ihrer Wählerschaft angelastet.
Die stabilen 13%, bei der sich die Sozis eingependelt haben, ist noch geschönt, weil es sich mehrheitlich um Profiteure und Gewerkschaftler handelt, in Wahrheit wäre die alte Tante eher einstellig.
Ich dachte mal das wäre was Besonderes, in Wahrheit sind es verkniffene Beschwichtiger auf Konsenssuche.
Die stabilen 13%, bei der sich die Sozis eingependelt haben, ist noch geschönt, weil es sich mehrheitlich um Profiteure und Gewerkschaftler handelt, in Wahrheit wäre die alte Tante eher einstellig.
Ich dachte mal das wäre was Besonderes, in Wahrheit sind es verkniffene Beschwichtiger auf Konsenssuche.
ich habe die SPD viele Jahre nach Schmidt für dumm gehalten. große Klappe, nix dahinter. Mit Scholz, Schulz hatte ich mich einfach geirrt. Ich hatte sie überschätzt. Nun ist sie wieder auf dem Status Riester, Ulla Schmidt... Auslaufmodell, Endgültig...
Lg von Agnete
Lg von Agnete
Ich merke schon, ihr mögt sie nicht. Danke für die Kommentare.
Die SPD ist seit über hundert Jahren mehr oder minder erfolgreich, da sie die Zerrissenheit des modernen Menschen widerspiegelt, Gina.
Danke, ein ergänzender Aspekt.
Deshalb CDU?
Die wollen das Bürgergeld ganz abschaffen.
Mir selber fällt es sehr schwer, inhaltliche Unterschiede zwischen den etablierten Parteien auszumachen, zumindest, was die Umsetzung ihre Schwachmatenprogramme angeht.
Im Kampf gegen die "Huthi-Rebellen" stellen sich unsere Herren treu an die Seite der Verbündeten und werden wohl aktiv in diesen Krieg eingreifen, aber nicht bevor die hiesige Bauernschaft ruiniert ist ... so lassen sich die Lebenmittelpreise auf ein nie bekanntes Niveau treiben.
Ich freu mich drauf!
Die wollen das Bürgergeld ganz abschaffen.
Mir selber fällt es sehr schwer, inhaltliche Unterschiede zwischen den etablierten Parteien auszumachen, zumindest, was die Umsetzung ihre Schwachmatenprogramme angeht.
Im Kampf gegen die "Huthi-Rebellen" stellen sich unsere Herren treu an die Seite der Verbündeten und werden wohl aktiv in diesen Krieg eingreifen, aber nicht bevor die hiesige Bauernschaft ruiniert ist ... so lassen sich die Lebenmittelpreise auf ein nie bekanntes Niveau treiben.
Ich freu mich drauf!
CDU? Nein, die Artikel über die anderen Parteien sind noch in Arbeit. Ich stimme dir zu.
Die SPD ist für mich, zumindest im Moment, nicht wählbar.
Nun bilden die für mich größten Graupen Kühnert und Esgen nicht das Gesamtbild der Partei ab, aber ich traue denen zur Zeit absolut nichts zu. Von Heil hielt ich zeitweise viel, aber seine Bürgergelderhöhung ist falsch.
So kommt man einigen Arbeitsallergikern nicht bei. Auch in Sachen Migrationspolitik wird sich völlig weggeduckt. Die Partei präsentiert sich farb und hilflos.
Nun bilden die für mich größten Graupen Kühnert und Esgen nicht das Gesamtbild der Partei ab, aber ich traue denen zur Zeit absolut nichts zu. Von Heil hielt ich zeitweise viel, aber seine Bürgergelderhöhung ist falsch.
So kommt man einigen Arbeitsallergikern nicht bei. Auch in Sachen Migrationspolitik wird sich völlig weggeduckt. Die Partei präsentiert sich farb und hilflos.
Kommentar geändert am 13.01.2024 um 14:26 Uhr
Ich stimme in etwa Teo zu. Ich war und bin SPD-Wähler, kann mich aber weniger denn je mit der Partei und ihrer Politik identifizieren. Und gerade in Zeiten wie diesen, wo die extremistischen Parteien rechts und links einen Frühling nach dem anderen feiern, wäre eine starke SPD, eine starke Mitte wichtig. Die SPD ist leider nicht mehr die Partei der Arbeiter. Diese identifizieren sich zurecht immer weniger mit ihr und wandern Richtung politische Ränder.
Und man hat nicht den Eindruck, dass es der Partei bewusst wäre und diese Bürger zurückgewinnen wollte. Und auch die Grünen, die immer eine politische Nähe zur SPD hatten, entwickelten sich zu einer elitären Fraktion, die für Migration, Klimaschutz und Gendern wahrgenommen wird und nicht als Fraktion des kleinen Mannes oder der kleinen Frau.
Und man hat nicht den Eindruck, dass es der Partei bewusst wäre und diese Bürger zurückgewinnen wollte. Und auch die Grünen, die immer eine politische Nähe zur SPD hatten, entwickelten sich zu einer elitären Fraktion, die für Migration, Klimaschutz und Gendern wahrgenommen wird und nicht als Fraktion des kleinen Mannes oder der kleinen Frau.
Ich danke euch beiden für eure Sicht auf die Dinge. LG Gina
Das Problem ist nur, dass wir alle keine Arbeiter sind, sondern Angestellte, die von der Arbeitskraft der Arbeiter leben.
Vermutlich ja. LG