Träume #2
Bericht zum Thema Traum/ Träume
von Graeculus
Kommentare zu diesem Text
Geist von etwas (99)
(06.03.24, 06:05)
(06.03.24, 06:05)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Oh, das ist ja lange her, und ich habe mir damals zwar den Traum, aber nicht diesen Aspekt notiert. Ich vermute: farbig; jedenfalls war er von starken Emotionen begleitet, die sich auf die unglücklichen Tiere sowie auf B. bezogen. Vermutlich hat mich dieses eindrucksvolle Identifizierungserlebenis ermutigt, anschließend alleine und doch zuversichtlich die Treppe zu erklimmen.
Immerhin: Mit B. bin ich noch heute eng befreundet, während die jammervollen Tiere nicht mehr aufgetreten sind.
Immerhin: Mit B. bin ich noch heute eng befreundet, während die jammervollen Tiere nicht mehr aufgetreten sind.
Antwort geändert am 06.03.2024 um 15:32 Uhr
Ein Traum aus mehreren Erlebnissen zusammengewürfelt. Ich tippe auf eine Mischung aus Erfahrungen aus Ägypten und einer anderen Reise, möglicherweise auch aus dem schauen eines Filmes. Möglicherweise gab es in Ägypten Unruhen, als der Besuch stattfand. Abgehackte Nasen könnten mit den Statuen etwas zu tun haben.
Abgehackte Nasen könnten aber auch für ein anders Land stehen. Die fanatischen Katholiken demütigten die römischen götterstatuen. Gut denkbar, dass es eine Reise in Italien war. Die freischärfler könnten Diebe sein, die um die Ecken lauern.
Andererseits wird erwähnt, dass mit einem Zug die Reise vonstatten ging und zwar in ein Gebirge. Österreich, vllt Schweiz. Es ist aber gut denkbar, dass es sich um ein fremdes Land außerhalb Europa handelt.
Einerseits sprechen die Klassenkameraden dafür, dass man neugierig und freudvoll ist, also Reiselust verspürt in eine eigentliche unsichere Gegend. Wie gesagt, Ägypten oder vllt teile Afrikas könnte ich mir vorstellen.
Die Klassenkameraden vermittelt das enthusiastische Gefühl einer Reiselust, die eine Art wieder „Jungsein“ vermittelt. Zudem transformiert diese Reiselust die Menschen im Zug in bekannte Gesichter.
Präzisiert könnte es sich um eine Klassenfahrt handeln, wo grauculus die Lehrerrolle einimmt.
Abgehackte Nasen könnten aber auch für ein anders Land stehen. Die fanatischen Katholiken demütigten die römischen götterstatuen. Gut denkbar, dass es eine Reise in Italien war. Die freischärfler könnten Diebe sein, die um die Ecken lauern.
Andererseits wird erwähnt, dass mit einem Zug die Reise vonstatten ging und zwar in ein Gebirge. Österreich, vllt Schweiz. Es ist aber gut denkbar, dass es sich um ein fremdes Land außerhalb Europa handelt.
Einerseits sprechen die Klassenkameraden dafür, dass man neugierig und freudvoll ist, also Reiselust verspürt in eine eigentliche unsichere Gegend. Wie gesagt, Ägypten oder vllt teile Afrikas könnte ich mir vorstellen.
Die Klassenkameraden vermittelt das enthusiastische Gefühl einer Reiselust, die eine Art wieder „Jungsein“ vermittelt. Zudem transformiert diese Reiselust die Menschen im Zug in bekannte Gesichter.
Präzisiert könnte es sich um eine Klassenfahrt handeln, wo grauculus die Lehrerrolle einimmt.
Du bist ja ein Traumdeuter! Aber Vorsicht: Es handelte sich um ehemalige Klassenkameraden, nicht um Schüler, die ich damals auf einer Klassenfahrt hätte begleiten können.
In Ägypten war ich nie, in Italien allerdings mehrfach. Bei den abgehackten Schnauzen handelte es sich eindeutig um Tiere, während den antiken Statuen oft Nase oder Arme fehlen.
Eine freudige Reiselust war damit nicht verbunden, eher das Gefühl vollkommener Verrätselung: der Aufenthalt in einer ganz undurchschaubaren Situation.
In Ägypten war ich nie, in Italien allerdings mehrfach. Bei den abgehackten Schnauzen handelte es sich eindeutig um Tiere, während den antiken Statuen oft Nase oder Arme fehlen.
Eine freudige Reiselust war damit nicht verbunden, eher das Gefühl vollkommener Verrätselung: der Aufenthalt in einer ganz undurchschaubaren Situation.
Gauguin (57)
(06.03.24, 14:58)
(06.03.24, 14:58)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Gestärkt fühlte ich mich.
Interessant, daß ich auf eine Deutung zustrebt, während ich damals von der Macht der Bilder beeindruckt war. Die Surrealisten hatten schon recht: Jeder Mensch ist ein Künstler ... in seinen Träumen.
Als ich noch gemalt habe (bis Mitte der 70er Jahre), habe ich immer surrealistisch gemalt: Träume.
Interessant, daß ich auf eine Deutung zustrebt, während ich damals von der Macht der Bilder beeindruckt war. Die Surrealisten hatten schon recht: Jeder Mensch ist ein Künstler ... in seinen Träumen.
Als ich noch gemalt habe (bis Mitte der 70er Jahre), habe ich immer surrealistisch gemalt: Träume.
Brot (39)
(09.03.24, 14:01)
(09.03.24, 14:01)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Du meinst, das war von meiner Traumschilderung beeinflußt? Dann aber in eigenständiger Art, denn von meinem Traum fehlt bei Dir die erste Hälfte.
An sich ist es natürlich nicht überraschend, wenn das, womit man sich wach befaßt hat, im Traum in irgendeiner Weise wieder vorkommt.
Da bin ich nun auf meinen Traum in der nächsten Nacht gespannt. Allerdings träume ich von Bekannten ebenso wie von Phantasiegestalten, aber nie von realen Menschen, die ich noch nie gesehen habe.
An sich ist es natürlich nicht überraschend, wenn das, womit man sich wach befaßt hat, im Traum in irgendeiner Weise wieder vorkommt.
Da bin ich nun auf meinen Traum in der nächsten Nacht gespannt. Allerdings träume ich von Bekannten ebenso wie von Phantasiegestalten, aber nie von realen Menschen, die ich noch nie gesehen habe.
Antwort geändert am 10.03.2024 um 22:35 Uhr
Brot (39) ergänzte dazu am 10.03.24 um 12:45:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
So kann die Übertragung funktionieren ... wobei das Erklimmen von Escher-artigen Treppen ja etwas von einer Sisyphos-Arbeit hat.
Und diesmal ist es Dir gelungen, bis zum Dach zu gelangen! Eine Entescherisierung der Treppe. Da wäre ich aber froh.
Und diesmal ist es Dir gelungen, bis zum Dach zu gelangen! Eine Entescherisierung der Treppe. Da wäre ich aber froh.