Träumeleichen

Gedicht zum Thema Traum/ Träume

von  Prinky

Wenn die Nacht im Wind spaziert,
und sich Träume dir erschleichen
bleibe ich noch gerne wach,
denn ich ahne Träumeleichen.

Die Erinnerungen schmerzen,
und der Rem-Schlaf...anormal!
Eine Reise in das Gestern
ist vernichtend und brutal.

Ich erblicke dich verzweifelnd,
und ich wache auf, allein!
Hier im Wachen bin ich arglos,
steuernd möge einer sein!!!

Also lass ich Träume draußen,
und die Nacht gedankenleer.
Schließlich senke ich die Schranke,
doch der Schlaf ist wie ein Heer.

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(16.02.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Prinky meinte dazu am 04.03.06:
Habe versucht Traumleichen umzusetzen, aber es brachte nichts! Habe es jetzt nochmal umgeschrieben. Ich finde, es ließt sich jetzt flüssiger.
Da ist sie wieder, die zwar späte, aber dafür überraschende Antwort.
Micha
Gini (57)
(16.02.06)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Prinky antwortete darauf am 16.02.06:
Oja, ist mir noch gar nicht aufgefallen. Das MUSS ich ändern...Danke für den Tip! Das ist übel, ja?
Aber manchmal merkt man es beim Schreiben und beim drüberschauen nicht.
Gruß und Dank...Micha
Gini (57) schrieb daraufhin am 18.02.06:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram