Alle 273 Textkommentarantworten von HerzDenker

29.10.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der Sinn des Lebens von  modernwoman: "Mir wäre eher nach einer Verdichtung zumute: Wenn geben seliger ist als nehmen -wie nicht nur alle Religionen meinen- dann kann ein Leben in Fülle und Harmonie für seine Umgebung und sich zu gestalten doch eine große, schöne Aufgabe sein. Und wenn man dann noch ein paar Grundsätze, die man ausprobiert hat, als Lebensphilosophie weitergeben kann, dann ist das doch fast ein "Sinn"."

22.10.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Geometrische Gedanken: "Ja, und wer Natur und Gott nahe beieinander fühlt, wird Hundertwasser zustimmen, der die gerade Linie schlicht als gottlos bezeichnet hat."

22.09.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Antwort auf die Frage von  nadir: "Gerne!"

05.07.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die beste Bibelübersetzung von  Shagreen: "Sehr gut erkannt! Genau deshalb bin ich aus der Kirche ausgetreten, weil das zu wenig überzeugend geschah."

11.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer Gott überalll empfindet: "Güte = Gott!"

11.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer Gott überalll empfindet: "Macht keinen Unterschied, was die lebensförderliche Wirkung anbelangt."

11.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wer Gott überalll empfindet: "Ich danke Dir, liebe Schreibschwester! Geht es dir auch manchmal so, dass du aus der Beseeltheit um Dich herum garnicht anders kannst, als etwas Göttliches anzunehmen?"

05.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der wilde und der edle Ölbaum von  Shagreen: "Die Übersetzer haben als erste die Schrift verändert, werter Shagreen. Kennst du die Bibelstelle mit dem Reich Gottes "inwendig in uns"? Dort gibt es zwei Varianten, einen für die lutherischen Pharisäer, einen für die Jesuaner. Antwort geändert am 05.05.2023 um 09:28 Uhr"

04.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der wilde und der edle Ölbaum von  Shagreen: "Schön, dass Du die Überlegenheit Nietzsches  zu Leuten wie Kardinal Woelki nun auch erkennst. Es fängt ja schon bei der radikalen Ehrlichkeit an, die vielen Kirchenbossen wenig am Herzen liegt. Antwort geändert am 04.05.2023 um 16:17 Uhr"

03.05.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Der wilde und der edle Ölbaum von  Shagreen: ""Erkennen" heißt in der prüden Luft christlicher Ergüsse "intim werden". Daher empfehlen Leute wie ich die sinnliche Verbindung mit Gott."

09.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  23.8. von  Terminator: "Sorry, ja, verlesen. Allerdings steht der Schreiber eines Gedichtes ja in einem gewissen Bezug zur Art des von ihm Geschriebenen."

09.04.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unerfülltes von  Martina: "Der Text ist fast so schön wie das Realisieren der Träume."

01.03.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ist Glück. Ein Tatsachenbericht von  EkkehartMittelberg: "Ich heiße ja bewusst nicht "Hirndenker", daher bewerte ich den Einfluss meiner phil. Erkenntnisse schon recht hoch für meine Zufriedenheit (nebst deutlich eingesprenkeltem Glück) ein. Gerade in Herzensangelegenheiten."

20.02.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Das Thema Glück findet kein Ende von  EkkehartMittelberg: "Du schreibst, lieber Ekkehart: "Dem Unglücklichen fehlt die Muße über Glück zu philosophieren." Ist dann die Weigerung (fehlende Kraft,...), den Bedingungen des Glücks denkerisch näher zu kommen, nicht vielleicht ein Indiz für ein weniger glückliches Leben?"

10.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Als Frere Roger, die Stille liebender Außenseiter in den Kirchen von der "Menschheitsfamilie" sprach, schwang ein solches Ahnen wohl auch in ihm.-Als Michael Schmidt-Salomon -so etwas wie ein Vorzeige-Atheist- nach einem Vortrag in München gefragt wurde, ob denn ein Meister Eckhart auch in seine Kritik an der Transzendenz einbezogen würde, soll er gesagt haben: "Durchaus nicht; bei Denkern wie ihm werden die Karten neu gemischt.""

10.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Quoth, keiner bahauptet, das Nazidenken sei aus dem Nichts hervorgekommen. Eine Mischung aus national-konservativem Denken, traditioneller Frauen- und Familienrolle, Homophobie und Antikommunismus feiern bis heute bei Evangelikalen fröhliche Urständ. Aber sogar die lernen jetzt. Gnosis dagegen -was Erkenntnis bedeutet- steht der Mystik nahe, der laut Karl Rahner eine starke Zukunft gehört. Mit der allerdings vermischen sich alle möglichen linken wie rechte Vermischungen, die aber nicht dem Wesen der Spiritualität anzulasten sind."

10.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Gott immanent gedacht? Sehr gut und wichtig! Nun sattle ich noch eins drauf: Die Imker vor einhundert Jahren sprachen nicht vom Bienenvolk sondern sagte: "Mein Bien!" Sie sahen die 40- bis 50000 Einzeltiere als Einheit: Die Königin als Gebärmutter, die Arbeiterinnen als Arme, Beine, Flügel, usw. Vielleicht ist Gott ja als ein vergleichbares  "kosmisches Gesamtwesen" zu sehen, bei dem wir seine Mitarbeiter sind. Und dass schöne Gefühl, dass sich einen Zehntelmillimeter auch Gott ändert, wenn wir einen guten Beitrag zum Leben und Gedeihen des Wesens leisten. -Dass sich die Frage eines vielleicht garnicht so isolierten Wirkens des Einzelnen und seines kleinen Kreises dann neu stellt, sei auch noch angedeutet."

09.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Taina, du triffst den Nagel auf den Kopf! Ekki, danke für dein Verständnis für meine Haltung, die ja auch in ähnlicher Weise bei von uns beiden geschätzten Dichterfürsten aus Weimar verfochten wurde. -Eines Tages wird uns allen noch klarer werden, dass wir die kritischen Fragen an "ganz oben" nach dem Motto: "Wo wir sind, da ist doch oben!" an uns selbst richten sollten."

07.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Zu Mondscheinsonate, du schreibst: Keine text-oder textbezogene Kommentarkritik, also ein Armutszeugnis für den Schreiber. Das lassen wir mal so stehen.  - Wen meintest du denn damit ?"

07.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Liebe Saira, ich danke Dir für diesen mitfühlenden Kommentar. Da die Gnosis mit meiner Haltung verwoben ist, bin ich gerade irritiert, wie da braune Flecken in ihr indiziert werden."

07.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Die Behauptung, Gnosis und Nazis seien etwas verbunden, ist ebenso fragwürdig wie die Meinunng eines Metzgermeisters zum Vegetarismus: "Allein schon, weil Hitler Vegetarier war, möchte ich niemals einer werden." Antwort geändert am 10.01.2023 um 08:50 Uhr"

07.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Mondschein- Krankheiten entstehen, wenn etwas aus der Balance geraten ist. Ein Hinweis also, dass wir das Zusammenspiel von Körper, Geist und Seele in einem Punkt korrigieren sollten, notfalls mit professioneller Hilfe."

06.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Liebe Saira, als ich meinen damals siebenjährigen Sohn zu Bett brachte, quoll es auf einmal aus mir heraus:" Stell´Dir vor, lieber Junge, es gibt Menschen, die glauben, dass es keinen Gott gibt." (Er antwortete sinngemäß: "Ich gehöre nicht zu denen!") - Später merkte ich, dass ich niemanden da "hoch oben" gemeint hatte, sondern die Beseeltheit jeden Baumes oder jeden liebenden Augenpaares! Heute bin ich aktives Mitglied der "Liga der Pantheisten". Zu einem liebevolleren, harmonischeren Leben bin ich sicherlich gekommen, gerade wenn ich mir meine 68-er Phase mit den Politphrasen vor Augen führe. Antwort geändert am 07.01.2023 um 04:49 Uhr"

06.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Genau, Tasso!  Das Thema Gott/Gerechtigkeit/Schuld/Lebensglück treibt mehr denn je um. Faszinierend! Für mich gilt weiterhin: "Jeder.....Schmied!""

06.01.23 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gott ohne Empathie von  EkkehartMittelberg: "Mmh, wenn man weiterdenkt, müsstest Du einem Albert E. widersprechen: "Gott würfelt nicht!""

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