Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

20.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der versteckte Sprengsatz: "Wohl wieder ne Parabel, oder....mhh. Okay."

17.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der versteckte Sprengsatz: "Ach, das war einer, der alle meine Texte mit "profan" versehen hat. Bestimmt der eine da oder der, die, das andere. Ja, großes Glück. Dan(g)ke nochmal."

27.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der versteckte Sprengsatz: "Ja, erinnere mich nicht mehr daran, warum ich das schrieb. Aber es gibt einen Hintergrund."

06.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Zehn-Millionen-Gewinn: "Hm, also gestern sah das noch ganz anders aus; da war einiges los in Berlin. Da dachte ich mir dann: "Oh, wann warst du eigentlich das letzte Mal in Berlin? Wann hat dich das letzte Mal die Merkel angelächelt...?" Usw. usf. Ich bin raus, Isabella."

16.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Zehn-Millionen-Gewinn: "hm?"

16.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Zehn-Millionen-Gewinn: "Dachte ich mir schon; erkannte da aber keinen eindeutigen Zusammenhang. In diesem Sinne: Passt schon."

15.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Desperado: "Ich danke Ihnen!"

02.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Desperado: "Ja, Laubfrösche sind toll."

24.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deutschland - WM - Ehm: "Warum denn junge? Echt, heute keine Lust zu differenzieren. Ich muss jedem erzählen, dass morgen mein 12. Arbeitstag ist und ich dann zwei freihaben werde. Gestern und heute hatten wir Schule. Heute schrieben wir eine Schulaufgabe, eine Ex und mussten ein Referat halten. Hahaha. Ich hatte beinahe ausschließlich Frühdienst (morgen wieder); mag heißen - 4 Uhr aufstehen und 6 Uhr Arbeitsbeginn. Ich arbeite auf einer Krebsstation, die Menschen sterben wie - das kann man sich selbst zusammenreimen. Und so weiter. Ach, deshalb glaube ich jetzt einfach mal, dass ich ALLES kann - von sagen, dass "sie" verlogen sind, bis protestieren oder nicht gutheißen."

24.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deutschland - WM - Ehm: "Naja, d'Menschen halt."

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialog zum Thema "Freitod in eines Anderen Wohnzimmer": "Ja, dann war es wohl dein Wohnzimmer. Habe nun schon Angst vor jedem Schritt. Es ist so manisch."

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialog zum Thema "Freitod in eines Anderen Wohnzimmer": "Meine Immunabwehr ist nun völlig nicht mehr da."

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialog zum Thema "Freitod in eines Anderen Wohnzimmer": "Der Satz ist nur Bestandteil des gesamten Konstrukts, das da ist mein Leben."

08.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Did you ever try to change your life?: "You can't be serious, hm?"

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Did you ever try to change your life?: "Und ehrlich gesagt bin ich neidisch auf deinen Kommentar. Schön, Begeisterung für einen Text zeigen zu können.:) Ein Ende? Mh, an dieser Stelle muss ich mich erst einmal entsinnen, worüber der Text gehandelt hat. Ein Ende. Nein, es gibt kein Ende. Der junge Protagonist lehrt den Leser, eigentlich jemand anderes sein zu wollen, obwohl er im Grunde genommen schon lange eine andere Rolle im Leben der anderen eingenommen hat. Er meint, er wäre ein Verlierer und andere meinen, er hätte einfach nur Pech gehabt. Ein Mann, geplagt von der Schnelllebigkeit und gezügelt von seiner eigenen fehlenden Antriebslosigkeit. Naja, so ähnlich eben. Damit kannst du nun nichts anfangen, nicht? Im Allgemeinen ist es so ein leidiges Hin und Her zwischen dem droppenden Erfolg eines Laiengolfers und der sinkenden Courage eines Fetschisten, Alkoholikers und ungeliebten Sohnes. (Antwort korrigiert am 09.08.2007)"

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Did you ever try to change your life?: "Zunächst: Nein, das Klugscheißern war auf die Totalität bezogen, sprich auf Leute, die versuchen würden, irgend einen Deal zu organisieren, der dann aufgrund mangelnder Disziplin im Durchführungsverfahren scheitern würde. Strenggenommen habe ich diese Gedanken erst im Nachhinein "hineingelegt", also erst retrospektiv dafür gesorgt, dich Glauben zu machen, ich hätte mir exakt das dabei gedacht, als ich diesen Text schrieb."

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Did you ever try to change your life?: "Ja, ganz recht, du darfst all das hineinlegen, wonach dir eben gerade ist. So, tschüssi without explanation"

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Did you ever try to change your life?: "Ein Verlierer und jemand, der Pech hat, sind wahrlich objektiv gesehen das Gleiche, denn hierzulande hegt niemand besonderes Interesse an Schicksalsschlägen oder dergleichen. Man sieht eben jemanden, der objektiv gesehen richtig auf die Schnauze gefallen ist, unabhängig davon, ob ihm nun die Möglichkeit gegeben wird, sich vor dem Tod nochmals zu offenbaren oder ob er nicht lieber gleich im Matsch liegen bliebe. Nun, mein Fetischist ist wohl vielmehr davon überzeugt, dass niemand ihm auf die Schliche kommen würde, würde er nicht die dusselige Idee aufgreifen, seinen vollständigen Namen zu nennen. Nein, im Grunde steht hier nichts davon, dass dieser Fetischist sich gerne dazu bekennen würde. Vielleicht ist es zwiespältig. Zunächst zögert er mit dem Gedanken, über sein Leben zu berichten, dann macht er es und dann meint er, er müsste einen Rückzieher machen: "Ach nein. Die Welt würde zusammenbrechen..." Ich denke nicht, dass er meint, er wäre äußerst wichtig für die Menschheit. Es ist eher, dass er sich selbst manchmal wichtiger nimmt als die übrige Menschheit, was ihm auch zusteht. Nein, keine Frage, es steht ihm zu, es klasse zu finden, sich gedanklich beim Droppen vorzustellen oder sich und Al Calamero beim..Rodeo. Also, seine Vorstellung, etwas Supertolles zu vollbringen, das in Wirklichkeit von Abertausenden von Menschen auf dieser Erde besser vollbracht wird. Und zwar genau in diesem Moment und wenn nicht in diesem, dann eben im nächsten, aber fortwährend besser. Das ist die Topic und das bereitet den meisten Losern, die eben doch etwas drauf hätten, würde man sie nur lassen oder sie sich selbst, das schlimmste Kopfgrimmen. Ist eben immer dieser allgegenwärtige Disput zwischen dir und dem/n anderen und dir. Also: 1-2, 1-1, 2-1... Du musst dir nur die Möglichkeiten ausrechnen, bevor du zu klugscheißern beginnst. Coole Sache. But Rome wasn't built in a day. Ciao"

10.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Did you ever try to change your life?: "Keine Ahnung, sag du es mir! Und, was sagst du zum Text?"

25.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Bienenkönigin hat keinen Stachel im Arsch (13.10.06): "Ha, na sowas, okay. Danke, dann wohl."

05.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die roten Lackschuhe: "Das mit den "roten Schuhen" hab ich erst später hinzugefügt (die Geschichte steht schon seit ein paar Tagen), weil ich mich an das Märchen erinnern musste. Dann hab ich mir extra noch die Kassette angehört; und ja: Es ist wirklich ein gutes Märchen! LG Isa"

28.12.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zone (2010): "Fraglich fragwürdig. Danke!"

13.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zone (2010): "In 2014? Erstaunlich, dass du das gelesen hast. Besser: Respekt!:-)"

31.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die Zone (2010): "Wer liest, ist, weiß schon."

01.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dirty Soul Food: "[Halt, nein.] Papa, bist du's? (Antwort korrigiert am 01.12.2008)"

16.12.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dirty Soul Food: "Do häsch Recht! Und wiescht do Recht häsch, des weisch ja gor net! Ne, ernsthaft, gut, dass das mal ausgesprochen wird. Endlich mal, obschon mir die Art des Kommentars missfällt, aber das liegt weniger an dir als an: mir Obwohl das in der Regel nicht meine Art ist, will ich es thema/konkre: tisieren : ? Weil du schreibst, dass es (das was man täte, täte man) nicht viel schlimmer gewesen sein muss. Das ist doch kein sinnvoller Vergleich oder? Dann müsste ja der Text mit einem potentiellen Mörder gleichgestellt werden oder? Das ist das, was mich an deinem Kommentar störte. Nichtsdestoweniger ist und bleibt der Text, mh, nicht sooo passabel, aber immer noch besser als anderes. Des hamma ja etz festgstellt, gell:-). (Antwort korrigiert am 16.12.2008) (Antwort korrigiert am 16.12.2008)"

10.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dislikes, I.: "Nein, jedoch grundsätzlich. Männer bedingt, da ich, you know, einmal etwas für einen von ihnen empfunden habe."

10.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dislikes, I.: "finde ich nicht, aber wenn du das findest, ist es auch okay, denke ich mir. am mittwoch lasse ich mir eine glatze scheren, also nicht erschrecken dann, okay."

25.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Do not try: Burning down the house!: "Hi, hi und hi, Uli! Großartiger Kommentar! Oh, wie ich mich freue, wenn sich jemand gut über mich auslässt, ernsthaft!:-) Vielen Dank! Ich sehe das nämlich wie du: "satirisch intendiert...zugleich ernst...Tragikomisch quasi." Liebes Bisschen: Isabella (Antwort korrigiert am 25.06.2013)"

25.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Do not try: Burning down the house!: "Auch super! Ich freu mich so, wenn "du" (Zuleser) dich freust. Dann weiß ich, dass es "dir" gefällt. Also du, mach es gut und weiterlesen;). Grüßle, Isabella"

12.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Do not try.: "Do leggst di nieda! Du so?"

15.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Do not try.: "Nur Anthologie bislang, die ist bald zu erwerben. Frag mal wupperzeit oder so. Sonst geh ich studieren, erziehen und die Gefäße erweitern sich weiterhin auf weiten Wegen und so weiter. Noch einmal muss ich an den Bodensee, fast Schweiz, dann hoffentlich nicht mehr für derartige Zwecke. Wer oder was bin ich: Nominativ bestimmt."

27.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Do not try.: "Nein, hab am Bodensee gearbeitet, jetzt wieder Bayern. Back to the roots und so."

14.08.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Do ya wanna dance with me; 'cause that's still for free!: "Ehrlich gesagt (ich mag es, das zu sagen) ist das noch nicht alles. Aber gut, dass du das so siehst; wirklich gut."

07.08.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Downers: "Jemand versucht jemandes Texte zu erklären, weil er glaubt, Kommentieren ginge so; doch Kommentieren (das) stammt davon ab, kein Mensch zu sein oder zumindest am wenigsten menschlich. Was nun Text und also kommentierbar im Zweifel ist und was nicht, sagte ich. Sagte ich hingegen eben: nichts (stattdessen), sagte ich eben: nichts. Schade, irgendwie. Es ist nicht mal gut, zu wissen, dass man Ekel kennt und wenn man ein richtiges Bewusstsein hätte, wüsste, dass man sich mögen kann, weil man Ekel kennt und dass man eben aufgrund dieser Tatsache oder dieses Bewusstseins niemanden sonst mögen kann. Das ist leider so viel wert wie das eigene Leben und wie andere Leben. Es steht außer Frage, das Leben beenden zu lassen oder auf dessen Ende zu warten (Ende = Übergang in eine andere Zeitform), nein, man beendet es selbst, indem man Freitod begeht. Das ist die einzige Möglichkeit, heute noch ein Empfinden glauben zu machen. An mir ging so ein Gottes-Künstler, freischaffender, verloren, der seine Bilder verbrannte, ehe er den Strick oder etwas dergleichen nahm. Es soll niemand erfahren, was einmal mit dir und dem Pinsel oder eben der Tastatur unter deinen Fingern geschah; man muss es erraten und einfach wissen, dass du alles Geld und alle Zeit und alle Energie und überhaupt ALLES wert gewesen wärst und es bist. Dein Wert steht an der Wand im Louvre. Dein Wert steht überall, wo man Fallen für Tiere oder Menschen aufstellt, wo man Gebäck verhökert wie Matratzen, wo man sich gute Nacht, Morgen sagt. Dein Wert wird publiziert in der NYT, im Augapfel deines verstorbenen Großvaters: "Schlüpf unter die Erde und versuch dein Glück, beschissenes...!" Beende durch Freitod und schaffe Kunst wie du es willst, ohne Budget und ohne kratzige Freude und staubige Theorien. Mach das Fass voll und sag dir einen schönen Tag, wenn du denn gehst. Sei kein Mörder, indem du wirklich dran glauben lässt. Lass sie vom Gegenteil kosten, lass sie der Reihe nach sterben und doch liegt da dann kein einziges Grab. Keine Namen, keine Täuschungsmanöver, nur jemand, der existiert neben zahlreichen Attrappen. (Antwort korrigiert am 07.08.2011)"

09.08.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Downers: "ach, du bist ja der berufsschriftsteller, du musst es ja wissen. jetzt bin ich am boden zerstört und werde sämtliche schreibutensilien dem feuer anheim geben. (Antwort korrigiert am 09.08.2011)"

27.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Downers: "Danke, das ist schon wahr."

16.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein irischer Folksong: Heroischer Einsatz von Heroin: "schöne geschichte und: tschüß?: yay!^^"

17.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein irischer Folksong: Heroischer Einsatz von Heroin: "Ja, das ist so krass wie die Abklatschproben von bspw. der Türklinke für Idioten, die ich kenne. Ja, alles soll man veranschaulichen. Von mir gestern, heute? Oder eine ganz andere? Haha, wir haben echt ein schweinisch großes Kindsglück, nur Autoren und Schauspieler zu sein, was? Sonst säße ich heute im Knast: Eingebuchtet durch einen armen Ir(r)en, der sich nicht anders gegen ein Mädchen wie mich zur Wehr zu setzen wusste. Wo - nicht die Konstellation, sondern die Lokalisation betreffend - sehe ich fertig aus? Ach-ha-so. Jetzt. Ich sehe nicht fertig aus. Allenfalls, ehm, notleidend, mitgenommen, deprimiert (= Depression xten Grades)."

17.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein irischer Folksong: Heroischer Einsatz von Heroin: "Lapidar?, haha: Ich habe eine Übersetzung von lass-mich-zählen Worten vorgenommen."

17.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein irischer Folksong: Heroischer Einsatz von Heroin: "@EliasRafael: Hab in Dublin auch schon einmal drei Wochen in einer Grundschule gearbeitet. O.o"

17.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein irischer Folksong: Heroischer Einsatz von Heroin: "Der Knast ist more comfortable als manch anderer Ort, an dem man verweilen muss. Ach, nein, du pickst dir halt einfach überall die "größte..." raus, that's it; and: nothing more. Bald muss ich ganz verschwinden, also: der Örtlichkeit wegen. (Antwort korrigiert am 17.04.2011)"

17.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein irischer Folksong: Heroischer Einsatz von Heroin: "ja, ich weiß, dass es "auf wiedersehen" heißt. wennsch. du trittst niemandem zu nahe. um HIIIIIMMELS willen, haha. mir trittst du zu nahe, indem du jahrelang mit mir befreundet bist und dich dann von einem tag auf den anderen nicht mehr meldest. dann, j., sonst: nicht. ich dachte einmal, ich würde mich wenigstens am rande und auch schriftlich unmissverständlich ausdrücken. aber ich weiß nun wirklich nicht, wie du zu der auffassung kamst/kommst, mir zu nahe zu treten, indem du schreibst, dass es eine hübsche geschichte ist. sorry, da muss ich kichern oder so ^^. are u a girl? or arent u?;) (Antwort korrigiert am 17.04.2011)"

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein schwieriger Patient: "Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit dem Arzt zu verwechseln!": "Vieles bedarf einer Fortsetzung, auch jedes Ende, das einmal eine Fortsetzung war. Heißt endgültig absolut? Meint es, dass man nun nicht mehr weitererzählen darf, nur weil "sie" (die Geschichte) zu Ende ist? Also, nichts ist end-gültig. Ende und Fortsetzung stehen sozusagen in ständiger Relation zueinander. Ja, das war dann allerdings meine Intention, den Menschen zwar sprechen zu lassen, aber eben ohne das Empfinden auf den Leser zu übertragen. Der Mann im Speziellen fühlt vielleicht, das weiß man ja als nicht-Integrierter nicht."

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein schwieriger Patient: "Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit dem Arzt zu verwechseln!": "Nur weil das *grins* fehlt, muss es nicht zwangsläufig heißen, dass ich es ernst genommen habe. Ich stehe im Allgemeinen nicht wirklich auf smileys. Du musst nichts berücksichtigen, schreibe einfach das, was du willst. (Antwort korrigiert am 09.08.2007)"

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein schwieriger Patient: "Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit dem Arzt zu verwechseln!": "Mag sein, dass du richtig liegst. Es scheint fast schon ignorant dem Gesprächspartner gegenüber, ihn nicht augenscheinlich an seiner Stimmung teilhaben zu lassen. Ungewissheit mag in diesen Fällen schon recht gemein sein. Blabla.:)"

07.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein schwieriger Patient: "Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit dem Arzt zu verwechseln!": "Hm. Würde das nicht konstatieren, doch will ich auch nichts entgegnen. Letztlich wäre mir das Repertoire hierfür einfach zu schematisch.(siehe Kommentar zuvor) Demungeachtet, Kenntnisnahme für den Seelenfrieden geleistet. Beste Grüße, Isabella"

06.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein schwieriger Patient: "Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit dem Arzt zu verwechseln!": "Oh, to hell! Das ist wohl eine der komplexesten Materien, die das erbarmungsvolle Leben zu bieten hat. Aus diesem, keinesfalls als autobiographische Notiz seiner(=Autor) spitzen Feder entstammend, Dialog lassen sich einige Diskrepanzen herausfiltern, die sich wohl mehr oder minder auf den Leser übertragen haben. Dies geschah augenscheinlich in einer eigentümlichen Manier, die man hierzulande als Fehlschluss interpretiert. Deine Barmherzigkeit für eine Person, die aber dennoch, trotz fehlgeschlagener sozialer Interaktion, ihren rechten Platz im Leben gefunden sowie eingenommen hat, scheint mir hier vollkommen inadäquat. Vielleicht ist dir "nicht therapierbar" als Diagnose ein Begriff und gegebenenfalls ließe ein "nicht therapierbar" in diesem Fall darauf schließen, dass es, ohne den Menschen in irgendeiner Art und Weise zu nahe zu treten, nicht bedingungslos verachtenswert sein muss, sich selbst zu verachten. Nein, Spaß beiseite. Die Disharmonie entsteht lediglich dann, wenn der Mensch damit anfängt, bestimmte Dinge, die eigene Person betreffend, zu nahe an sich heranzulassen. Sofern er von Anfang an gelernt hat, sein primäres Denken ausschließlich auf sich zu beschränken und seine fest umrissenen Vorsätze nicht dadurch zerplatzen lässt, indem er durch unablässiges Menschentun wieder auf die falsche Fährte gerät. Nicht zu vergessen sollte er sich im äquilibrieren üben. Man muss gezielt vor Augen haben, sozusagen als Doktrin, warum man sich auf dieser Erde befindet und ob man das in reinster Ausprägung will, dann weiß man letztlich auch, was man zu tun hat, um sich das (Mensch-)Sein nicht unersprießlich zu erschweren. Alle Verfahrenheiten müssen als beseitigt gelten und jedes rabiate Fehlurteil muss bereinigt werden. Der Mensch muss demzufolge frei sein und seine Anarchie beibehalten, solange er, ohne die Würde eines anderen zu verletzen, auf dieser Erde verweilen will. Ansonsten hat er Selbstmord zu begehen. Und das wäre doch glatter Suizid. *zwinker* Ferner stellt in manchen Fällen die Präsenz einer positiven oder negativen Fähigkeit keine Bedeutsamkeit mehr dar. Ich weiß ehrlich gesagt schon, wie du gerade jetzt darauf kommst, aber nicht, warum das hier eine imposante Rolle spielen soll. Das tut es jedenfalls nicht und ich finde, wenn wir schon davon sprechen, die omnipräsente Stärke eines Menschen sollte darin liegen, sich über alles Desolate zu stellen und somit eine Ausgewogenheit oder eine Art Symmetrie der Interaktion zwischen Mensch und Übermensch herzustellen. Der ,hyperanthropos' sollte den Sieg erringen, sofern das irdische Wesen die Differnenzierung verstanden hat. Nun, eigentlich wollte ich demungeachtet zum Ausdruck bringen, dass dieser Text vom Leser vermutlich auf die Stärken und Schwächen eines Individuums reduziert werden könnte, das Dogma aber wesentlich weitreichender und wissensdurstiger ausgelegt wurde. Dies geschah im Zweifel des Autors und demzufolge mit dem Ziel des Zweifels für den Leser. Eine geruhsame Nacht wünsche ich dir. Isabella (Antwort korrigiert am 06.09.2007) (Antwort korrigiert am 06.09.2007)"

16.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein schwieriger Patient: "Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit dem Arzt zu verwechseln!": "Und hier grüßt Isabella. Hierbei handelt es sich im Grunde um gar nichts, zumindest um nichts Spezifisches. But definitely maybe."

07.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein schwieriger Patient: "Sie haben die unglaubwürdige Kühnheit, sich mit dem Arzt zu verwechseln!": "Du hast dich hiermit im positiven Sinne unermesslich distanziert. Gut, die Gegenbemerkung muss dessenungeachtet auf meine Rückkehr warten. Ein Widerruf: Bisweilen betrachte ich die Ideologie als Gratwanderung inmitten einer kolossalen Deponie, die Weitsichtigkeit und Ignoranz nicht mehr separiert. Ein jeder darf und schlussendlich soll niemand mehr. "Zunächst ist es tatsächlich nicht unbedingt negativ sich in bestimmten Bereichen selbst Verachtung entgegen zu bringen..." Das kann ich mit Bedauern nicht sanktionieren, da bereits die Wortbedeutung von "Verachtung" genügt, um die These der defizitären Veranlagung zu untermauern. Des Weiteren klingt es so, als hätte man hier die Begriffserklärung des Wortes "äquilibrieren" wiedergegeben, aber nichtsdestotrotz hast du Recht behalten. Nun, die Frage ist, inwiefern sich der Mensch selbst beeinflussen kann und ich teile die Ansicht, dass das Unterfangen mitnichten fehlschlägt. Präzise: Die Maschine und das Selbst agieren in einem Heer. Die Maschine regiert jedoch nicht über das Selbst, denn widrigenfalls hätte das irdische Produkt (Gottes Werk) nicht mehr länger die Selbstreflexion sowie die Steuerung über sein eigenes Tun und Denken. Reden wir über die Prädestination, denn auch hier finden wir daraus resultierend Neuerung am Menschen vor. Schweifen wir weiter zur Löschungsresistenz, die den Menschen manches Mal außer Gefecht setzen kann. Es gibt vieles und alles lebt und schwingt in und um uns mit, als wären wir eine nichtige Stimmgabel. Vielleicht ist die Gemessenheit des menschlichen Wesens signifikanter als du denkst. Letztendlich kann ich nur repräsentieren und nicht Gegenrede erstatten. Cheerio, Isabella P.S.: Verfechter des eigenen Selbst scheren sich im Grunde genommen recht selten um die Hypothesen anderer. Ich partizipiere am Blutvergießen meiner selbst. (Antwort korrigiert am 07.09.2007)"

23.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Operation durchführen: "Ich weiß gar nicht mehr, was ich sagen soll. Würde ich etwas dazu sagen, wüsste ich, dass ich bald anders darüber denken würde. Würde ich abwertend reagieren, wüsste ich, dass ich es ja doch nicht ernst meine. Das ist nur eine Farce! Das, was ich vielleicht gerne sagen würde, kann ich nicht sagen, weil unzulässig. Kommunikation ist für mich schon lange kein Dialog mehr. (Antwort korrigiert am 23.09.2008)"

23.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Operation durchführen: "WAS schwierig? Übrigens ein weiterer Grund, mich hier auszuklinken. Nämlich wegen hingespieenen Kotzestückchen. Hm, schwierig, das ist ja gar kein Gedicht. Hier steht ja "Gedicht", aber das ist ja irgendwie so gedichtuntypisch. Hm, schwierig, ich mag das irgendwie nicht. Hm, schwierig, da sind ein paar RSF's drinnen. Hm, schwierig, was heißt komprimiert in dem Zusammenhang. Hm, schwieirg, ich weiß nicht, was ich sonst schreiben soll. Hm, schwierig, das hat sie bestimmt gestern geschrieben, als sie sich über was geärgert hat. Hm, schwierig, ich bin ennuyant. Weil du es ja ohnehin schon weißt: das ist eine komprimierte Erzählung. (Antwort korrigiert am 23.09.2008)"

23.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine Operation durchführen: "Nein, du verstehst nicht. Und das sage ich, weil du wirklich nicht verstehst."

18.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine radikale Sau im Television; und immer wieder noch eine; und später nicht mal mehr nur im Television;: "Ja, wahrhaftig! Hmhm, aus der Television. Ein Hint, den ich schon kannte;-). So ist es richtig, so hat es Sinn, ur right. Adiossi."

21.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine radikale Sau im Television; und immer wieder noch eine; und später nicht mal mehr nur im Television;: "Nun, darauf bin ich gespannt. Würde ich mal sagen."

20.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine radikale Sau im Television; und immer wieder noch eine; und später nicht mal mehr nur im Television;: "Woa, ich bin ein schrecklicher Narzist. Mein Opa war auch einer. Und zudem das Ebenbild von Hans-Joachim Kulenkampff. Kennst du den, also hast du seine Visage im Kopf? Scheiße, du, ich sag dir eines, mein Opa war das totale, absolute Ebenbild von Hans-Joachim Kulenkampff. Mimik, Gestik, Einstellung. Mein Opa hat sich auch lieber mit niedrigerem Volk (er als Bergwerksingenieur) abgegeben, weil er dann von den Angestellten bewundert wurde, was natürlich mit Gleichgestellten nicht möglich war. Aber immer wenn ich diesen Kuli im Fernsehen sehe, dann kommen mir die Tränen, weil mich dieser Mann einfach nur so wahnsinnig an meinen Opa erinnert. Äh, ja, mein Opa war ein Narzist. Ich bin auch einer. Ist doch nicht bad :-) Danke und adios. (Antwort korrigiert am 20.08.2008)"

26.11.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine radikale Sau im Television; und immer wieder noch eine; und später nicht mal mehr nur im Television;: "Ich finde es beachtlich (fand ich schon immer, auf jeden xbeliebigen Text bezogen), was sich für einen Außenstehenden aus so einem Text alles rausholen lässt, an Gedankengut. Wow, ernsthaft, weil ich immer keinen Sinn darin gesehen habe, überhaupt irgendeinen Text zu kommentieren, im Sinne von "Was hatn der Autor sich wohl dabei gedacht, mh mh.." weil ich ja selbst schreibe und weiß, dass man manchmal einfach irgendwas im Suff oder absent minded hinrotzt, das im Nachhinein wohl irgendeinen Sinn ergeben mag, weil ja alles im Grunde genommen irgendeinen Sinn ergibt. Jeder Satz hat Inhalt und wenn er gut klingt erst recht. Also, fand ich es immer etwas dahingestellt, warum jemand ein Symbol aus Borcherts "Brot"(hieß der so, glaub schon) rausfischen wollte, um sich dann darüber auszulassen. Ja, merkwürdig, aber ich lege mich ja bekanntlich gerne mal selbst übers Ohr. Salut, I. (Antwort korrigiert am 26.11.2008)"

06.06.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine radikale Sau im Television; und immer wieder noch eine; und später nicht mal mehr nur im Television;: "Oh, vielen Dank! :)"

02.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Eine radikale Sau im Television; und immer wieder noch eine; und später nicht mal mehr nur im Television;: "Wenn du noch Texte brauchst oder dich an Texte erinnerst, die ich deaktiviert habe, sag einfach Bescheid; danke schön!"

11.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einfach Künstler sein.: "Wenn du es sagst, muss es demzufolge auch stimmen. Krass, aber irgendwie, oder..."

08.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Einfach Künstler sein.: "Kapier ich nicht. Erklären bitte - danke."

06.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Emotion Tanz: "Nichts ist okay. Ich habe schließlich nichts als nicht okay bezeichnet. Okay hat also gar keine Rolle gespielt. Aber ja. Salut."

02.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Emotion Tanz: "Ja, natürlich. Aber doch nicht für die Popen.. Ich habe kürzlich gelernt, mich in Sachen Literatur zu resozialisieren, da kann ich doch mitnichten gerade jetzt mit dem Eispickel zustechen. Nein, Scherz. Über kurz oder lang ennuyiert mich dieses Geschreibe hier bis ins Unermessliche. Niemand kommentiert meine Texte, weil man mich für ein zynisches Arschloch hält, was ich im Grunde genommen gar nicht bin. Dafür, dass mir diese Benennung nicht zusteht, ist es des Weiteren an euch, diese dürftigen Textzeilen vollzuwichsen. Das Werk der Schöpfung weilt währenddessen auf meinem Sekretär. Es umfasst ein Dutzend Ellen und s(ch)wingt kräftig mit, sofern Jazz läuft. Also ein begnadeter Bogen; irgendwann. Ferner: Danke, Data-LAB."

05.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Engstellung der Gefäße bei Kälte, hier:: ""Bin auch Krankenschwester", fällt mir dazu ein."

05.11.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Engstellung der Gefäße bei Kälte, hier:: "Nein, da gibt es etwas, was ich "eng sehen" muss. Es gibt auch keine Entschuldigung dafür, wenn irgendjemand irgendwann einen Pflock im Herzen hat. Stück Holz halt, sagt das Schwein. Ich sage: Mutmaßlich ahnungslos. Sag deiner netten Kollegin, dass Kaffee schlecht für die Herzfrequenz ist. Von wegen: One hundred beats till death. Ach, und sag ihr ruhig noch, dass es KAFFEE heißt und nicht b-raunes Z-eug usw. Sie weiß schon, was ich meine. (Antwort korrigiert am 05.11.2010)"

26.06.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Er: "Ist eigentlich mehr oder weniger so gewollt. War ein Gedanke, bzw ein Zitat, das ich übernahm und es dann etwas ausbaute. Vielmehr wollte ich nur einen kurzen Gedankengang wiedergeben, den ich übrigens usprünglich bloggte. Bin nämlich auch ein myblog.de Anhänger.;-) Und: Natürllich danke ich dir für deine autentischen Worte.;-)"

28.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Er: "Mit 27/28 bist du aber schon ein fortgeschrittener Student. Aber ja, Freizeitbeschäftigung eher weniger, warum auch immer, und Gedanken können sich in ihrer Komplexität auch durch ganze Buchbände ziehen, ohne jemals einen wahren Stillstand zu erlangen. Gedanken können dir in all ihrer furchtlosen gleichermaßen grauenbehafteten Macht sämtliche Geister ausblasen und dich Schnitt für Schnitt der Existenz einer eindrucksvollen Beschaffenheit berauben und schlussendlich verharrst du nur noch im endlosscheinenden niemals enden wollenden Gedankenkonstrukt, ohne die progressive Wirkung und ohne einen einzigen Menschen, der am vorerst einseitig bestehenden Gedanken, der sich fortwährend zu einem regelrechten Spiegellabyrinth entwickelte, durch das du dich und deinen dich aufgreifend wollenden Gedanken zweifach und dreifach und vierfach zu ertragen hast und es donnert auf dich ein wie ein Blitzlichtgewitter aus betäubendem Anästhetikum, partizipieren könnte. Das scheint deinen auf dem Kies der ohnehin schon verjährten Vergessenheit ruhenden Schultern, wodurch du dich paralysiert auf dem Rücken auf hart durchdringenden Steinen bettest, den einzigen Gedanken aufgreifend, der dich schlussendlich vom nicht mehr enden wollenden Konstrukt befreien könnte - dein Ableben - nichts mehr anzuhaben. Demzufolge sind Gedanken nicht schnappend, sondern vielmehr geisterhaft überlappend; dich beraubend im diesseitigen Menschentum; dir vergeltend deinen letzten Ruhm. Tja, du verreckst und kommst auch nicht mehr hervor; dein Kopf steckt in Tiermägen und du wünscht dir nicht das baldige Ausscheiden, sondern...und irgendwann denkst du nur mehr an das Nichts. Grüße ebenfalls, Isabella (Antwort korrigiert am 28.05.2007)"

25.10.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Er: ""...und fahr zum Piccadilly-Circus." Das wäre wunderbar. Alles braucht einen Anfang. Ich erst recht. Mach's gut Isabella"

21.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erst vorgetragen, dann niedergeschrieben: belebende Kunst=Marotte: "Dito. Das mit der Bühne liegt mir mehr; hat einfach mehr Ak-tion."

21.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erst vorgetragen, dann niedergeschrieben: belebende Kunst=Marotte: "Oh, du hattest recht: es gibt in der Tat einige Diskrepanzen Es ist keine "die dahinter", sondern ein "der dahinter". Grundsätzlich, oder weitestgehend, sind das hier männliche Protagonisten. Frauen sind, naja, so rein gar nicht imposant, in einem guten Theaterstück. Nicht, dass das ein gutes wäre, aber ich habe schon gute geschrieben. Frauen, die lasse ich gerne sterben; so wird man ihnen genau, also wirklich auf den Punkt, gerecht. (Antwort korrigiert am 21.05.2008)"

21.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erst vorgetragen, dann niedergeschrieben: belebende Kunst=Marotte: "Hmm, ja, stimmt; habe ich mir im Nachhinein auch gedacht, also, dass du bestimmt mich als Geschichtenerfindern meintest. Wer weiß denn schon so genau, wer "die dahinter" ist?! Könnte doch sein, dass ich eigentlich jemand ganz anderes bin und mich hier demungeachtet in Szene setze;). No no, unmöglich. Ansonsten, yea, ist okay der Text, da hast du wohl Recht:-)."

22.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erst vorgetragen, dann niedergeschrieben: belebende Kunst=Marotte: "Naja, was hätte ich auch für einen Grund, jemand anderes sein zu wollen. Habe ja mit dieser Persönlichkeit schon einiges zu erzählen. Wer oder was könnte das schon übertreffen. Oh, ich brauche kein Bauchgefühl. Meistens weiß ich einfach was Sache ist. Ist so eine exzellente Gabe von mir."

06.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es ist so kalt. Nimm doch die rote Decke.: "Ja, verdammt, dabei ist jenes lange Schrott. Mal sehen, wenn mir jemand wie du ein Messer in den Bauch usw."

08.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es ist so kalt. Nimm doch die rote Decke.: "Hab grad gegessen wie das größte Schwein, mir den Apfelstrudel mit den Fingern in den Mund gestopft usw.; und das alles NUR, um dir eine Antwort hinterlassen zu können, yay. Der Text ist vollkommener Ernst. Die Sache mit dem Dialog: Habe lediglich die Antworten des Mörders ausgespart. Es geht nicht um Selbstmord (ja, ich weiß, was du meinst; im Grunde ist Mord an einer anderen Person tatsächlich etwas wie stellvertretender Selbstmord oder das Austesten bis hin zum eigenen Tod, den man voraussichtlich einmal selbst verursachen wird; verdammt, übrigens will ich mal eines klarstellen: Menschen, die in meinen Texten morden sind nicht definitiv Psychopathen, wie man sie kennt; sie wissen nur nicht, was stattdessen tun usw.; oder warum überhaupt was tun; demnach scheißen sie drauf, was tun usw.), eigentlich, sondern just um Mord. Deshalb müssen meine Texte auch gar nicht analysiert werden. Weißt, ich stell mich nicht vorne hin und lese was wie - naja, du weißt schon. Namen fielen längst, aber dann Zensur, haha. Also, wenn ich schreibe: "Ich töte dich." Dann töte ich ebendiese Person. Das einzige Spiel liegt in oder bei den Dialogen. Ich ließ die Worte des Täters weg, schrieb nur die mehr oder minder erstaunten Fragen des, nennen wir ihn, Interviewer. Oh yea, so scheiße-wütend war ich schon lange ncht mehr. Wegen ein paar Schweinen in meinem Umfeld, die die Fresse nur zur falschen Zeit aufreißen können, weil sie exzessiv dumm sind, anstatt sich exzessiv Burger reinzuziehen und daraufhin zu platzen. Nein, ernsthaft, ich empfinde diese Welt als ganz eigenartig traurig und bestialisch schlecht. Pfui Teufel! Ansonsten ist das ein guter Kommentar. Du hast dir Gedanken gemacht. Obschon mich das in keine andere Stimmung versetzt. Seit einigen Jahren bin ich nur monoton und selbst abwartend, wann sterben, töten, schließlich tot sein. Es ist quälend schleichend und, und, und..."

08.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Es ist so kalt. Nimm doch die rote Decke.: "Jeder Mensch ist dazu befähigt, sich Gedanken zu machen. Unfortunately usw. Es ist nur, dass ich das zu schätzen weiß. Ich meine, dass du es gerade bei mir tust. Das ist so selten. Wäre ich menschlich genug (ich meine, nah am Menschenbild, das sich emotional usw. noch zu was herablässt usw.), reagierte ich vermutlich ganz anders. Es ist schauderhaft, nichts zu empfinden. Manchmal ist es das, weil ich ganz bewusst reflektiere und demnach weiß, dass es so ist. Ich empfinde kaum etwas in Bezug auf die Welt. Es müsste schon ein Flugzeug über meinem Kopf einstürzen. Heute war es beinahe so weit. Grafenwöhr, u know. Es gibt Momente, in denen ich mich authentisch fühle und auch empfinde. Doch oft bin ich so schrecklich müde, will aber auch nicht schlafen. Selbst ruhen nicht. Das ist natürlich Depression, klare Sache. Wie gut, dass das hier ein Literatur- und kein Selbstmord-Kack ist. So kann ich mich rausreden: Hey yo, mir geht's gut, hm... Manchmal kann ich mir echt was abgewinnen und denke daraufhin, ich mache allen Scheiß falsch. Könnte sein, dass du das verstehst. Ich meine, manchmal mag ich mich, doch im nächsten Moment werde ich wütend, weil ich nicht, naja, reich bin. Von mir aus auch berühmt. Und reich. Übrigens ist mir schlecht. Ich stehe nicht hinter diesen Worten. Würde gerne hinter irgendwas stehen. Das ist seltsam. Vielleicht wegen der fehlenden Identität? Du verstehst, wenn man keine Mitte hat usw., dann kann man auch nicht zurückkommen. Irgendwann werde ich ausziehen und das Zuhause aus meiner Kindheit in Kürze vergessen haben. Das klingt erschreckend für mich. Wüsste gerne, warum ich schreibe und wie lange ich noch habe, den Absprung nicht zu schaffen. Ja, früher hab ich meine Texte ebenso ausgedruckt, um sie im Zug zu lesen. Ich war betrunken in einem Internetcafé zwischen Regensburg und Straubing, druckte meine Texte aus, die Leute sahen mich seltsam an, weil ich keine richtigen Hosen trug, aber das wär eine andere Geschichte. Draußen regnete es, ich stieg durch Bäche, that's it. Die Hose legte ich ab zwischen Büschen und Sumpf, again. Fährst du nur noch selten Zug? Müde am Arsch. (Antwort korrigiert am 08.09.2010)"

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