Alle 729 Textkommentarantworten von nadir

23.12.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Nach der Schlacht von  SebastianAumann: "Ab 14:20 wird zurück gewärmt! Du hast jetzt nicht wirklich die Uhrzeit recherchiert, oder ist das mal wieder etwas, dass man wissen sollte und ich bin dir in die Falle gegangen?"

20.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich gestehe, dass ich parteiisch bin: "Ich hab nicht vor irgendjemanden zu mobben ... kann es sein, dass du den Text falsch verstanden hast?"

20.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich gestehe, dass ich parteiisch bin: "Das wollte ich auch nicht sagen. Ich hatte die Diskussionen auf einer anderen Literaturplattform verfolgt und war einfach entsetzt darüber, das jeder die absolute Wahrheit zu besitzen schien und alle anderen notwendigerweise Vollidioten sind, wenn sie widersprechen. Antwort geändert am 20.12.2022 um 19:38 Uhr"

20.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich gestehe, dass ich parteiisch bin: "Ja, ein wenig unfair ist das schon, aber es trifft nun mal auf jeden zu, dass er auf irgendeine Art parteiisch ist, darauf wollte ich ja hinaus."

20.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich gestehe, dass ich parteiisch bin: "Danke dir AZU20 :) Und auch, dass du meine Texte so konstant empfiehlst, dankeschön: LG Patrick"

20.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich gestehe, dass ich parteiisch bin: "Danke niemand :) Du hast exakt begriffen, worum es mir ging. Wäre das nicht so vorhanden, die Welt sähe vielleich halb so schlimm aus, denke ich Genau das :) LG nadir"

17.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich gestehe, dass ich parteiisch bin: "Auf die Formulierung des Satzes bin ich gespannt. Einerseits soll ja nicht nur pauschal gesagt werden, dass kein Mensch nicht perfekt ist, und andererseits soll sich nicht jeder in etwas wiedererkennen sollen, worin er sich nicht wiedererkennen kann, weil seine Fehler  andere sind. Das menschliche Fehlverhalten ist vielfältig. Du hast absolut recht! Ich überlege mal. Dein Beispiel ist übrigens ein Punkt, der auf mich selber nicht zutrifft, den ich aber immer wieder beobachte und deshalb mit hineingenommen habe."

17.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ich gestehe, dass ich parteiisch bin: "Klaro: manches davon trifft nicht mal auf mich zu. Darum ging es mir aber nicht, sondern darum, dass wir alle immer parteiisch sind, wo oder warum auch immer und das man sich dessen bewusst werden sollte. Dann würde sich schon der Ton, in dem wir miteinander sprechen ändern. Um die einzelnen Inhalte geht es eigentlich nicht. Wer sich selbst und andere nicht versteht ist nicht nur anfällig für jeden scheiß, den andere ihm andrehen wollen und nicht nur einer der Gründe dafür, dass die Geschichte ein derartiger Müllhaufen ist, er wird auch als Individuum nicht glücklich werde.  Hieltest du es für sinnvoller, wenn ich die Frage am Ende umformuliere in einen Satz, der deutlicher macht, dass es darum gehen soll, dass jeder persönlich in sich geht?"

14.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vergeben: "Wenn man die Motive versteht, aus denen heraus ein Mensch handelt, löst sich der Gedanke auf, er sei ein Ungeheuer."

14.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Vergeben: "Vielleicht hast du recht, HerzDenker, aber es würde mich wahrscheinlich noch mehr irritieren, wenn in einer Wissenschaft einmal alle einer Meinung wären. LG nadir"

09.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zur Gestaltung von Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Ich danke dir."

09.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zur Gestaltung von Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Kannst du Aphoristiker aus der Antike empfehlen? Ich kenne mich da null aus."

09.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zur Gestaltung von Aphorismen von  EkkehartMittelberg: "Danke einfach mal Ekki, dass du dich so für den Aphorismus einsetzt! Ein leider viel zu wenig beachtetes Genre. LG Patrick"

02.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Von Gott zu einem besonderen Dienst berufen? von  Bluebird: "Nein, nein, mein Bester Du missverstehst mich - das tust du schon, die ganze Zeit - du redest ständig von materialistischer Wahrheit und Logik, die bei religiösen Erfahrungen nichts zu suchen haben sollten. Dich trennt von einem Dawkins weniger, als dir lieb sein kann."

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewiges Leben von  Solvy: "Warte mal, stells dir bildlich vor: Du hast einen ein Meter langen Strahl, 50cm davon sind "das Nichts" die folgenden "das Sein" Jetzt nimmst du den Artikel von "das Nichts" weg und du erhälst "nichts". Die ersten 50cm fallen also einfach weg.  Es bleiben nur nur die 50cm "Sein" das ist jetzt "Alles was ist und je war." Und das alles nur, weil du einen Artikel gestrichen hast. Antwort geändert am 01.11.2022 um 16:02 Uhr"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewiges Leben von  Solvy: "Ja, aber davor war ja nix. Nur eben nicht "das Nichts", sonder nichts. Ps: es sei denn du bezeichnest das Nichts zb. als ewiges Vakuum, wie in der gängigen Urknall Theorie, aber dann ist es eben ein Vakuum und nicht nichts. Antwort geändert am 01.11.2022 um 15:57 Uhr"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewiges Leben von  Solvy: "Das ist ein reines Sprachspiel. Sätze wie: ...existiert schon mal Gott und vielmehr nicht nichts." Oder: "nur dann existiert in der Ewigkeit nichts." sind Grammatik und sonst nichts. Es gibt einen Unterschied zwischen "das Nichts" und "Nichts." Wenn vor dem Sein nichts war, bedeutet das nicht, dass "das Nichts" davor war, sondern eben nichts. Das Sein war dann schon immer, auch unabhängig von seinem Alter in der Zeit. Ihr hantiert immer nur mit "dem Nichts"  Um es mal so zu sagen, wenn die Ewigkeit nichts ist, dann bedeutet das nicht, dass es ein "ewiges Nichts" gibt, sondern eben das es keine Ewigkeit gibt."

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewiges Leben von  Solvy: "Das meinte ich nicht: die Seele und das Wort, das alle deine Gedanken, Gefühle, Wahrnehmungen etc. umfasst, sind doch ein und dasselbe. Oder meinst du die Seele jetzt speziell gemünzt auf eine unsterbliche Substanz? Denn dann kann ich nichts mehr sagen. Das weiß ich, wie jeder andere, nicht.  Aber ist es nicht letztlich sogar egal, ob der Glaube an die unsterbliche Seele eine reale Entsprechung hat - die Idee zählt und der Rückzug in die Idee, das aufgehen in ihr. Ob es das wirklich gibt oder nicht, ist zweitrangig, vielleicht sogar hinderlich. - Religionen sterben an ihrem Mangel an Paradoxie. Antwort geändert am 01.11.2022 um 11:45 Uhr"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewiges Leben von  Solvy: "Also - Geist oder Seele benennt ja nur unsere Gedanken und Gefühle, verborgen und unverborgen. Die gibt es natürlich (und wenn sie eine Ilussion sind, dann gibt es sie eben als Illusion, läuft aufs selbe hinaus) aber ob das jetzt im Außen eine Entsrechung hat, ob es eine Kraft, Energie oder meinetwegen etwas anfassbares ist, was auch immer, ist doch wurscht oder nicht? Es sei denn natürlich die Frage ist dir, auf deinem persönlichem Lebensweg wichtig. Dann will ich nichts gesagt haben. Antwort geändert am 01.11.2022 um 11:15 Uhr"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewiges Leben von  Solvy: "Ist das denn außerhalb von existenziellen Abwandlungen der Frage, wichtig?"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewiges Leben von  Solvy: "Das was nicht ist, ist also? Warum?"

01.11.22 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewiges Leben von  Solvy: "Ist aber Quatsch. Es gibt diese "Möglichkeit" nicht - es sei denn als Gedanken, als Abstraktum, das die Wirklichkeit nicht berührt. Genauso wenig wie das Nichts, dass existent sein müsste, damit in ihm, durch es oder andersweitig bedingtes sein könnte. Das ist, sorry, Grammatik und leider eben nur Grammatik, Sprachspiel, also der Sieg des Gedankens über den Geist. Antwort geändert am 01.11.2022 um 10:01 Uhr"

19.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sei ein klingendes Glas, das sich im Klang schon zerschlug: "Danke :) die meisten guten Gedichte von mir sind ja weg, aber stimmt, das hier ist ok :)"

05.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sei ein klingendes Glas, das sich im Klang schon zerschlug: "Ich danke dir, für den Kommentar! Ja, dem Leben zugewandt sein; - das bin ich auch, ich glaube es hat nie einen wirklich dem Nichts zugewandten Menschen gegeben, der nicht auch verzweifelt am Leben und seiner Fülle hängt."

05.06.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sei ein klingendes Glas, das sich im Klang schon zerschlug: "Ginge auch, klar. Aber so gefällts mir besser, es passt eher. Ist übrigens ein Rilke Zitat aus den Sonetten an Orpheus.  LG Patrick"

Diese Liste umfasst nur von nadir abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von nadir findest Du  hier.

 
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