Alle 439 Textkommentare von FRP

28.06.13 - Kommentar zum Text  ''Jeden Morgen, wenn ich on gehe, ist mein erster Gedanke, den Laden dicht zu machen''- Ein Internetliteraturforen-Webmaster bricht sein Schweigen von  toltec-head: "Text dringend an Michael Tobias vom autorenweb weiterleiten, der kann ihn gerade gut gebrauchen."

26.06.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Teuer von  Horst: "Setzt sich "das Teuer" an deines "Apho's" Steuer wird neuerdings schnell dir's zum Ungeheuer nein - darüber wirst du nicht zum Freuer so Texte kommen dich gar zu teuer schnell in's Feuer noch heuer! dein Treuer Bereuer Zerstreuer M. Neuer"

26.06.13 - Kommentar zum Text  Kritikfähigkeit von  loslosch: "Vielen Kritikern geht es aber nicht um das Werk (zumal dann nicht, wenn es gleich als "Elaborat" bezeichnet wird; sondern darum, etwas aus sich an andere abzuladen oder "loszuwerden") - oder sich selbst einen angenehmen Kick/Auftritt zu verschaffen. Keiner ist davon frei - auch ich jetzt wahrscheinlich nicht. Für mich - jeder mag das halten, wie er will, ist der große Unterschied jener, ob etwas primär wohlwollend; oder wenigstens sachlich-neutral geschieht. Falls nicht ... nun ja ... Wer seinen Text öffentlich stellt, muß halt mit der Öffentlichkeit leben. Peter Gabriel hat das mal so ähnlich gesagt: Du musst erst einmal damit zurecht kommen, dass dich viele nicht nur einfach nicht mögen; sondern absolut Scheiße finden. Dürfen sie. Klar, besser wär's schon, jemand hielte den Mund, wenn er mein Zeugs absolut nicht mag. Aber: Es ist dessen Recht, dies mir zu sagen. Wir haben Meinungsfreiheit. Legt wer in einem Buchladen meinen Lyrikband angewidert wieder auf den Ladenhüter-Tisch, bekomme ich dies wenigstens nicht mit. Man kann ja nicht im Ernst erwarten, dass man allen "gefällt"; jedem etwas zu sagen oder zu geben hätte. Das ist mir aber ganz egal. Wer sich aus meinem Zeugs etwas für sich herauslesen kann: bitte, gerne. Wer nicht: okay. Mir gefällt auch nur Weniges. Ernst beiseite: Primär würde ich festhalten: In jeder - wie auch immer GE - oder ENT-arteten Kritik steckt zumindest eine INFORMATION. Man denkt oft, dass man jene nicht gebraucht hätte, fällt sie zu drastisch aus (subjektive Wahrnehmung); oder man ist peinlich berührt, wird man "über Gebühr" gelobt. Darum halte ich mich weitestgestreckt heraus aus den meisten Abläufen hier. Aber: Jede Information bedeutet Erfahrung/Erweiterung. In diesem Sinne. (Kommentar korrigiert am 26.06.2013)"

24.06.13 - Kommentar zum Text  der einsame schwan von  Perry: "Das habe ich gern gelesen, zumal man nicht mehr so viel Gedichte in dieser Art vor das Auge bekommt. Einzig "erst zoomt ihn mein objektiv aus der ferne näher" stört micht, reißt mich raus, steht wie ein technokratischer Fremdkörper da - ich würde es poetischer ausdrücken."

24.06.13 - Kommentar zum Text  "kV" klingt irgendwie obszön von  Ephemere: "Da lege ich mal die Glatze frei ... bzw. "ziehe den virtuellen Hut" Die Dichter, die sich tummeln, ick hoff', dass sie nich dummeln Denn manch so ein Mimosa verkehrt sich selbst als Prosa. Viele Grüße Peer Färß"

22.06.13 - Kommentar zum Text  Sehr verbunden, Schatz! von  princess: "Die Quintessenz des ganzen ist jedoch der Schlußsatz; besagt: Im Grunde sind die Frauen doch dankbar, dass Mann ihnen diese Initiative überlässt - aber, da es Frauen sind, hauen sie einem dieses vermeintliche Manko zur Strafe auch gleich um die Ohren; teils aus Freude an der Kommunikation, teils aus Östrogen-Ventil-Funktion. Ich bin auch so einer, der nie anruft, nicht nur Frauen. Da ist eine beinah unüberwindbare Kluft zwischen mir und dem Telephon. Das Telephon ist "negativ besetzt", wie der Briefkasten. Alles Böse kommt vom Telephon. Nur nicht rangehen, und alles wird gut. So in etwa denkt es da in mir. Ich hebe also meistens auch nicht einmal ab - von eigenem "Wählen" ganz zu schweigen. Das war das einzig gute an der DDR: es gab beinah keine Telephone. Paradiesischer Zustand kommunikationsloser Unschuld. Ich bin sicher, wenn ich in die Hölle komme, drückt mir der Teufel gleich ein Handy in die Hand. Strafe bei Kommunikationsverweigerung: siedendes Öl. Ob der Apfel vom Baum der Erkenntnis die Metapher für den Fernsprechhörer war? Und Eva reichte Adam das Handy. Folgen bekannt. Mein Psychiater würde postulieren, ich "könne nicht abheben", nicht den großen Jung'schen Traum des Übergangs träumen, nicht fliegen. Und gar etwas (aus-)wählen - Fehlfunktion bei mir. Müsste mal für länger zur Entstörungsstelle. Hat Spaß gemacht, Dein Text. (Kommentar korrigiert am 22.06.2013) (Kommentar korrigiert am 22.06.2013)"

09.06.13 - Kommentar zum Text  Die Hure, die Mutter und Marietta Slomka von  toltec-head: "Ich bin mit Sicherheit kein Jetzt-Mensch. Und: ja, ich suche auch so eine Art Mutter. Was verbirgt sich dahinter? Die Hoffnung auf Geduld, Güte, Liebe ohne Wenn und Aber. Aber, - könnte ich Marietta Slomka JETZT kennenlernen, ich wäre im Hier und Jetzt begeistert."

08.06.13 - Kommentar zum Text  Aphorismus zum Garten von  Horst: "So ähnlich hats Lothar Atzert drüben geschrieben, ist der Kerl im Hanf träumend steckengeblieben?"

26.05.13 - Kommentar zum Text  Zahlungserinnerung von  Rudolf: "Die Rechtslage sagt wohl sinngemäß, dass Du - als Mitglied einer Gesellschaft/ Bürger eines Staates - den Beitrag a) für die Erstellung unabhängiger, öffentlich-rechtlich erbrachter Informationen zahlen musst; damit die Finanzierung derselben durch nichtprivate Rundfunk-/Fernsehanstalten weiterhin gewährleistet bleibt Dies wärest du als Individuum dem Staate schuldig. b) Du nicht für das Abrufen der Informationen zahlst (dies magst du nach Gusto tun, oder bleiben lassen); sondern für die Bereitstellung. Schließlich würden deine Steuern ja auch für den Einsatz der Bundeswehr in Afgahnistan verwendet, auch, wenn du zuhause bleibst. Man geht nun davon aus, dass jeder entweder Radio, Fernseher, Autoradio, mp3-player-Radio oder einen Computer/Computerähnliches, transportables Gerät besitzt. Eine Befreiung von der GEZ ist im Vorfeld zu beantragen. Es wäre mal ein interessantes Experiment, ob man vor Gericht durchkommt, wenn man a) de jure staatenlos wird, die BRD-Staatsbürgerschaft und/oder jede andere abgibt b) lückenlos stund-stündlich dokumentieren kann (via i.p.- Protokolle) , dass man niemals Fernsehen oder Radio im www. abruft (die Beweislast wäre bestimmt beim Beklagten). und/oder: c) den Empfangg aller öffentlich-rechtlichen Fernsehsender-Radiosender-Internetzugänge vom Fachmann auf deinen Medien sperren lässt, und selbigen Zustand verplombt wird. Ist dies nicht der Fall, unterstellt man dir einfach, du hättest-, weil du ja könntest ... Für die zurückliegende Zeit müsstest du auf jeden Fall zahlen, selbst, wenn du blind und gehörlos wärest - nehme ich an. (Kommentar korrigiert am 26.05.2013) (Kommentar korrigiert am 26.05.2013) (Kommentar korrigiert am 26.05.2013)"

24.05.13 - Kommentar zum Text  Egal ob mit Mann oder Frau, es kommt das gleiche bei raus von  Omnahmashivaya: "Ich hab mal irgendwo gelesen, bei Frauen sollten manchmal Kinder dabei heraus kommen. Bei Männern jetzt auch?"

Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von FRP. Threads, in denen sich FRP an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du  hier.

 
/Seite /S.
Seite 36/44

FRP hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Kommentare zu Autoren,  einen Gästebucheintrag,  20 Kommentare zu Teamkolumnen und  30 Kommentare zu Kolumnen verfasst.

Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram