Texte mit dem Schlagwort Nebel

 

• 22.11.2007, 17:55:  Persimonen
  ,  Kurzprosa von  Ganna zum Thema Mensch und Natur, geändert am 27.11.
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  Persimonen Schon gestern zogen sich die Geräusche zurück, hielten draußen vor der Stadt inne und räkelten sich nur noch leise. Filzigen Wolken behängten den Himmel und ein Hund bellte. Nun ist alles still geworden,...
• 11.01.2007, 22:10:  Abenddämmerung
  ,  Sonett von  Alazán zum Thema Abendstimmung
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  Stille Hügeltäler ruhen müde Die Wolkendecken hüllen faltig den Lichternebel einst gewaltig in die leise dunkelnde Etüde Schattenburgen strecken sich dem Mondlicht Ein spitzer Kirchturm zeigt zum blauen in Dämmerung...
• 21.12.2006, 09:24:  Nebelworte
  ,  Kurzgedicht von  Traumreisende
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  Ich trag den rauen Nebel auf den Fingerspitzen und zart will ich dir meine Sehnsucht darin ritzen. Wenn er dann wie ein Streicheln auf deine Wangen fällt, soll es ein stilles Wissen sein, das dir den Tag erhellt. .
• 19.12.2006, 19:50:  Das Moormädchen
  ,  Ballade von  Prinky zum Thema Geborgenheit/ Wärme, geändert am 22.11.
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  Schweigend saß ein junges Mädchen. Nebel waderten ins Moor. Sonne war noch nicht gekommen, finster quackt` ein Fröschechor. Hungrig ward` der junge Morgen. Vater / Mutter gaben nichts. Abzulesen war ihr Leben im Verlaufe des...
• 13.10.2006, 17:44:  Ewig bleibt es bei dem Wandel
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Wetter
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  Nun langsam bricht sich Nebel Öffnung, und weithin flutet kaltes Licht. Mich fröstelt, weil die kalte Sonne durch eine Eiswand zu mir bricht. Es gleichen sich des Herbtes Farben wie jenen auch vom letzten Jahr. Und wieder ist ein Jahr...
• 01.10.2006, 01:02:  Eines Stummen Winters
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Einsamkeit
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  Ein zartes Rot am Morgen über hauchenden Nebeln. Sanft schläft mein Traum mit Dir. Süß die Tiefe der Stille. Lass uns tanzen den Walzer aus Alter Zeit. Ich fliehe in deine Arme, im Stummen Winter.
• 18.09.2006, 20:14:  Dereinst
  ,  Gedankengedicht von  albrext zum Thema Liebe und Hoffnung
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  Dereinst wenn ich gehe, vom Licht zu den Schatten, zu den NieGeborenen. Meine Angst färbt den Himmel in Stilles Sanft. Nebel senkt sich, wie die Sehnsucht, über die Geliehenen Stunden Auf meinem Weg will ich verspeisen die Worte an...
• 10.07.2006, 22:27:  ...was bleibt...
  ,  Songtext von  engelsgleich zum Thema Erinnerung
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  Im Nebel verirrt den falschen Weg genommen den Mut verloren, und neuen Mut gewonnen, bin durch Täler gewandert hab Berge erklommen in einem Meer aus Schmerz bin ich meilenweit geschwommen Und jetzt steh ich hier, mit nichts zu verliern, vor...
• 26.04.2006, 19:07:  Im Kämmerlein alleine
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Liebe und Tod, geändert am 23.08.
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  Dort, wo dichte Nebel klebten und der Groschen endlos fiel... Dort, wo einst GESTALTEN lebten, wähnte sich auch ein Gefühl. Still, im Kä;mmerlein, alleine, nur die Mutter sprach erbost... War sie jene liebe, kleine, doch sie...
• 22.03.2006, 16:02:  Traumzeit
  ,  Gedicht von  DariusTech zum Thema Morgenstimmung
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  Nebel,über weitem Feld verdecken sie die falsche Welt Zwischen Schleiern wandern sie alte Geister, jung wie nie Aufersteht Vergangenheit wird zum Teil der Wirklichkeit Der Baum dort fühlst Du seinen Geist? frag nicht den Grund den Du...
• 14.11.2005, 19:07:  Das Bild in der Stille
  ,  Bild von  Prinky zum Thema Ruhe/ ruhelos, geändert am 10.01.
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  Am Rand eines Dorfes, aus Lichtern geboren, steht eine Buche im Felde verloren. Die Sonne darüber, das Dorf nebenan. Von allen bewundert, von Anfang an. Vom Nebel gemieden, vom Regen benetzt. Im Lichte so strahlend, duftend besetzt. Imens in...
• 11.11.2005, 01:34:  Todesschlaf
    ,  Kurzprosa von  Mondsichel zum Thema Engel, geändert am 21.01.
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  Sie saß stumm in ihrem Stuhl am Fenster, blickte hinaus auf die weiten Felder und es schien als hätte sie einen lichten Moment. Ihre Augen wurden klar und ein Lächeln zierte ihren sinnlichen Mund. Doch ihre Augen wurden wieder...
• 06.11.2005, 12:33:  Rechter Flügel - Die Befreiung
  ,  Text von  leorenita zum Thema Wege, geändert am 20.07.
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  Unbestimmbares taucht auf, verhindert den Blick in die Ferne. Ohne Weitsicht keine Planung. Erst ist Angst. Dann zieht es mich an. Zielstrebig gehe ich, laufe, renne, schnell, schneller, keuche, ringe um Luft, Blut tost. Weiter, durchhalten,...
• 06.11.2005, 12:08:  Tryptichon - Wege
  ,  Text von  leorenita zum Thema Sehen/ nicht sehen, geändert am 20.07.
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• 02.11.2005, 15:02:  Scheinbar des Nachts
  ,  Gedicht von  Prinky zum Thema Betrachtung, geändert am 22.06.
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  Es wallt des Nebels dichte Fülle, der Tag versinkt wie jedesmal. Noch nichtmal Wind durchbricht die Stille, der Abend ist ein Ruhesaal. Im Sog der friedfertigen Ruhe zerreißt ein Niemand sich das Maul. Wie eingesperrt in einer Truhe,...
• 22.10.2005, 15:38:  Morgennebel
  ,  Naturgedicht von  hei43 zum Thema Jahreszeiten
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  Früh am Morgen steigen Nebel, schweben verhalten über'm Tal, schleierhaft sind Wiesen und Felder, Morgenröte blinzelt fahl. Tränentau im feuchten Grunde glänzt im frühen Strahlenschein, langsam steigen...

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