Texte mit dem Schlagwort Jahreszeiten

Bis 50 Worte

100 bis 150 Worte

•  'der sommer läßt's noch ein paar tage krachen...'
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Wehmut, veröffentlicht am 12.09.20 (geändert am 22.09.)
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  “der sommer läßt's noch ein paar tage krachen mit regional wohl über dreißig grad danach hat er dann nicht mehr viel zu lachen und räumt das feld fürn herbst der eh längst naht!” sprach ed zu ben nur sehr bedingt begeistert als...
•  Sommermagie.
  ,  Monolog von  franky zum Thema Magie, veröffentlicht am 15.09.09
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  * Der tiefe Atem einer müden Erde Schwalben die sich sammeln und die Herde Die die letzten grünen Halme grasen Da und dort das Zick Zack flinker Hasen. Lassen Ahnen von der reifen Lust Wie Kinder saugen an der Sommerbrust Lehne mich an...
•  Liebesbeschreibung
  ,  Text von  tochterdessiddartha zum Thema Beziehung, veröffentlicht am 06.03.11
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  Müsst ich die Liebe dir beschreiben wie Jahreszeiten durch das Jahr. So wärst du mir das Schneeglöckchen als erste Blum im Jahr. Im Sommer wärst du dann der Klee, ich würd die Biene sein. An jeder Blüte mich erfreun...
•  Jahreszeiten
    ,  Gedicht von  Traumreisende, veröffentlicht am 25.09.06
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  Er sagte mir, der Sommer würde ewig dauern, ich solle nicht auf Rotgefärbte Wünsche lauern. Das Gelb der Blätter, es wäre nur ein Selbstbetrug und reichte saure Trauben mir in einem goldnen Krug. Er schwor es mir, der...
•  Januar
  ,  Text von  Jorge zum Thema Alltag, veröffentlicht am 29.01.09
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  Kaum ein Monat legt sich so auf mein Gemüt wie dieser. Die laufenden Zahlungen kommen mir im Januar wie schwere Säcke vor, die man mir auf den Rücken legt. Nach Sturm und Wind der letzten Tage blühen nun Klee und...
•  Randnotizen
    ,  Gedicht von  Traumreisende zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 01.09.06
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  Sie werden geh’n, ich spür den Abschied in den Fragen; fast unerträglich zieht sich das längst Geschehne hin, es kleidet uns im Wissen von den ungebornen Tagen und windet sich im aufgebrauchten Sinn. Wie ruhlos tanzt das Wort auf...
•  Winterspaziergang
  ,  Gedicht von  fritz zum Thema Winter, veröffentlicht am 30.10.12
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  Der Winter, er macht das Laub so träge Im Eise gefriert dem Herbste sein Kleid Zu früh noch - rufen die Tiere des Waldes Doch hallt kein Echo, weit und breit. Die matte Decke im Lichte des Mondes Liegt still bequem, unwillig, zu gehen...
•  Herbstleben
  ,  Lyrischer Prosatext von  Regina zum Thema Reinkarnation, veröffentlicht am 03.11.22 (geändert am 30.12.)
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  Sinkende Sonne beleuchtet ein gelbrot gemaltes Ahornblatt, das schließlich die Verbindung mit dem Baum aufgeben und zur Erde fallen wird. / Nur das Blatt stirbt den Wintertod, noch lange nicht der ganze Baum. / Er trägt die Erinnerung an ein...
•  Tiere im Frühling
  ,  Gedicht von  Rayoluna zum Thema Natur, veröffentlicht am 20.03.07
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  Die Störche sind zurück gekommen, aus dem sonnigen Süden Afrikas. Den Frühling haben sie vernommen und schreiten durch das Weidegras. Vögel paaren sich und bauen Nester, sie brüten gern’ auf grünen Auen. Eine...
•  Die Gefühle schlagen Purzelbäume
  ,  Gedicht von  Rayoluna zum Thema Gefühle, veröffentlicht am 22.03.07
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  Die Sonne blinzelt uns entgegen, die Vögel zwitschern Liebeslieder. Blüten duften im milden Regen und im Mai blüht auch der Flieder. Die Gefühle schlagen Purzelbäume, wir fühlen Schmetterlinge im Bauch. Jetzt haben...
•  Der Wechsel der Zeiten
  ,  Gedankengedicht von  ManMan zum Thema Entwicklung(en), veröffentlicht am 05.06.17
   | 148   408   1  +1    | 
  
  Das Leben des Mannes beginnt wie der herrliche Frühling, das frische Kraut auf den Feldern wächst und schwillt, so wie die Stimme des Säuglings, die ruft nach der Mutter. Draußen erblüht die Blume, das Kind reißt sie raus. Es wächst auf...

150 bis 200 Worte

•  winterliche Verheißung -> ein Vor-Frühlingsgedicht
  ,  Naturgedicht von  kleineKiwi zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 05.02.10
   | 151   1136    | 
  
  Der Februarregen wäscht die Schneedecke von den Wiesen Die Tropfen dröhnen wie Uhrenticken ungeduldig in meinen Ohren Die Welt wartet Ich kann ihre Anspannung fast körperlich spüren Das Versprechen der ersten Sonnenstrahlen...
•  Frieden in mir
  ,  Erlebnisgedicht von  Gothica zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 03.10.07 (geändert am 04.10.)
   | 152   1732   6   3    | 
  
  Weicher Boden unter meinen Füßen es knackt das Unterholz bei jedem Schritt Sonnenstrahlen brechen durch das bunte Blätterdach und lässt zarte Spinnennetze leuchten Filigrane Kunst die meinen Blick beeindruckt fesselt Da,...
•  Zeitblüten
  ,  Erlebnisgedicht von  Ginkgoblatt zum Thema Freundschaft, veröffentlicht am 01.05.20
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  Ich wünsche mir auf meinem Weg Nähe, die Weite aushält und Weite, die verbindet. Mögen unsere Erinnerungen Geschichten aus dem Reichtum unseres Lebens erzählen. Ich erinnere deine Hand, die das Seil hält, an dem ich hängend die Schatten...
•  Herbst
    ,  Naturgedicht von  Mondsichel zum Thema Jahreszeiten, veröffentlicht am 10.11.05
   | 178   3497   4  +2    | 
  
  Der Tag hat sich zur Nacht gewandelt, kaum das er schon begann. In Dunkelheit versinkt das Leben, das nach dem Lichte sann. Die letzten Sonnenstrahlen, erhellen bunter diese Welt. Während im letzten Windesstoß, ein Blatt vom Baume...
•  Abendliche Impressionen
  ,  Alltagsgedicht von  Maya_Gähler zum Thema Abendstimmung, veröffentlicht am 24.07.07
   | 195   1654   3   1    | 
  
  Sternenhelle schwülwarme Nacht draußen sitzen und genießen mit Menschen, nicht nur einer lacht Geschichten lebendig sprießen Erinnerungen werden wach das Leben schreibt so manches Buch nicht jedes kommt ins lust`ge Fach...

200 bis 250 Worte

•  Wintermorgen
  ,  Kurzprosa von  Mondsichel zum Thema Winter, veröffentlicht am 19.01.16
   | 247   864   2  +3    | 
  
  Dieser Morgen malt sich wie ein minziger Rosewein in den sandig-blauen Himmel. Die Sonne lächelt herab, auf das bepuderte Land. Der Schnee knarzt unter meinen Stiefeln, ich genieße den Klang des Winters, der schon als Kind mich immer...

300 bis 350 Worte

•  NOVEMBER 2015
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Erinnerung, veröffentlicht am 08.11.23
   | 312   40   1   1    | 
  
  ein hauch von sommer im november heute - / so schrieb ich gestern und es war echt wahr / wie hoch mich doch der sommerhauch erfreute / durchschritt’s gehölz mit flipflops voll fußbar / es raschelte das laub dazu wie irre / bei jedem schritt...
•  Viola de la Vita.
  ,  Innerer Monolog von  franky zum Thema Harmonie, veröffentlicht am 27.03.06 (geändert am 19.05.)
   | 321   1761    | 
  
  Viola de la Vita Ich betrete den Raum und bespanne meine Geige mit den vier Himmelsrichtungen. Der Resonanzkörper ist mit zärtlicher Liebe ausgekleidet. Die zwei F-Löcher stehen für Feeling Fun. Jede Empfindung wird mit feinstem...

500 bis 550 Worte

•  ACH HERBST ach herbst alljährlich da beerbst du den sommer der dann weicht und langsam seine segel streicht... (1)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 23.09.23
   | 520   22   4  +1   2    | 
  
  ach herbst ach herbst / den sommer den beerbst / du leider jedes jahr aufs neu’ / voll fremd ist dir da jede scheu / grenzt fast an leichenfledderei / so wie du ihn beraubst der pracht / nun gott sei dank kaum über nacht / doch sukzessive tag...

650 bis 700 Worte

•  HERBST ach herbst...alljährlich mal ehrlich entbehrlich ... (3)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 02.10.23
   | 657   17   1    | 
  
  herbst folgt dem sommer alljährlich / das finden viele mal ehrlich / seit je ja keineswegs herrlich / sondern weit eher entbehrlich / was auch vollkommen erklärlich: / die sonne scheint dann mehr spärlich / nicht wie zuvor und begehrlich /...

700 bis 750 Worte

•  HERBST ach herbst...vorm spiegel stand gestern erst elke & stellte erschreckt fest „ich welke... (2)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 25.09.23
   | 716   19   2   1    | 
  
  vorm spiegel stand gestern erst elke / und stellte erschreckt fest „ich welke / wie laub im herbstwind / geht wirklich geschwind - / doch noch verschont kalk das gebälke!“... / * / der herbstwind ist meist nicht von schlechten eltern / und...

850 bis 900 Worte

•  WETTER – REIMEREIEN (2) --- gern steht der wettergott in seiner küche und rührt wie wild im pott auf ihrem herd...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 04.01.24 (geändert am 05.01.)
   | 870   12   1    | 
  
  gern steht der wettergott in seiner küche / und rührt wie wild im pott auf ihrem herd / und sorgt so rührend auch für wolkenbrüche / bisweilen hier und da was kaum verkehrt / wenn länger schon staubtrocken liegt die erde / doch...

900 bis 950 Worte

•  WETTER – REIMEREIEN (3) --- “die wetterfrösche sind doch echt behämmert” so fluchte heut jung lenz laut vor sich hin ...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Wetter, veröffentlicht am 09.01.24
   | 917   12    | 
  
  Fragment eines Wandteppichs mit der Personifikation des Frühlings, Ägypten, 4. Jahrhundert n. Chr. / “die wetterfrösche sind doch echt behämmert” / so fluchte heut jung lenz laut vor sich hin / “wo noch der tag mit minusgraden...

1000 bis 1050 Worte

•  WINDige reimereien, die windstill gern gedeihen (13)
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 03.01.24
   | 1037   22   3   2    | 
  
  Ungastliche karge Gipfel / sturmdurchfurchte Tannenwipfel / laubentblößte Baumgerippe / wolkig Atem spröde Lippe / Eis an Bächen Schnee an Wegen / Leben zögert sich zu regen / Kälte dämpft ersehntes Treiben / frostbeschlagne...

1100 bis 1150 Worte

•  WETTER - REIMEREIEN (1) --- das wetter ist oft echt nicht schön / und kann uns auf den senkel geh'n / selbst wenn wir nur nach draußen seh'n...
  ,  Sonett von  harzgebirgler zum Thema Gedanken, veröffentlicht am 04.01.24
   | 1135   15   1    | 
  
  am dollsten wird bestrahlt zur zeit down under / weil hochsommer dort herrscht und winter nicht / und wenn ich übers wetterkärtchen wander' / krieg ich adelaide zu gesicht / mit neununddreissig positiven graden / entsprechend sonnig...

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