Im Ermessen des Einzelnen.
Aphorismus
von Vaga
Kommentare zu diesem Text
janna (61)
(09.07.10)
(09.07.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Meine Wortspieluhr in mir war's
Leider ist das genauso. LG
Mhm, leider!
So ist es.
Hübsch tiefsinnig verwortspielt.
LG, Sabine
Hübsch tiefsinnig verwortspielt.
LG, Sabine
Danke, vor allem für das Hübsch .
Ich mag Wortspiele und wenn sie dann auch noch so gekonnt umgesetzt werden, wie deines, dann find ich es einfach klasse.
LG
LG
Ob's gekonnt ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat's Spaß gemacht, sich mit dieser Art von Spiel die Zeit zu vertreiben LG.
Songline (45)
(09.07.10)
(09.07.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Ja, so ticken wir, zum Glück, alle
Ja Momo!;)
Assoziationen sind mir stets willkommen.
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Oder so.
Die Zeit vergessen for a while kann m. E. zumindest zum Glück beitragen. Danke - lG - Vaga.
Muss (35)
(14.07.16)
(14.07.16)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Hach ja: Wie gern hätte ich eine Mezzosopranistin als Nachbarin und einen Countertenor als Nachbar! Sie dürften ’wiederkäuen’ - bei Tag und bei Nacht!
Muss (35) meinte dazu am 16.07.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Die Penetranz des ewig Gleichen ist’s, was einen da mürbe macht auf die Dauer. (Egal, ob’s dem eignen Musikgeschmack entspricht oder nicht) Ich kann’s ja nachempfinden, neige ich doch zu Ohrwürmern, die sich zeitweilig so intensiv und tief ins Hirn bohren, dass es mir grundsätzlich zur Last wird, sie in ihren Tiefen durch eigene ’kreative Gegenwehr’ auszuschalten.
Muss (35) meinte dazu am 16.07.16:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Graeculus (69)
(18.05.17)
(18.05.17)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.