Im Ermessen des Einzelnen.

Aphorismus

von  Vaga





Die Veruhrsachung von Zeitabschnitten präzisiert das ganze Ausmaß der tickenden Endlichkeit.





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Kommentare zu diesem Text

janna (61)
(09.07.10)
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 Vaga meinte dazu am 09.07.10:
Meine Wortspieluhr in mir war's

 AZU20 (09.07.10)
Leider ist das genauso. LG

 Vaga antwortete darauf am 09.07.10:
Mhm, leider!

 Isaban (09.07.10)
So ist es. :)
Hübsch tiefsinnig verwortspielt.

LG, Sabine

 Vaga schrieb daraufhin am 09.07.10:
Danke, vor allem für das Hübsch .

 Maya_Gähler (09.07.10)
Ich mag Wortspiele und wenn sie dann auch noch so gekonnt umgesetzt werden, wie deines, dann find ich es einfach klasse.
LG

 Vaga äußerte darauf am 09.07.10:
Ob's gekonnt ist, weiß ich nicht. Auf jeden Fall hat's Spaß gemacht, sich mit dieser Art von Spiel die Zeit zu vertreiben LG.
Songline (45)
(09.07.10)
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 Vaga ergänzte dazu am 09.07.10:
Ja, so ticken wir, zum Glück, alle

 Theseusel (16.07.10)
Ja Momo!;)

 Vaga meinte dazu am 16.07.10:
Assoziationen sind mir stets willkommen.

 princess (25.07.11)
Dem Glücklichen schlägt keine Stunde. Oder so.

 Vaga meinte dazu am 25.07.11:
Die Zeit vergessen for a while kann m. E. zumindest zum Glück beitragen. Danke - lG - Vaga.
Muss (35)
(14.07.16)
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 Vaga meinte dazu am 15.07.16:
Hach ja: Wie gern hätte ich eine Mezzosopranistin als Nachbarin und einen Countertenor als Nachbar! Sie dürften ’wiederkäuen’ - bei Tag und bei Nacht!
Muss (35) meinte dazu am 16.07.16:
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 Vaga meinte dazu am 16.07.16:
Die Penetranz des ewig Gleichen ist’s, was einen da mürbe macht auf die Dauer. (Egal, ob’s dem eignen Musikgeschmack entspricht oder nicht) Ich kann’s ja nachempfinden, neige ich doch zu Ohrwürmern, die sich zeitweilig so intensiv und tief ins Hirn bohren, dass es mir grundsätzlich zur Last wird, sie in ihren Tiefen durch eigene ’kreative Gegenwehr’ auszuschalten.
Muss (35) meinte dazu am 16.07.16:
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Graeculus (69)
(18.05.17)
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