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Gedankengedicht zum Thema Hoffnung/Hoffnungslosigkeit

von  Prinky

Wie schön das ich jetzt an dich denke,
doch ob du das auch tust?
Ob ich noch oft mein Herz dir schenke,
während du mit ihm schmust...?
Ich weiß nicht ob dies richtig wäre,
ich setz aufs falsche Pferd!
Kann anders nicht als mich zu quälen,
wer so wie ich begehrt,
der muss mich voll und ganz verstehen,
denn Liebe ist zu stark.
Man kann nicht einfach weitergehen,
man liegt in seinem Sarg.

Wie soll man sich der Liebe wehren,
ist einmal sie am Zug?
Ich spüre die Gefühle kehren,
doch ahne Lug und Trug.
Die Blicke sind nicht voller Liebe,
mir schenkst du nicht soviel.
Ihm offenbarst du wirklich alles,
er ist an seinem Ziel.
Mir bleibt die Sehnsucht und alleine
der Wunsch nach deinem Kuss.
Das ist es Baby, was ich meine,
schon das ist ein Genuß.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (04.11.10)
Na ja! Vermutlich ja. LG

 Prinky meinte dazu am 04.11.10:
Ja, so einfach ist das, was...lach
Aber die Sache hat einen Haken Armin. Es ist einfach nicht genug.
Liebe Grüße Micha
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