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Vom Kommen und Bleiben

Beschreibung zum Thema Freiheit/ Unfreiheit

von  susidie

Suche nach dem Versprechen, dem Ehrenwort des Er-tragens. Dein Wort ist mir Anker im Dunkel und verweilt. Dazwischen liegen die Welten, die ewige Reise. Selbstfremd erscheinst du. Trägst eine der Masken, von denen ich nicht ahnte? In Auflösung begriffen, halte ich zusammen mit blutrot. Führe dich zum Felsen. Angeschwemmt das Salz der Meerestränen in Vergänglichkeit. Dort wird mir deine Schwere leicht und dein Schatten lichtet sich. Dimension eint und Wahrheit rundet. Du lässt los, suhlst dich in dir. Meine  Liebe führt in den Raum aus Glas und bewegt sich sanft und frei. Sie ist meine Macht. Mein Stark liebt. Ich kam und blieb, bei mir. Deine Freiheit ist mir heilig.

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Kommentare zu diesem Text

Karmesin (20)
(03.08.13)
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 susidie meinte dazu am 03.08.13:
Du ankerst ganz fantastisch in dir. Ich danke dir. Gruß von Su :)
MissBluePiano (32)
(03.08.13)
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 susidie antwortete darauf am 03.08.13:
Die Masken, denen wir immer wieder begegnen, ob wir wollen oder nicht. Oder sie selbst aufsetzen? Ich danke dir :) Su
ChrisJ. (44)
(03.08.13)
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 susidie schrieb daraufhin am 03.08.13:
Sehr schön kommentiert, weil sehr gut erkannt, worum es geht. Sehr gut :) Danke dafür. LI ist happy and so is Su :)
ChrisJ. (44) äußerte darauf am 03.08.13:
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 susidie ergänzte dazu am 03.08.13:
...da war was...bin dir Rausch und Virus :) Reiß di zamm, mehr verträgst nicht *sfg
ChrisJ. (44) meinte dazu am 03.08.13:
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 susidie meinte dazu am 03.08.13:
Will see :)))

 susidie meinte dazu am 04.08.13:
Ich habe gewonnen :) sfg*

 Fuchsiberlin (04.08.13)
Sperre den anderen nie in einen Käfig ein, lasse ihn frei wie ein Vogel fliegen. Und er wird dir viel näher sein, als in einem Käfig...

Liebe Grüße
Jörg

 susidie meinte dazu am 04.08.13:
Genau so sehen es LI und Autor. Alles andere ist klebrige Masse, von der man sich befreien möchte. Lieben Gruß zu dir, Su :)
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