Unabwendbar
Aphorismus zum Thema Religion
von Nachtpoet
Kommentare zu diesem Text
Jack (33)
(13.12.13)
(13.12.13)
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Danke für deine Gedanken, hast auch recht mit vielem. Ralf
Leider steckt sie auch in vielen Kriegen letztlich dahinter. LG
Ja leider! Danke.
So eine desillusionierende Sicht ist nicht beliebt.
LG
Ekki
LG
Ekki
Das ist mir klar 
Dank' dir!
Dank' dir!
Besser so eine positivistische Sicht ist demjenigen selbst nur zu Lebzeiten beliebt.
Den Satz habe ich jetzt nicht verstanden.
Graeculus (69) meinte dazu am 14.12.13:
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gaby.merci (61)
(13.12.13)
(13.12.13)
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Ja, vielleicht ist das auch wahr. Vielen Dank! LG
Die Menschen träumen halt von der Ewigkeit. Doch nur wenigen ist es vergönnt, etwas für die Ewigkeit zu hinterlassen... na ja, und ob das gelingt, wird niemand von uns je erfahren. Da wendet man sich doch gern einem scheinbar Ewiglichen zu, in der Hoffnung, dass etwas davon auf einen selbst abfärbt.
Das ist ein ähnliches Phänomen wie jene Leute, die ständig berühmte Dichter oder Schriftsteller zitieren, weil sie glauben, dass so etwas des Ruhmeslicht auch sie trifft. Tatsächlich sind beides eher trübe Lichter.
Das ist ein ähnliches Phänomen wie jene Leute, die ständig berühmte Dichter oder Schriftsteller zitieren, weil sie glauben, dass so etwas des Ruhmeslicht auch sie trifft. Tatsächlich sind beides eher trübe Lichter.
gaby.merci (61) meinte dazu am 13.12.13:
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Das Entscheidende ist ja nicht das zitieren, sonder das gleichzeitige annehmen, dass man dadurch durch fremder Leute Ruhm geküsst wird.
Ähnliches gibt es auch auf politischer Ebene, wenn Leute stolz darauf sind deutsch, türkisch, amerikanisch etc. zu sein. Die sind dann stolz auf Dinge, die andere gemacht haben, mit denen die Stolzseihenden so gar nix zu tun haben.
Ähnliches gibt es auch auf politischer Ebene, wenn Leute stolz darauf sind deutsch, türkisch, amerikanisch etc. zu sein. Die sind dann stolz auf Dinge, die andere gemacht haben, mit denen die Stolzseihenden so gar nix zu tun haben.
TrekanBelluwitsch, ich kann dir nur in allem zustimmen. So ist es. Das Geschriebene, das man hinterlässt, ist bestenfalls ein Abdruck der Seele, ein Fossil. Aber ... Ist das nichts?!
Oh, das ist oft sogar sehr viel. Oft eben...
miltaSvartvis (29)
(14.12.13)
(14.12.13)
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Tja also es muss ein tief verwurzeltes Bedürfnis nach Spiritualität sein, dass sich vielleicht nur mit der Psychologie erklären lässt. Interessant ist diese Frage allemal! Aber ich möchte auch noch anmerken, dass ich kein Gegner der Religionen bin. Ich bin nur gegen Unterwerfung, Spinnerei oder Instrumentalisierung der Religion, um damit Macht und Geld zu scheffeln.
miltaSvartvis (29) meinte dazu am 15.12.13:
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