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Genre des Tages, 24.01.2021:
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Das Elfchen ist ein fünfzeiliges Gedicht bestehend aus elf Wörtern und mit traditionell festgelegtem Inhalt:
Erste...
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Hallo Inge ![]() Ich habe ehrlich gar nicht damit gerechnet, dass sich jemand diesen so ewig langen Text bis zum Ende durchliest. Mir selbst fehlt oft die Muße. Um so mehr überrascht und freut es mich, dass es noch motivierte Leser wie dich gibt. Die lobenden Worte nehme ich mir gern mit in den Tag. Ich bedanke mich und grüße dich herzlich - Ava |
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![]() ![]() | Liebe Andrea,
eine hochinteressante Erzählung über die Konfliktbereitschaft einer jungen Polizistin, die ein junges Paar solange gegen strafrechtliche Verfolgung schützen will, bis es volljährig geworden ist. Es wird deutlich, wie schwierig es für Polizeibeamte ist, von dem vorgezeichneten Weg von law und order abzuweichen, wenn sie nicht absolut sicher sein können, das Recht auf ihrer Seite zu haben und selbst dann ist es im Zweifelsfalle ja noch fraglich, ob sie es auch bekommen. Ein erfrischend unkonventioneller Krimi ohne psychologisierende Mätzchen, Dass er auch spannend ist, ist selbstverständlich. Liebe Grüße Ekki |
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Geschätzter Ekki, Wie ich Inge bereits schrieb, bin ich überrascht, dass dieser quälend lange Text (Ein Grund, warum ich lieber auf KV lese, als meine Bücher, die in zahlreichen Rotten auf mich warten, ist, dass ich einfach keine Geduld und Motivation mehr für lange Geschichten habe, deren Zusammenhängen und Verstrickungen ich durch ein ganzes Buch, wenn nicht sogar einer Trilogie oder Schlimmer noch - einer ganzen Serie - folgen muss) überhaupt von jemanden - und gar bis zum Ende - gelesen wird. Dass er dann auch noch die Qualität besitzt, zu gefallen, ja, und auch eine Fortsetzung vorstellbar wäre (die ja immerhin eine ähnliche Textlänge mit sich bringen könnte) macht mich glücklich und ausnahmsweise auch zufrieden. Wie du den Inhalt in kurzen, klaren Worten zusammenfasst, die neutral bleiben und nicht verurteilen, keine Partei bilden, sondern allen Faktoren und Umständen ihr Rederecht lässt und verständnisvoll umarmst (ich sag ja: Schmetterling ![]() Deine Worte sind wie eine Einleitung für die Fortsetzung - vielleicht sogar für die ganze Erzählung. Du gibst der Verwerflichkeit und Unmoral eine weise, starke Hand, die gütig und nachsichtig Schuld ent-schuldigt und plädierst auf Menschlichkeit. Du kannst dir nicht vorstellen, wie viel du damit dieser Geschichte, der Geschichte davor und auch den Geschichten danach gibst. Ich danke dir. Herzlichst - Andrea Antwort geändert am 28.07.2020 um 13:42 Uhr
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An dieses Thema habe ich mich bisher nicht herangetraut. Den Ausschlag dafür gab ein Projekt, welches jetzt erst ins Leben gerufen wurde. Geschrieben wurde er erst in den letzten 3 Tagen und eingestellt habe ich ihn, wie gesagt, heute Nacht. Auch ist die Empfehlung für diesen Text hier überhaupt die erste, die ich von dir erhalten habe. Dankeschön. Mir selbst fällt auch kein Text oder Autor ein, um den es sich missverständlicherweise handeln könnte. Das Einzige, was außerhalb dessen möglich, wenn auch unwahrscheinlich ist, dass du von irgendwoher, von irgendwem mal am Rande etwas gehört hast zu dieser Geschichte. Sie entstammt keiner Diskurs fordernden Feder, sondern ist passiert und zog natürlich auch Kreise. Und das Leben spielt ja manchmal ein sehr seltsames Blatt. Wer weiß, wen du so kennst, der wen kennt, der wen....der die Geschichte kennt. Wie gesagt - nicht unmöglich - wenn auch unwahrscheinlich. |
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Sorry, hier melden sich die User fröhlich an und ab und alte Texte werden als neu verkauft und oft Texte gelöscht und wieder eingestellt, weil die Kommentare keine Lobhudeleien waren. Der Text ist etwas zu sehr Nabelschau des Erzählers. Da müsste man einiges umschreiben und umstellen, um eine gelungene Geschichte daraus zu machen. Es sind gute Stellen dabei, aber viel müsste man konsequent rausschmeißen. |
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![]() ![]() | Mir isses ein wenig zu lang: die "Forenarbeit" sollte aus meiner Sicht nicht überhand nehmen. Romane scheinen aber in Mode zu kommen.
![]() Die Polizistin ist gut getroffen, obgleich sie den Verhaltensauffälligen keinen Gefallen damit tut, wenn sie auf deren Volljährigkeit hofft. Denn dann fallen sie nicht mehr unter das Jugendstrafrecht und kassieren eine weitaus höhere Strafe. Vielleicht findet auch eine Art Projektion statt: Die Poizistin sieht sich selber in der Rolle der Schwererziehbaren ... Spannend und gut erzählt - jedenfalls. Liebe Grüße der8. |
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Verehrter Achter... ...ich bin ja nicht ganz so firm in dem ganzen Literaturwissenschaftlichen und dem Kritik"gedöns". Und manchmal stehe ich auch einfach schlicht und ergreifend auf dem Schlauch. Ich gebs ja zu. "Forenarbeit" - was kann ich mir darunter vorstellen? Was beizeichnet diese Formulierung? Was das Pärchen anbelangt - so haben sie ja keine gesetzliche Strafe vorm Strafrecht zu erwarten - jedenfalls nicht durch die Flucht vom Elternhaus, um einer möglichen Fortsetzung nicht zuviel vorweg zunehmen. Das Jugendstrafrecht findet, je nach Straftat und Umstände sowie Entwicklungsstand, auch bis zum 21. Lebensjahr Anwendung. In bestimmten Fällen kann es ausweitet werden auf das 25. Lebensjahr. Es lohnt sich also immer, auf Einzelfallentscheidung hoffen, wenn ein junger Mensch die Orientierung verloren hat. 2. Chance und so. ![]() Straffällig sind ja hier - jedenfalls in diesem Teil der Geschichte - nur die Eltern und Polizistin geworden. Für die Polizistin eine doppelte Scheiß-Situation, da sie als Staatsdiener härter bestraft wird (es gilt die Faustregel "doppelt"). Jedenfalls war das in den ) 90igern so. Wie das heute ausschaut, weiß ich nicht. Ich habe mit diesem Verein nichts mehr am Hut. Immer mehr Geschichten die ich selbst erlebe oder mitbekomme, zeigen mir, dass meine Priorität richtig war. Da sind wir bei deinem Punkt der Projektion. Dazu eine kurze PN. Ich danke dir für das geduldige Lesen des langen Textes und die Auseinandersetzung damit. ![]() knicksend - deine Ava |
Kommentar von HerrNadler (33) (29.07.2020) | |
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Aufgrund deiner plötzlichen Löschung werde ich auf deinen Kommentar nicht im Einzelnen eingehen, da die Anmerkungen deine eigene Wahrnehmungen und Annahmen spiegeln, wie auch die Kritik sehr eigen formuliert ist. Auch an Glaubwürdigkeit mangelt es deiner "Kritik". Hast du es ja nicht "durchgeschafft" - beziehst dich aber auf jeden Teil der Geschichte, beschwerst dich regelrecht über das Ende. Nennst es rührselig. Gut - dass du das so siehst, erlaubt mir einen Einblick in dein Leben, in deine Werte und deine Prioritäten. Dann verwundert mich auch diese Art, Kritik zu üben nicht. Der Text ist einfach nicht angekommen bei dir, wie auch bei anderen nicht. Das ist ok. Ich mag auch nicht alle Texte. Ich les auch nicht alle Texte bis zum Ende, wenn sie mich nicht nach 4 Sätzen irgendwie dazu aufrufen, weiterzulesen. Diesbezüglich bin ich voll auf deiner Seite. Schlussfolgernd nehme ich mir aus deiner Kritik mit, dass es mir leider nicht gelungen ist, dir das ans Herz zu legen, was mir persönlich wichtig war. Transportiert habe ich es, und es ist auch bei dir angekommen, wie ich deinen Worten entnehme, es ist nur nicht das, was du lesen wolltest. Sollte sich jemand deiner Kritik anschließen wollen, so bitte ich um entsprechenden Hinweis und werde - wenn gewünscht - mich dieser stellen und mich zu Form und Wahl entsprechender Bilder und Darstellungen äußern. Liebe Grüße in den Sommer - Ava |
![]() ![]() | Ein jugendliches Pärchen befindet sich auf der Flucht vor dem Elternhaus und somit auch vor dem Jugendamt, der Polizei und vor einer evtl. Unterbringung in einem Heim. Das Schicksal der beiden berührt eine angehende Polizistin so sehr, dass sie, als sie von ihrer Freundin um Hilfe gebeten wird, selbstlos und entgegen ihrer eigentlichen Pflicht als Polizistin, die Flucht weitergehend organisiert und die beiden sogar versorgt. Es gilt, die wenigen Tage bis zu deren 18. Geburtstag zu überbrücken.
Während der Flucht sitzt ihr nicht nur die Zeit im Nacken, sondern auch die Angst vor Entdeckung. Sie weiß, dass sie als Polizistin gegen ihren Berufseid verstößt. Soweit die spannende Story, die zum Weiterlesen animiert. Wird die taffe Polizistin dem Pärchen zu einem Happy End verhelfen können? Beziehen sich ihre letzten 35 Euro auf die Überschrift? Ich jedenfalls freue mich schon auf deine Fortsetzung, liebe Freundin! Herzlichst Sigi |
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Liebe Sigi, ich schätze dein Mitfiebern sehr und weiß, du drückst den beiden die Daumen, dass sie nicht wieder ins Elternhaus muss und er nicht in Heim und Klinik. Wenn noch ein paar Menschen mehr über die Verfehlung der Polizeibeamtin hinwegschauen mit dem Auge ihrer eigenen Menschlichkeit, so denke ich, gibt es gute Chancen, dass das Paar dieser Hölle, die sie ja schon kennen und die nicht besser werden wird für sie nach ihrer Flucht, hinter sich lassen können. Danke dir für deine Lesezeit und dass du dich mit dem Text auseinandergesetzt hast. Ganz herzliche Sommergrüße Deine Andrea Antwort geändert am 01.08.2020 um 09:10 Uhr
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Guten Abend, Lothar. ![]() Es freut mich sehr, dass du trotz der Einordnung diesen langen Text gelesen hast und dass jener dir sogar Laune auf mehr macht. Mir geht es oft ähnlich mit den angebotenen "Werken" - ich schau aufs Thema und dann denk ich mir oft: och, nö...jetzt nicht. Manches ruft einen dann aber doch - glücklicherweise - wieder zurück. So bin ich schon viele Perlen gestoßen. ![]() Danke für deine Zeit, deine Worte und die Empfehlung. Herzlich - Ava |
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Veröffentlicht am 28.07.2020. Textlänge: 2.123 Wörter; dieser Text wurde bereits 248 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 22.01.2021. |
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