Grenzerfahrung
Erzählung zum Thema Grenzen/ Grenzen überschreiten
von AvaLiam
Anmerkung von AvaLiam:
Dieser Text ist nur eine Skizze und noch nicht bearbeitet.
Hinweise der Verbesserung nehme ich gern entgegen.
Ein "Meisterwerk" soll er nicht werden.
Mir war nur wichtig, ihn HEUTE den Tag einläuten zu lassen und von meinen ersten Stunden nach der Wiedervereinigung zu erzählen. Von dieser ganz eigenen Grenzerfahrung.
Kommentare zu diesem Text
Grundsätzlich würde ich keine 13-Jährige wegen der damit verbundenen großen Nachteile als Ich-Erzählerin verwenden.
Anne Frank war 13, als sie ihr Tagebuch begann, auch diese Rückschau ist authentisch/historisch, und überhaupt, welche großen Nachteile sind denn mit der 'Verwendung' einer 13-jährigen als Ich-Erzählerin verbunden? 🤔
Antwort geändert am 09.11.2020 um 09:14 Uhr
Nee, sorry, Avaliam ist nicht Anne Frank.
Die Nachteile habe ich schon oft an anderen Stellen erläutert, sie sind offensichtlich.
Die Nachteile habe ich schon oft an anderen Stellen erläutert, sie sind offensichtlich.
Deine übliche Strategie, Dieter, grundsätzlich etwas zu verallgemeinern, um es anschließend zu relativieren, außerdem bin ich mir ziemlich sicher, dass Du Dich noch an keiner Stelle hier auf kV über die Nachteile 13jähriger Ich-Erzählerinnen geäußert hast, zumindest nicht begründend. 😂
Lieber Dieter, lieber Frank,
Sicherlich kann man darüber streiten, welche Qualitäten und Fehler möglich wären.
Ich selbst habe noch keine Beiträge von Dieter dazu gelesen, so dass ich nur mutmaßen kann, was er meinen könne.
Und zu dem Thema Anne Frank... die Veröffentlichung von ihrem Tagebuch fand durch ihren Vater statt, der seinen Korrekturstift angesetzt hat. Es ist also auch nicht wortlautgetreu.
Zudem ich nie so sein möchte, wie jemand anders und genau solche Leistungen fertig bringen, wie jemand anders. Ich möchte ich selbst sein und an mein "altes Schreiben" anknüpfen.
Dass wir unterschiedliche Auffassungen haben, wofür dieses Forum steht und was es ausmacht, wissen wir ja.
Für mich ist es eben eine Möglichkeit, mich frei zu schreiben. Sollte ich dabei zu sehr langweilen, zu viele Fehler machen und jedes Interesse an meinen Gedanken und Texten verspielen, dann ist das ok.
Ich bin hier, um zu wachsen.
Gern tue ich das durch Hinweise, Rat- und Vorschläge sowie Fehlerberichtigungen, die ich ja bereits von euch beiden, wie auch von einigen anderen erhalten und angenommen habe.
Vielleicht stolpere ich demnächst über entsprechende Passagen, die Dieter meint und kann demnach abwägen.
Danke fürs Lesen.
Liebe Grüße - Ava
Sicherlich kann man darüber streiten, welche Qualitäten und Fehler möglich wären.
Ich selbst habe noch keine Beiträge von Dieter dazu gelesen, so dass ich nur mutmaßen kann, was er meinen könne.
Und zu dem Thema Anne Frank... die Veröffentlichung von ihrem Tagebuch fand durch ihren Vater statt, der seinen Korrekturstift angesetzt hat. Es ist also auch nicht wortlautgetreu.
Zudem ich nie so sein möchte, wie jemand anders und genau solche Leistungen fertig bringen, wie jemand anders. Ich möchte ich selbst sein und an mein "altes Schreiben" anknüpfen.
Dass wir unterschiedliche Auffassungen haben, wofür dieses Forum steht und was es ausmacht, wissen wir ja.
Für mich ist es eben eine Möglichkeit, mich frei zu schreiben. Sollte ich dabei zu sehr langweilen, zu viele Fehler machen und jedes Interesse an meinen Gedanken und Texten verspielen, dann ist das ok.
Ich bin hier, um zu wachsen.
Gern tue ich das durch Hinweise, Rat- und Vorschläge sowie Fehlerberichtigungen, die ich ja bereits von euch beiden, wie auch von einigen anderen erhalten und angenommen habe.
Vielleicht stolpere ich demnächst über entsprechende Passagen, die Dieter meint und kann demnach abwägen.
Danke fürs Lesen.
Liebe Grüße - Ava
Den Einwand - Alter - finde ich unwesentlich, liebe Ava.
In Deiner Skizze ist schon sehr viel drin - eine fatale Geschichte, in der sich Gegenwart und Vergangenheit überlagern, hochemotional bricht an diesem Tag vieles auf, dass vor dem Mauerfall unterschwellig fühlbar war.
Ich rate Dir, direkter zu erzählen, vielleicht als erstes in wenigen Sätzen - nur für Dich - einmal den Inhalt der Geschichte zusammenzufassen, um den Text zu straffen, frag Dich, was weiterführt und wohin, was Du weglassen kannst. Ich schicke Dir ein kurzes Beispiel.
Arbeite weiter dran, das lohnt sich!
Liebe Grüße,
Monika
In Deiner Skizze ist schon sehr viel drin - eine fatale Geschichte, in der sich Gegenwart und Vergangenheit überlagern, hochemotional bricht an diesem Tag vieles auf, dass vor dem Mauerfall unterschwellig fühlbar war.
Ich rate Dir, direkter zu erzählen, vielleicht als erstes in wenigen Sätzen - nur für Dich - einmal den Inhalt der Geschichte zusammenzufassen, um den Text zu straffen, frag Dich, was weiterführt und wohin, was Du weglassen kannst. Ich schicke Dir ein kurzes Beispiel.
Arbeite weiter dran, das lohnt sich!
Liebe Grüße,
Monika
Liebe Monika,
danke fürs Beschäftigen und vor allem für die Vorschläge.
Ich hab es erst einmal einfach nur frei von der Leber weg geschrieben und wollte schauen, ob es überhaupt das Überarbeiten wert ist.
Durch das Schreiben darüber bröckelten noch weitere Erinnerungen an die ersten Fahrten in den Westen und vielleicht kann ich das alles miteinander verknüpfen.
Weihnachten sitze ich mit meiner Familie zusammen - so unsere Politik das will - und werde die Geschichten noch mal inhaltlich durchgehen - dann kanns ich mich ans Überarbeiten machen.
Das Alter ist mir schon wichtig, einfließen zu lassen. Denn ich empfand mein Alter als ein sehr schwieriges Wendealter.
Zu klein für die Gespräche der Großen und zu groß für Puppen und STraßenmalkreide. Wobei ich irgendwie nie wirklich Kind war.
Jedenfalls hat man zu viel verstanden, als es beiseite schieben zu können, war aber zu unwissend der Informationen wie auch auf die Reife bezogen.
Dazu kommt, dass ich jahrelang vorsichtig sein musste, oft schweigen und sehr unter der DDR gelitten habe - und nun auf einmal sollte der Käfig auf sein und ich frei?
Das war mit 13 einfach nicht zu fassen....
Zudem wir ja auch zu dem Zeitpunkt nicht wussten, was nun alles auf uns zukommt.
Freiheit, Erleichterung, Unsicherheit und Befremdlichkeit - ich war voll davon, erfüllt und es fühlte sich wie Platzen an.
Deshalb ist mir das Alter zu erwähnen schon wichtig.
Liebe Grüße - Andrea
danke fürs Beschäftigen und vor allem für die Vorschläge.
Ich hab es erst einmal einfach nur frei von der Leber weg geschrieben und wollte schauen, ob es überhaupt das Überarbeiten wert ist.
Durch das Schreiben darüber bröckelten noch weitere Erinnerungen an die ersten Fahrten in den Westen und vielleicht kann ich das alles miteinander verknüpfen.
Weihnachten sitze ich mit meiner Familie zusammen - so unsere Politik das will - und werde die Geschichten noch mal inhaltlich durchgehen - dann kanns ich mich ans Überarbeiten machen.
Das Alter ist mir schon wichtig, einfließen zu lassen. Denn ich empfand mein Alter als ein sehr schwieriges Wendealter.
Zu klein für die Gespräche der Großen und zu groß für Puppen und STraßenmalkreide. Wobei ich irgendwie nie wirklich Kind war.
Jedenfalls hat man zu viel verstanden, als es beiseite schieben zu können, war aber zu unwissend der Informationen wie auch auf die Reife bezogen.
Dazu kommt, dass ich jahrelang vorsichtig sein musste, oft schweigen und sehr unter der DDR gelitten habe - und nun auf einmal sollte der Käfig auf sein und ich frei?
Das war mit 13 einfach nicht zu fassen....
Zudem wir ja auch zu dem Zeitpunkt nicht wussten, was nun alles auf uns zukommt.
Freiheit, Erleichterung, Unsicherheit und Befremdlichkeit - ich war voll davon, erfüllt und es fühlte sich wie Platzen an.
Deshalb ist mir das Alter zu erwähnen schon wichtig.
Liebe Grüße - Andrea
Stelzie (55)
(09.11.20)
(09.11.20)
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Liebe Kerstin,
ich freue mich, dass meine Geschichte dir gefällt, auch wenn sie frei von der Leber weg geschrieben noch einiges an Bearbeitung bedarf.
Ja - Kurztexte find ich auch sehr gut. Doch dieser Tag war definitiv zu lang für einen kurzen Text. :-D
Bleib gesund und herzliche Grüße - Andrea
ich freue mich, dass meine Geschichte dir gefällt, auch wenn sie frei von der Leber weg geschrieben noch einiges an Bearbeitung bedarf.
Ja - Kurztexte find ich auch sehr gut. Doch dieser Tag war definitiv zu lang für einen kurzen Text. :-D
Bleib gesund und herzliche Grüße - Andrea
hallo Andrea,
ivh widerspreche Moja ungern. Aber ich würde an diesem Text überhaupt nichts kürzen, weil man nur selten lesen kann, wie die Ungewissheit der Öffnung der Grenze sich in den Köpfen und Emotionen derer spiegelte, die die politischen Konsequenzen nicht überschauen konnten, wie in den Bussen und in der Schule . Das Symbol des neuen Autos, das eigentlich ein verspäteter Kauf ist, finde ich sehr gut gewählt. Die Spannung, in die die veraltete Technik die Familie versetzt , ist nicht zu überbieten. Schließlich gefällt mir der Text auch deshalb, weil er sich mit Urteilen gegenüber der DDR und dem, was neu auf sie zukommt, zurückhält und die Einordnung des Erfahrungsberichts dem Leser überlässt. Nur nebenbei: Eine kluge 13jährige kann auf diesem Niveau erzählen.
Herzliche Grüße
Ekki
ivh widerspreche Moja ungern. Aber ich würde an diesem Text überhaupt nichts kürzen, weil man nur selten lesen kann, wie die Ungewissheit der Öffnung der Grenze sich in den Köpfen und Emotionen derer spiegelte, die die politischen Konsequenzen nicht überschauen konnten, wie in den Bussen und in der Schule . Das Symbol des neuen Autos, das eigentlich ein verspäteter Kauf ist, finde ich sehr gut gewählt. Die Spannung, in die die veraltete Technik die Familie versetzt , ist nicht zu überbieten. Schließlich gefällt mir der Text auch deshalb, weil er sich mit Urteilen gegenüber der DDR und dem, was neu auf sie zukommt, zurückhält und die Einordnung des Erfahrungsberichts dem Leser überlässt. Nur nebenbei: Eine kluge 13jährige kann auf diesem Niveau erzählen.
Herzliche Grüße
Ekki
Ich habe mich missverständlich ausgedrückt, liebe Ava und lieber Ekki, meinte: nichts inhaltlich kürzen, aber etwas sprachlich überarbeiten.
Liebe Grüße,
Moja
Liebe Grüße,
Moja
Liebe Moja,
alles gut.
Ich weiß ja, wie du es meinst und bin mir im Klaren, dass dies her nur eine Rohfassung ist, die geschliffen werden will.
Liebe Grüße - Ava
---------------------------------------------
Lieber Ekki,
inhaltlich werde ich, denke ich, auch nichts kürzen, da für mich und mit meinem Blick auf die damalige Zeit kleine "Ecken" in der Geschichte ihren Platz haben und gezielt gewählt worden sind.
So haben meine Mitschüler häufiger über mich getuschelt. Aber ich hatte ja auch Verwandtschaft im Westen und war ein Volksverräter, weil meine Mutter als gebürtige Pfälzerin Ausreiseanträge stellte, um ihren Vater, Onkel und noch viele weitere Familienmitglieder zu besuchen. Die Mauer war eben einfach viel zu schnell da, als das man hätte beizeiten zurückgehen können in die Heimat.
Na ja - an dem damaligen Samstag tuschelten sie noch mehr. Vielleicht kam das auch noch nicht so deutlich rüber, wie geplant. AUTO. Wenn jemand ein neues Auto bekam, dann war das mindestens so viel Aufhebens wert wie eine Hochzeit, eine Geburt oder ein schweres Verbrechen.
Eine verrückte Zeit.
Und trotzdem die Mauer nun schon 31 Jahre gefallen ist, sind mir Geräusche, Gerüche, Farben und Worte allesamt noch im Gedächtnis, lebendig und kein bisschen verblasst.
Und für mich bedeutete es so viel - als Nichtpionier und Tochter einer Frau, die aus der Politik ausgetreten ist und auf der Abschussliste der Stasi ganz oben stand,.
Freiheit. Die ahnte ich. Ich wusste, hinter all der Aufregung und dem Chaos und Durcheinander der Novembertage 1989 wartet Freiheit auf mich. Kein Schweigen mehr, keine hintere Reihe bei Appellen, dass keiner sieht, ich bin ohne Uniform.
Ich könnte wieder musizieren. Hatte man mir es mir doch verboten und weggenommen...die Geige, das Waldhorn und die Gitarre.
Für mich gab es soviel Hoffnung - aber auch Unsicherheit vor dem, was da kommt.
Und wenn ich an diese Tage denke, dann bin ich auch heute immer noch 13.
Ich danke dir fürs Lesen und die Feinfühligkeit, mit der du den Spuren des Mädchen folgst.
Herzlichst - Andrea
alles gut.
Ich weiß ja, wie du es meinst und bin mir im Klaren, dass dies her nur eine Rohfassung ist, die geschliffen werden will.
Liebe Grüße - Ava
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Lieber Ekki,
inhaltlich werde ich, denke ich, auch nichts kürzen, da für mich und mit meinem Blick auf die damalige Zeit kleine "Ecken" in der Geschichte ihren Platz haben und gezielt gewählt worden sind.
So haben meine Mitschüler häufiger über mich getuschelt. Aber ich hatte ja auch Verwandtschaft im Westen und war ein Volksverräter, weil meine Mutter als gebürtige Pfälzerin Ausreiseanträge stellte, um ihren Vater, Onkel und noch viele weitere Familienmitglieder zu besuchen. Die Mauer war eben einfach viel zu schnell da, als das man hätte beizeiten zurückgehen können in die Heimat.
Na ja - an dem damaligen Samstag tuschelten sie noch mehr. Vielleicht kam das auch noch nicht so deutlich rüber, wie geplant. AUTO. Wenn jemand ein neues Auto bekam, dann war das mindestens so viel Aufhebens wert wie eine Hochzeit, eine Geburt oder ein schweres Verbrechen.
Eine verrückte Zeit.
Und trotzdem die Mauer nun schon 31 Jahre gefallen ist, sind mir Geräusche, Gerüche, Farben und Worte allesamt noch im Gedächtnis, lebendig und kein bisschen verblasst.
Und für mich bedeutete es so viel - als Nichtpionier und Tochter einer Frau, die aus der Politik ausgetreten ist und auf der Abschussliste der Stasi ganz oben stand,.
Freiheit. Die ahnte ich. Ich wusste, hinter all der Aufregung und dem Chaos und Durcheinander der Novembertage 1989 wartet Freiheit auf mich. Kein Schweigen mehr, keine hintere Reihe bei Appellen, dass keiner sieht, ich bin ohne Uniform.
Ich könnte wieder musizieren. Hatte man mir es mir doch verboten und weggenommen...die Geige, das Waldhorn und die Gitarre.
Für mich gab es soviel Hoffnung - aber auch Unsicherheit vor dem, was da kommt.
Und wenn ich an diese Tage denke, dann bin ich auch heute immer noch 13.
Ich danke dir fürs Lesen und die Feinfühligkeit, mit der du den Spuren des Mädchen folgst.
Herzlichst - Andrea
Antwort geändert am 12.11.2020 um 15:29 Uhr
Liebe Andrea, ich habe mal gelaubt, das Wesentliche aus der DDR zu wissen und spüre aus deinem Bericht, dass große Schriftsteller wie Anna Seghers und Uwe Tellkamp geschönt haben müssen. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass man einem jungen Mädchen die Instrumente verbietet und wegnimmt.
Lieber Freund,
ungeachtet dessen, wie sich folgende Zeilen lesen und mich darstellen und charakterisieren mögen, möchte ich dazu folgendes schreiben:
Ich musste regelmäßig als fast Hochdeutsch Sprechende mit einem sehr guten Gedächtnis und einer annehmbaren Vortragsweise ständig bei Appellen, in Altersheimen, politischen Veranstaltungen e.t.c. auftreten, vorlesen, vortragen. Auch eigene Geschichten und Gedichte gehörten dazu. Neben der deutschen Sprache und ihrer Verwendung war ich mit Freude musikalisch sehr aktiv. Meine Leistungen mit der Geige galten als herausragend. Meine Teilnahme am Schülerwettbewerb war verpflichtend. von dort ging es zum Stadtausscheid...von da zum Kreisausscheid...und am Ende der Bezikrsausscheid. Dort gab es dann Presse, d.h. Zeitungen, Radio und beim Landesausscheid auch das Fernsehen.
Ich wiederhole noch mal kurz: ich kein Pionier, Mama aus der FDJ ausgetreten und sich von der Poliitik abgewandt, mein Patenonkel ein Landesverräter, weitere meiner Bezugspersonen für die Kirche tätig, dem großen Feind der DDR und vor allem den Bärenanteil meiner Familie in der Pfalz.
NIEMALS durfte das publik werden. NiEMALS durfte ich zu bekannt werden, auffallen.
DAS war der Grund, mich im Sport, in der Literatur und in der Musik zu zügeln.
Ich will nicht sagen, dass ich zu gut war. Nur, dass sie eine Gefahr in mir sahen.
Meine eigene DDR-Geschichte ist nicht alltäglich - aber sicher auch nicht einzigartig. Wenn mir jemand erzählt, dass er aus der DDR kommt, bin ich auf alles - und meine ALLES - gefasst.
Ich werde mit der Zeit ein paar Erinnerungen aufschreiben.
Ein seltsames, beängstigendes, bedrückendes Gefühl habe ich jedoch immer noch - bei jedem Wort über die DDR.
Hinter dieser Geschichte und meinen Kommentaren steckt noch viel, viel mehr.
ungeachtet dessen, wie sich folgende Zeilen lesen und mich darstellen und charakterisieren mögen, möchte ich dazu folgendes schreiben:
Ich musste regelmäßig als fast Hochdeutsch Sprechende mit einem sehr guten Gedächtnis und einer annehmbaren Vortragsweise ständig bei Appellen, in Altersheimen, politischen Veranstaltungen e.t.c. auftreten, vorlesen, vortragen. Auch eigene Geschichten und Gedichte gehörten dazu. Neben der deutschen Sprache und ihrer Verwendung war ich mit Freude musikalisch sehr aktiv. Meine Leistungen mit der Geige galten als herausragend. Meine Teilnahme am Schülerwettbewerb war verpflichtend. von dort ging es zum Stadtausscheid...von da zum Kreisausscheid...und am Ende der Bezikrsausscheid. Dort gab es dann Presse, d.h. Zeitungen, Radio und beim Landesausscheid auch das Fernsehen.
Ich wiederhole noch mal kurz: ich kein Pionier, Mama aus der FDJ ausgetreten und sich von der Poliitik abgewandt, mein Patenonkel ein Landesverräter, weitere meiner Bezugspersonen für die Kirche tätig, dem großen Feind der DDR und vor allem den Bärenanteil meiner Familie in der Pfalz.
NIEMALS durfte das publik werden. NiEMALS durfte ich zu bekannt werden, auffallen.
DAS war der Grund, mich im Sport, in der Literatur und in der Musik zu zügeln.
Ich will nicht sagen, dass ich zu gut war. Nur, dass sie eine Gefahr in mir sahen.
Meine eigene DDR-Geschichte ist nicht alltäglich - aber sicher auch nicht einzigartig. Wenn mir jemand erzählt, dass er aus der DDR kommt, bin ich auf alles - und meine ALLES - gefasst.
Ich werde mit der Zeit ein paar Erinnerungen aufschreiben.
Ein seltsames, beängstigendes, bedrückendes Gefühl habe ich jedoch immer noch - bei jedem Wort über die DDR.
Hinter dieser Geschichte und meinen Kommentaren steckt noch viel, viel mehr.
liebe Freundin, ich bin sehr auf weitere Berichte von dir über deine Vergangeheit in der DDR gespannt. Ich muss sagen, dass ich Teile der Literatur aus dieser Vergangenheit auch positiv sehe, denn der sozialistische Realismus hat die meisten Autoren der DDR vor realitätsfernen Spinnereien bewahrt, die man in esoterischer Literatur des Westens immer fand und findet. Aber eine grundsätzliche Kritik bleibt an der Litertur der DDR: Im Zweifesfalle hatte die Partei recht und nicht das Leben. Ich bin sicher, bei dir weder überzogene Systemkritik noch Schönfärberei zu finden.
Hallo Ava,
dieser Text ist chaotisch und authentisch, und genau das ist die Mischung, die ihn zu einem Leseerlebnis macht.
Es ist richtig ihn aus der Sichtweise und im Stil des Kindes, das ihn so erlebt hat, zu schreiben, einer dreizehn Jährigen, die sich plötzlich mit gleich mit zwei unvorhersehbaren Ereignissen konfrontiert sieht.
Das ist glaubhaft und Zeitgeschichte!
Herzliche Grüße
TT
dieser Text ist chaotisch und authentisch, und genau das ist die Mischung, die ihn zu einem Leseerlebnis macht.
Es ist richtig ihn aus der Sichtweise und im Stil des Kindes, das ihn so erlebt hat, zu schreiben, einer dreizehn Jährigen, die sich plötzlich mit gleich mit zwei unvorhersehbaren Ereignissen konfrontiert sieht.
Das ist glaubhaft und Zeitgeschichte!
Herzliche Grüße
TT
Mein lieber Tasso,
man möge mir glauben, das Chaotische des Textes wollte ich genauso haben - denn die ersten 48h Stunden ohne Mauer waren genau das: das reinste Chaos.
Ich danke dir vor allem für deine Unterstützung, dass man es aus der Sicht der 13jährigen schreiben sollte - denn ich bin auch heute noch 13, wenn sich die Dinge ins Gedächtnis rufen. Ich kann alles noch genauso fühlen, hören und riechen.
Wenn du mal Langeweile hast, kannst du in den vorangegangenen Kommentaren mal reinschnuppern, warum es für mich besonders einschneidend war - diese Zeit.
Fühl dich gedrückt.
LG - Ava
man möge mir glauben, das Chaotische des Textes wollte ich genauso haben - denn die ersten 48h Stunden ohne Mauer waren genau das: das reinste Chaos.
Ich danke dir vor allem für deine Unterstützung, dass man es aus der Sicht der 13jährigen schreiben sollte - denn ich bin auch heute noch 13, wenn sich die Dinge ins Gedächtnis rufen. Ich kann alles noch genauso fühlen, hören und riechen.
Wenn du mal Langeweile hast, kannst du in den vorangegangenen Kommentaren mal reinschnuppern, warum es für mich besonders einschneidend war - diese Zeit.
Fühl dich gedrückt.
LG - Ava
Al-Badri_Sigrun (61)
(10.11.20)
(10.11.20)
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Liebe Sigi,
den Atem haben wir an diesem Tag auch ein paar mal angehalten.
Papa und ich haben gerade telefoniert und ich erzählte ihm davon, dass ich diese Erlebnisse aufgeschrieben habe, klärte noch ein paar kleine Details, damit die Geschichte auch wirklich die Wahrheit erzählt und nicht das, wofür ich sie halte.
Papa war überrascht - wir sprachen ja nie wieder darüber - wie viel ich noch weiß. Und was ich nicht wusste, das wusste er. Ok, das Meiste jedenfalls. Und er hat gelacht. Heute können wir das - darüber lachen.
Ich werde nach und nach kleine DDR-Erinnerungen aufschreiben. Bisher sind sie mir noch sehr intensiv im Gedächtnis - doch dieses Jahr bröckelten erste Steinchen aus der Fassade. Schreiben gegen das Vergessen.
Die DDR war mich etwas Besonderes. Besonders schlimm. Vielleicht ist das der Grund, warum ich die Wende noch als viel aufregender erlebt habe und mir noch so viel in Erinnerung bleibt.
Ich finde es sehr schön, dass ich diese Erinnerungen mit dir teilen konnte.
Liebe Freundin - fühle dich umarmt.
Herzliche Grüße - Andrea
den Atem haben wir an diesem Tag auch ein paar mal angehalten.
Papa und ich haben gerade telefoniert und ich erzählte ihm davon, dass ich diese Erlebnisse aufgeschrieben habe, klärte noch ein paar kleine Details, damit die Geschichte auch wirklich die Wahrheit erzählt und nicht das, wofür ich sie halte.
Papa war überrascht - wir sprachen ja nie wieder darüber - wie viel ich noch weiß. Und was ich nicht wusste, das wusste er. Ok, das Meiste jedenfalls. Und er hat gelacht. Heute können wir das - darüber lachen.
Ich werde nach und nach kleine DDR-Erinnerungen aufschreiben. Bisher sind sie mir noch sehr intensiv im Gedächtnis - doch dieses Jahr bröckelten erste Steinchen aus der Fassade. Schreiben gegen das Vergessen.
Die DDR war mich etwas Besonderes. Besonders schlimm. Vielleicht ist das der Grund, warum ich die Wende noch als viel aufregender erlebt habe und mir noch so viel in Erinnerung bleibt.
Ich finde es sehr schön, dass ich diese Erinnerungen mit dir teilen konnte.
Liebe Freundin - fühle dich umarmt.
Herzliche Grüße - Andrea
Liebe Ava,
zum Glück war ich zu der Zeit schon erwachsen. Mit dem Wartburg 1.3, Baujahr 1989, den ich jedoch schon kurz vor Jahresende 1988 kaufen konnte, wir waren also der Zeit voraus, habe ich dann die Tour, allerdings wesentlich entzerrt, im Februar 1990 vom Norden, also Mecklenburg-Vorpommern, bis Oppenau im Schwarzwald mit Zwischenstation in einem Hotel in Gera, auch absolviert. Ein Cousin hatte uns zu einem runden Geburtstag eingeladen. Eine Zeit, die mit schönen Erinnerungen verbunden war, u.a. dem Wiedersehen mit zwei Studienkollegen in Pforzheim, von denen die Familie des einen uns in einer Weise bewirtet hat, die wir bisher noch nicht wieder erlebt haben. Dass wir während des Besuches noch in Straßburg und in Freudenstadt waren, sei nur am Rande erwähnt. Übrigens stimmt deine Preisangabe für den 1.3er Wartburg, dafür musste ich meinen vier Jahre alten 353er Wartburg auf dem „freien“ Markt für 30.000.-- Mark verkaufen, um das Geld aufbringen zu können. Vier Jahre zuvor hatte er 20.143,-- Mark gekostet. Das war mal eine Wertsteigerung. Abgeholt hatte ich den 1.3er in Hoppegarten. Das war ein zentrales Auslieferungslager für die Berliner Anmeldungen.
Dass wir unterwegs mit dem Auto auch ein paar Störungen hatten und ich mit meinem Cousin deshalb in Oppenau eine Peugeot-Werkstatt aufsuchen musste, ist auch nur eine Randnotiz. Danach hat mein Cousin dann ein zwei Achtel spendiert. Auf der Rückfahrt durfte ich dann noch einen Dachgepäckträger sowie ein fast neues Fahrrad mitnehmen. Es war also, alles in allem, ein erfolgreicher Besuch. Das Fahrrad hat man mir leider später aus dem Keller geklaut: mein erstes West-Fahrrad. Die Versicherung hat dann vor lauter Ehrfurcht noch 250,-- DM abgedrückt.
Du siehst aus meinem ausführlichen Text, dass man schon sehr viel kürzen und abstrahieren muss, wenn man aus einer anderen Welt plötzlich in ein Abenteuer gerät, dem man eigentlich gar nicht gewachsen ist. Dass du mit deiner kindlichen Auffassung und dem ohnehin sensiblen Charakter da so viel an Erinnerungen hintereinander wie an einer Perlenschnur aufreihst, ist eine wundersame Sache, die viel mehr Verständnis verlangt, als nur die literarische oder kritische Betrachtung. Ein bemerkenswerter Text, den man mit normalem Sachverstand nicht messen oder tagtäglichen Abläufen nicht vergleichen kann.
Sei herzlich und ganz lieb gegrüßt von Gil.
zum Glück war ich zu der Zeit schon erwachsen. Mit dem Wartburg 1.3, Baujahr 1989, den ich jedoch schon kurz vor Jahresende 1988 kaufen konnte, wir waren also der Zeit voraus, habe ich dann die Tour, allerdings wesentlich entzerrt, im Februar 1990 vom Norden, also Mecklenburg-Vorpommern, bis Oppenau im Schwarzwald mit Zwischenstation in einem Hotel in Gera, auch absolviert. Ein Cousin hatte uns zu einem runden Geburtstag eingeladen. Eine Zeit, die mit schönen Erinnerungen verbunden war, u.a. dem Wiedersehen mit zwei Studienkollegen in Pforzheim, von denen die Familie des einen uns in einer Weise bewirtet hat, die wir bisher noch nicht wieder erlebt haben. Dass wir während des Besuches noch in Straßburg und in Freudenstadt waren, sei nur am Rande erwähnt. Übrigens stimmt deine Preisangabe für den 1.3er Wartburg, dafür musste ich meinen vier Jahre alten 353er Wartburg auf dem „freien“ Markt für 30.000.-- Mark verkaufen, um das Geld aufbringen zu können. Vier Jahre zuvor hatte er 20.143,-- Mark gekostet. Das war mal eine Wertsteigerung. Abgeholt hatte ich den 1.3er in Hoppegarten. Das war ein zentrales Auslieferungslager für die Berliner Anmeldungen.
Dass wir unterwegs mit dem Auto auch ein paar Störungen hatten und ich mit meinem Cousin deshalb in Oppenau eine Peugeot-Werkstatt aufsuchen musste, ist auch nur eine Randnotiz. Danach hat mein Cousin dann ein zwei Achtel spendiert. Auf der Rückfahrt durfte ich dann noch einen Dachgepäckträger sowie ein fast neues Fahrrad mitnehmen. Es war also, alles in allem, ein erfolgreicher Besuch. Das Fahrrad hat man mir leider später aus dem Keller geklaut: mein erstes West-Fahrrad. Die Versicherung hat dann vor lauter Ehrfurcht noch 250,-- DM abgedrückt.
Du siehst aus meinem ausführlichen Text, dass man schon sehr viel kürzen und abstrahieren muss, wenn man aus einer anderen Welt plötzlich in ein Abenteuer gerät, dem man eigentlich gar nicht gewachsen ist. Dass du mit deiner kindlichen Auffassung und dem ohnehin sensiblen Charakter da so viel an Erinnerungen hintereinander wie an einer Perlenschnur aufreihst, ist eine wundersame Sache, die viel mehr Verständnis verlangt, als nur die literarische oder kritische Betrachtung. Ein bemerkenswerter Text, den man mit normalem Sachverstand nicht messen oder tagtäglichen Abläufen nicht vergleichen kann.
Sei herzlich und ganz lieb gegrüßt von Gil.
Lieber Gil,
ich danke dir für deine Geschichte, die meine Erinnerungen zusätzlich bereichert und mich auf die Idee bringt, zu hinterfragen, warum der Wartburg WARTburg heißt. Vielleicht sind so viele Menschen mit dem Ursprungsmodell gestrandet, haben festgesessen an Orten, ohne Werkstatt und mussten lange auf Hilfe warten.... Nun ja - wir könnten jetzt noch weiter sinnieren und eine weitere Geschichte schreiben.
Ja, Mensch - da hat man das Glück und bekommt ein Westfahrrad und dann wird es einem geklaut. Ich hoffe, der Drahtesel hat den Dieb abgeworfen und ihn sich richtig wehtun lassen.
Mein Vater - ich sprach heute mit ihm - hat sogar noch weniger bezahlt. Irgendwas lief schief - er hatte eigentlich ein anderes Auto bestellt, erzählte er mir und man könne nicht liefern, aber einen neuen Wartburg könne er haben. Für 30.200 Mark. Aber auch das war kein Schnäppchen. :-D
Das Vorgängermodell hat "nur" 18.000 Mark gekostet. Hatte allerdings auch noch kein VW-Motor.
Na ja - am Ende war uns der Wartburg sehr treu und hat uns noch viele Jahre begleitet. Im Grunde war er schon ziemlich solide. Wir hatten einfach nur Pech. Oder Glück.
Das weiß man nicht immer. Vielleicht wären wir in einen Verkehrsunfall hineingeraten, wären wir weiter auf der Autobahn gefahren. Niemand weiß, was uns passiert wäre, wäre uns nicht das passiert, was passiert ist.
So tröste ich mich über unliebsame Autopannen hinweg.
Mit einem Dachgepäckträger wärst du bei uns im Dorf zu einem Halbgott erklärt worden.
Mit den 250 DM allerdings auch.
Ach Gil. Diese Erinnerungen sind doch Gold wert. Gerade jetzt in dieser Zeit.
Was deine "Kritik" zum Text betrifft... ich befürchte fast, dass nur Selbsterfahrene wirklich alles und jede "Anspielung" nachspüren und verstehen können.
Es geht natürlich um vielmehr als den vergessenen Herd und den neuen, defekten Wartburg.
Um so schöner, dass du empfänglich bist für meine Eindrücke von damals.
Hab herzlichsten Dank fürs Lesen, "Mitfiebern" und "Mitleiden"..
Fühl dich gedrückt.
LG - Ava
ich danke dir für deine Geschichte, die meine Erinnerungen zusätzlich bereichert und mich auf die Idee bringt, zu hinterfragen, warum der Wartburg WARTburg heißt. Vielleicht sind so viele Menschen mit dem Ursprungsmodell gestrandet, haben festgesessen an Orten, ohne Werkstatt und mussten lange auf Hilfe warten.... Nun ja - wir könnten jetzt noch weiter sinnieren und eine weitere Geschichte schreiben.
Ja, Mensch - da hat man das Glück und bekommt ein Westfahrrad und dann wird es einem geklaut. Ich hoffe, der Drahtesel hat den Dieb abgeworfen und ihn sich richtig wehtun lassen.
Mein Vater - ich sprach heute mit ihm - hat sogar noch weniger bezahlt. Irgendwas lief schief - er hatte eigentlich ein anderes Auto bestellt, erzählte er mir und man könne nicht liefern, aber einen neuen Wartburg könne er haben. Für 30.200 Mark. Aber auch das war kein Schnäppchen. :-D
Das Vorgängermodell hat "nur" 18.000 Mark gekostet. Hatte allerdings auch noch kein VW-Motor.
Na ja - am Ende war uns der Wartburg sehr treu und hat uns noch viele Jahre begleitet. Im Grunde war er schon ziemlich solide. Wir hatten einfach nur Pech. Oder Glück.
Das weiß man nicht immer. Vielleicht wären wir in einen Verkehrsunfall hineingeraten, wären wir weiter auf der Autobahn gefahren. Niemand weiß, was uns passiert wäre, wäre uns nicht das passiert, was passiert ist.
So tröste ich mich über unliebsame Autopannen hinweg.
Mit einem Dachgepäckträger wärst du bei uns im Dorf zu einem Halbgott erklärt worden.
Mit den 250 DM allerdings auch.
Ach Gil. Diese Erinnerungen sind doch Gold wert. Gerade jetzt in dieser Zeit.
Was deine "Kritik" zum Text betrifft... ich befürchte fast, dass nur Selbsterfahrene wirklich alles und jede "Anspielung" nachspüren und verstehen können.
Es geht natürlich um vielmehr als den vergessenen Herd und den neuen, defekten Wartburg.
Um so schöner, dass du empfänglich bist für meine Eindrücke von damals.
Hab herzlichsten Dank fürs Lesen, "Mitfiebern" und "Mitleiden"..
Fühl dich gedrückt.
LG - Ava
der währungstausch hat manche so saniert
wie es in kühnsten träumen kaum passiert.
lg
harzgebirgler
wie es in kühnsten träumen kaum passiert.
lg
harzgebirgler
vor allem jene, die noch ausnutzen konnten, das Begrüßungsgeld mehrfach abzuholen...
...ich vertrau da einfach auf Karma...
Jene Geier und Gierlappen werden ganz bestimmt in irgendeiner Form dafür bezahlen/bezahlt haben...
Danke dir fürs lesen und deinen reimenden Gruß.
Liebe Grüße - Ava
...ich vertrau da einfach auf Karma...
Jene Geier und Gierlappen werden ganz bestimmt in irgendeiner Form dafür bezahlen/bezahlt haben...
Danke dir fürs lesen und deinen reimenden Gruß.
Liebe Grüße - Ava