Gewindewarnung
Gedicht zum Thema Wirtschaft
von GastIltis
Anmerkung von GastIltis:
Empfohlen von: AlmaMarieSchneider, TassoTuwas, plotzn, tueichler, Tula, eiskimo, Teolein, Agnete, Taina, AZU20, Didi.Costaire, TrekanBelluvitsh, Pfeiffer, .
Lieblingstext: Teolein.
Aufgehoben!
Kommentare zu diesem Text
Taina (39)
(30.11.22, 07:12)
(30.11.22, 07:12)
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Das sehe ich auch so. LG
Liebe Tanne, hallo Armin,
es gibt Berufe, die kann man nicht verleugnen. Auch wenn sie aus früheren Leben stammen.
Dabei hätte man noch viel tiefer schürfen können. Aber ich habe meine alten Berichtshefte nicht extra heraus gesucht.
Danke und seid herzlich gegrüßt von Gil.
es gibt Berufe, die kann man nicht verleugnen. Auch wenn sie aus früheren Leben stammen.
Dabei hätte man noch viel tiefer schürfen können. Aber ich habe meine alten Berichtshefte nicht extra heraus gesucht.
Danke und seid herzlich gegrüßt von Gil.
Na klar, weil. nur Wahrheit nicht zieht, ist man Recht ein Neo Nazis. Leute nicht Denker, du die Menschen mit ihr Mist, dem Glauben schenken und beeinflusst daruch das sie die Wahrheit als falsch sehen.
Immer schmeißen beese Blick –
Nix verstehen von Musik!
Nix verstehen von Musik!
Was haben Schrauben mit Musik zutun?
Er Elektronischbau!
Er Elektronischbau!
Musst du fragen stimmt Klavier, kuckt wie Ochs durch Hintertür, spannt die Seit mit Notenkljutsch, wenn nicht klingt ist alles futsch.
Antwort geändert am 30.11.2022 um 16:35 Uhr
Antwort geändert am 30.11.2022 um 16:36 Uhr
Antwort geändert am 30.11.2022 um 16:37 Uhr
Du meinst Stimmwirbel!
Kljutsch ist Russisch und heißt Schlüssel. Was ich meine, ist nicht gefragt!
Noten Schlüssel, ist ein Noten.
notabene
Das ist doch mal wieder typisch: Die Verantwortung von sich schieben! Klar, wenn die Schraube locker sitzt, muss es das Gewinde sein. Wer mit dem Vierkant nicht umgehen kann, sollte die Hände vom Bohrfutterschlüssel lassen!
So Trekan, das hast du davon!
Der Elefant hebt seinen Rüssel
und frisst das Futter aus der Schüssel.
Gedacht war das an sich mehr kantig,
der Graue reagiert sehr grantig,
und bohrt darauf mit Elfenbein
die Schraube in die Mutter rein!
Danke für die Vorlage (zeitgemäß) und sei gegrüßt von Gil.
Der Elefant hebt seinen Rüssel
und frisst das Futter aus der Schüssel.
Gedacht war das an sich mehr kantig,
der Graue reagiert sehr grantig,
und bohrt darauf mit Elfenbein
die Schraube in die Mutter rein!
Danke für die Vorlage (zeitgemäß) und sei gegrüßt von Gil.
Agnete (66)
(30.11.22, 11:33)
(30.11.22, 11:33)
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Danke Monika,
naja, eigentlich sollte es eine kleine sozialpolitische Botschaft werden, die auf die hohen Gewinne der Großkonzerne abzielt. Aber das ist wohl etwas daneben gegangen. Die Übergewinnsteuern werden den Großen dennoch nicht schaden. Und der Gefahr, dass die Unternehmen die Produktion ins Ausland verlagern, beugt ja unsere „glorreiche“ Politik mit ihrer Migrationswerbung wegen fehlender Fachkräfte in großem Stil vor.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
naja, eigentlich sollte es eine kleine sozialpolitische Botschaft werden, die auf die hohen Gewinne der Großkonzerne abzielt. Aber das ist wohl etwas daneben gegangen. Die Übergewinnsteuern werden den Großen dennoch nicht schaden. Und der Gefahr, dass die Unternehmen die Produktion ins Ausland verlagern, beugt ja unsere „glorreiche“ Politik mit ihrer Migrationswerbung wegen fehlender Fachkräfte in großem Stil vor.
Sei herzlich gegrüßt von Gil.
Teolein (70)
(30.11.22, 11:50)
(30.11.22, 11:50)
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Lieber Teo,
das ist sehr nobel von dir. Ich würde den Preis auch als OMA-Orden annehmen (OMA: ohne materielle Anerkennung). Aber du weißt ja von den Oskars, Nominierung heißt noch lange nicht Verleih.
Aber du weißt ja von den Oskars, Nominierung heißt noch lange nicht Verleih.
Danke, und weiter auf Verleih und Verderb grüßt dich Gil.
das ist sehr nobel von dir. Ich würde den Preis auch als OMA-Orden annehmen (OMA: ohne materielle Anerkennung). Aber du weißt ja von den Oskars, Nominierung heißt noch lange nicht Verleih.
Aber du weißt ja von den Oskars, Nominierung heißt noch lange nicht Verleih.
Danke, und weiter auf Verleih und Verderb grüßt dich Gil.
Und wenn man Joghurt verbaut, erst schauen, ob sie links- der rechtsdrehend ist... Ich empfehle probiotische Gewinde, voll Fett.
Schrauber-Grüße von
Eiskimo
Schrauber-Grüße von
Eiskimo
Weißt du Eiskimo,
dass ich mal einen Lehrvertrag unterschrieben hatte, in dem als Ausbildungsziel „Schlosser für Behälter- und Apparatebau“ stand? Kannst du natürlich nicht wissen. Und dass mich die Liebe zum Joghurt auch schon ein Leben lang begleitet. Natürlich kann ich nicht sagen, ob der Joghurt der Gebrüder Pfund, den ich während des Studiums in Dresden zu mir genommen habe, links- oder rechtsdrehend war. Und auch nicht, warum mir der bulgarische Joghurt besser schmeckt als jeder andere. Aber egal. Auf jeden Fall erwidere ich die probiotischen Grüße und hoffe doch, dass du dein Nach-Schrauber-Dasein noch in guter Gesundheit und voller Zuversicht weiter führen kannst.
Herzlichen Dank und sei gegrüßt von Gil.
dass ich mal einen Lehrvertrag unterschrieben hatte, in dem als Ausbildungsziel „Schlosser für Behälter- und Apparatebau“ stand? Kannst du natürlich nicht wissen. Und dass mich die Liebe zum Joghurt auch schon ein Leben lang begleitet. Natürlich kann ich nicht sagen, ob der Joghurt der Gebrüder Pfund, den ich während des Studiums in Dresden zu mir genommen habe, links- oder rechtsdrehend war. Und auch nicht, warum mir der bulgarische Joghurt besser schmeckt als jeder andere. Aber egal. Auf jeden Fall erwidere ich die probiotischen Grüße und hoffe doch, dass du dein Nach-Schrauber-Dasein noch in guter Gesundheit und voller Zuversicht weiter führen kannst.
Herzlichen Dank und sei gegrüßt von Gil.
Hallo Gil,
da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich an den Stellschrauben gedreht wird. Du hast das unterhaltsam beschrieben.
Mir fehlen bloß die die Liberalen.
Die sag'n "Gewinnde" und sie strahlen.
Liebe Grüße,
Dirk
da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich an den Stellschrauben gedreht wird. Du hast das unterhaltsam beschrieben.
Mir fehlen bloß die die Liberalen.
Die sag'n "Gewinnde" und sie strahlen.
Liebe Grüße,
Dirk
Lieber Dirk,
du legst den Finger in die Wunde. Du allein hast den Rechtschreibfehler erkannt. Vielleicht hätte ich selbst darauf kommen müssen. Dann wäre mir bestimmt auch ein Zweizeiler zu Kubicki und Co. eingefallen. Oder zu Strack-Zimmermann. „Der“ ist mir ja besonders ans Herz gewachsen. Nun mag man mir ja, auch wegen anderer Zeilen im Text Frauenfeindlichkeit vorwerfen, aber ich mochte z.B. schon immer Penthesilea, um mich mal der gegenwärtigen Begeisterung für antike Tragik bei KV anzuschließen. Das heißt, es sollte nicht tragisch ausgehen, und das Schicksal anderer Frauen in anderen Kriegen ist mit denen von Penthesilea und ihren Gefährtinnen nicht vergleichbar.
Es stimmt, die Stellschrauben machen den Unterschied aus.
Danke und herzliche Grüße von Gil.
du legst den Finger in die Wunde. Du allein hast den Rechtschreibfehler erkannt. Vielleicht hätte ich selbst darauf kommen müssen. Dann wäre mir bestimmt auch ein Zweizeiler zu Kubicki und Co. eingefallen. Oder zu Strack-Zimmermann. „Der“ ist mir ja besonders ans Herz gewachsen. Nun mag man mir ja, auch wegen anderer Zeilen im Text Frauenfeindlichkeit vorwerfen, aber ich mochte z.B. schon immer Penthesilea, um mich mal der gegenwärtigen Begeisterung für antike Tragik bei KV anzuschließen. Das heißt, es sollte nicht tragisch ausgehen, und das Schicksal anderer Frauen in anderen Kriegen ist mit denen von Penthesilea und ihren Gefährtinnen nicht vergleichbar.
Es stimmt, die Stellschrauben machen den Unterschied aus.
Danke und herzliche Grüße von Gil.
Servus Gil,
wer sich so schön geschraubt ausdrücken kann, dem ist nicht Gedrehtes fremd.
Ich wechselte früher schon meinem Gesindel,
sprich: Kindel, das prallvolle Einweg-Gewindel.
Drum weiß ich, die Steuer auf Übergewindel
wird leider nicht kommen, es riecht stark nach Schwindel.
Liebe Grüße samt eingesprungenen Dreifachtulup,
Stefan
wer sich so schön geschraubt ausdrücken kann, dem ist nicht Gedrehtes fremd.
Ich wechselte früher schon meinem Gesindel,
sprich: Kindel, das prallvolle Einweg-Gewindel.
Drum weiß ich, die Steuer auf Übergewindel
wird leider nicht kommen, es riecht stark nach Schwindel.
Liebe Grüße samt eingesprungenen Dreifachtulup,
Stefan
Lieber Stefan,
wenn man nicht richtig hinsieht, kann man auch prachtvoll lesen. Das ist die Zeit für Pirouetten! Aber in echt, Dirk hat ja die Verhinderer benannt. Ob es gelingt, ihnen mal eine endgültige Klatsche zu verpassen? Ich wäre dafür. Aber wer hört denn schon auf Verse-Dreher, um mit deinem Wortschatz hausieren zu gehen. Ich danke dir für deinen gelungenen Vierzeiler und freue mich schon auf Weihnachten. Dieses Mal wieder in der Villa Maria in Koserow. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Herzlich Gil.
wenn man nicht richtig hinsieht, kann man auch prachtvoll lesen. Das ist die Zeit für Pirouetten! Aber in echt, Dirk hat ja die Verhinderer benannt. Ob es gelingt, ihnen mal eine endgültige Klatsche zu verpassen? Ich wäre dafür. Aber wer hört denn schon auf Verse-Dreher, um mit deinem Wortschatz hausieren zu gehen. Ich danke dir für deinen gelungenen Vierzeiler und freue mich schon auf Weihnachten. Dieses Mal wieder in der Villa Maria in Koserow. Man gönnt sich ja sonst nichts!
Herzlich Gil.
Lieber Gil,
eine kleine Erinnerung an meine Zeit als Feinmechaniker,
Rechtsgewinde Linksgewinde
neben mir liegt die Sieglinde
in Schatten ihrer Zimmerlinde
sie sagt "Ach du großer Schrauber"
doch ich denke - ich bleib sauber
jetzt wird's Zeit, ich verschwinde!
Glaub nicht, dass ich dir einen Bär aufbinde !
Herzliche Grüße
TT
eine kleine Erinnerung an meine Zeit als Feinmechaniker,
Rechtsgewinde Linksgewinde
neben mir liegt die Sieglinde
in Schatten ihrer Zimmerlinde
sie sagt "Ach du großer Schrauber"
doch ich denke - ich bleib sauber
jetzt wird's Zeit, ich verschwinde!
Glaub nicht, dass ich dir einen Bär aufbinde !
Herzliche Grüße
TT
Hallo Feinschmecker Tasso,
diese Mär vom Großen Bären
kann ich lang schon nicht mehr hören.
Wenn du denkst, er wär am Himmel
und du von dem Inhalt ablenkst,
lies noch mal den alten Simmel,
eh du Kaviar verschenkst.
Du weißt doch, wie weit Dichtung und Wahrheit auseinander liegen. Da braucht man doch nur mal in Stichproben deine literarischen Ergüsse über sich ergehen zu lassen. Danke und Mahlzeit lieber Freund!
Es grüßt dich der Asket Gil.
diese Mär vom Großen Bären
kann ich lang schon nicht mehr hören.
Wenn du denkst, er wär am Himmel
und du von dem Inhalt ablenkst,
lies noch mal den alten Simmel,
eh du Kaviar verschenkst.
Du weißt doch, wie weit Dichtung und Wahrheit auseinander liegen. Da braucht man doch nur mal in Stichproben deine literarischen Ergüsse über sich ergehen zu lassen. Danke und Mahlzeit lieber Freund!
Es grüßt dich der Asket Gil.