Gutmensch vers Giftzwerg

Skizze zum Thema Sprache/ Sprachen

von  DanceWith1Life

Die TerminElegie, nein  ologie, Terminologie  der Gutmensch steht in diesem speziellen Fall ( geLinde nicht geBucht), ausgedrückt ( heiliger Pickel auf der Denkerstirn) unter Zeitdruck( den gab es schon vor Gutenberg, einen Giftberg, gab es nicht, zumindest wird der nirgends erwähnt.  

Ausdruck und Zeitdruck sind ausnahmsweise nicht über die Software ihres Druckers steuerbar, wir bitten um ihr Verständnis.

Dass einer der Begriffe zwar eher neueren Datums ist, scheint niemand besonders daran zu hindern, seine Interpretationsmöglichkeiten mit Verwirrungen zu vermischen, die so alt sind wie die Menschheit.

Verhaltensforscher wollen herausgefunden haben, ...

Moment

Was soll das heißen, das ist nicht wissenschaftlich belegt.

Trigger sind subjektiv.

Provokation eine Kunstform.

Tatsächlich,, das ist sehr interessant.

Bildungsgeschichtlich ( gibt es sowas, wenn ja, gibt es dann auch einbildungsgeschichtlich?)

wird der Giftzwerg zwar geächtet, aber dennoch seltsamerweise als der realitätsrelevantere gehandelt.

Zumindest in der Politik.

Und das obwohl Formulierungen wie "mit freundlicher Unterstützung" schon allein aus wirtschaftlichen Gründen volle Akzeptanz genießen.

Also "Einbildungsgeschichtlich" schimmert am Horizont der Idee von einer kulturell und bildungstechnisch ausgereifteren ( hicks, die gärt ja schon) menschlichen Gesellschaft, also schon witzig, das gleiche Wort für companionship und society, cheers, nicht etwa das Schießpulver, das es ja sogar bis in Neujahrsfeierböllerradaufarbenknaller am Winterhimmel, geschafft hat.

Vielmehr schimmert dort, wenn man den Literaten glauben will, ein menschliches Zusammenleben, das sich nicht die ganze Zeit an die Gurgel geht.


Was soll dann der ganze Lärm, frag ich mich, jetzt bald das 45.Jahr.

Was wollte ich sagen, hab's vergessen.

Zum Glück hab ich diesen Text vor mehreren Monaten nicht sofort ver"öffentlich", da hätte ich auf die Anmerkung, das ist ein ziemliches Durcheinander und hat keinen Faden und überhaupt, pikiert reagiert, jetzt, habe ich dafür vollstes Verständnis, ich kann auch nur ahnen worum, es geht.



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Kommentare zu diesem Text


 LotharAtzert (07.01.24, 00:44)
Also ich habe keinen blassen Schimmer, worum es gehen könnte.

 DanceWith1Life meinte dazu am 07.01.24 um 00:56:
also im Prinzip geht es um einen leicht zu übersehenden, quasi einfach dazwischen gestreuten Nebensatz, wenn ich mich richtig verstehe.
Von Politik versteh ich allerdings noch weniger.

 AchterZwerg (07.01.24, 08:17)
Das menschliche Zusammenleben ist dem HErrn ein Gräuel. -
Nur die Herren profitieren und wir Zwerge graben uns ein.

Man sieht sich 8-)

 DanceWith1Life antwortete darauf am 07.01.24 um 10:57:
gleich zwei  Bedeutungen desselben Wortes in einem Kommentar, wir sollten öfter nach Zwergen graben, statt immer nur nach Gold und Edelsteinen.
Das mit dem "Sehen" ist unterirdisch ja so eine Sache.
Ich überlege gerade, ob das schon ein vergrabener Text ist.

 Dieter_Rotmund (07.01.24, 08:43)
Sehr verplapperter Text, kein Zentrum, kein Sinn (erkennbar).

 DanceWith1Life schrieb daraufhin am 07.01.24 um 10:59:
plappern
[plappern]

DEFINITION


  1. a. viel und schnell aus naiver Freude am Sprechen reden. b. reden.
    "der Kleine plapperte ohne Pause" · "nur Unsinn plappern"
Daniel (50) äußerte darauf am 08.01.24 um 01:43:
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