Wölfi und Fritz
Gedicht zum Thema Musik
von Pfeiffer
Kommentare zu diesem Text
Es kann der Bravste nicht in Frieden flöten, wenn es Frau Vulpius nicht gefällt!
So sind sie, die Weiber!
weiß auch der8.
So sind sie, die Weiber!
weiß auch der8.
Lieber Fritz,
dagegen ist Troubadix ja ein Weisenknabe. 😉
Ach, gebt doch bitte diesem Fritz
'ne große Tüte mit Lakritz
und, wenn es sein muss, auch noch mehr.
Mit vollem Mund fällt's Flöten schwer.
Schöne Grüße,
Dirk
dagegen ist Troubadix ja ein Weisenknabe. 😉
Ach, gebt doch bitte diesem Fritz
'ne große Tüte mit Lakritz
und, wenn es sein muss, auch noch mehr.
Mit vollem Mund fällt's Flöten schwer.
Schöne Grüße,
Dirk
Es könn'n sich nicht mehr wehr'n die Preußen,
jetzund wagt man sich zu entschleußen,
na wer wohl schon, na klar, die Hessen,
Unmut sich äußernd zu ermessen!
LG von Gil.
jetzund wagt man sich zu entschleußen,
na wer wohl schon, na klar, die Hessen,
Unmut sich äußernd zu ermessen!
LG von Gil.
Die Kunstversuche von Dilettanten
bejubeln nur die engeren Verwandten
LG TT
bejubeln nur die engeren Verwandten
LG TT
Ein kleiner Schönheitsfehler: Friedrich II., der Alte Fritz, ist 1786 gestorben, während Goethe seine Christiane erst 1788 kennegelernt hat.
Lieber Fritz,
ich nehme an, dass Du mit dem Alten Fritz nicht Dich selbst gemeint hast, sonst müsste ich Dir glatt noch die Flötentöne beibringen...
Manch einer ist beim Flöten tüchtig,
der Nachbar nach dem Töten flüchtig.
Lass es nicht so weit kommen...
Herzliche Grüße
Stefan
ich nehme an, dass Du mit dem Alten Fritz nicht Dich selbst gemeint hast, sonst müsste ich Dir glatt noch die Flötentöne beibringen...
Manch einer ist beim Flöten tüchtig,
der Nachbar nach dem Töten flüchtig.
Lass es nicht so weit kommen...
Herzliche Grüße
Stefan