Alle 1.544 Textkommentarantworten von Terminator

31.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das KZ verlassen: "Ach, du schon wieder."

31.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das KZ verlassen: "Diese Ansprache an die soziozentrisch Versklavten ist empathisch gemeint, fast schon liebevoll: befreit euren Geist von sozialen Zwängen und euer Leben gehört euch!"

31.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das KZ verlassen: "Selbstmitleid zu unterstellen ist die unterste Schublade der shaming tactics. Viktor Frankl war "in der Hölle gefangen" ohne eine "echte Depression" zu haben: er hat das KZ mit einem heroischen Mindset überlebt. Ist es so schwer vorzustellen, dass diese Welt für einen hochsensiblen feinen Geist die Hölle ist? Sogar Religionsgemeinschaften haben sich auf dieser Grundempfindung gründen können (Gnostiker z. B.) Wer Hilfe braucht, soll sie bekommen. Die meisten wollen leben in dieser Welt so wie sie ist. Ich aber bin aus eigener Kraft trotz widriger Umstände glücklich geworden, aber diese Welt ist für mich trotzdem Scheyße (zu hässlich, zu eklig usw.)"

31.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das KZ verlassen: "Dein Angriff (gaslighting) ist gescheitert, jetzt kommt das Rückzungsgefecht. Gerade aus diesen Kommunikationsstrukturen müssen wir rauskommen. Mein Text ist einseitig, das ist keine Schwäche, sondern das Gegengift zu den darin genannten Giften, mit denen die unsichtbare Hand uns füttert, und zwar seit wir Menschensprache verstehen. Es gibt so viele Wege zur Wahrheit: psychologisch (Erich Fromm), spirituell (Buddhismus), rational (Philosophie), und viele kennen das alles schon, haben alles gelesen, und nichts verstanden, hantieren mit Weisheiten, die ihr Leben hätten verändern können, wie mit Floskeln, oder mit rhetorischen Waffen, mit denen sie ihre Mitmenschen angreifen. Das soziozentrische Mindset zerstört die Seele des Menschen und einen "Tipp" gibt man mit Doppelpe."

31.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das KZ verlassen: "Weder Faust noch Steppenwolf. Mich beim (wahren) Namen k/nennen werden erst ... (ich werde meine Miezen auf dieser Welt auch nicht beim Namen nennen)."

31.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das KZ verlassen: "Du bedienst das Narrativ "Wer leidet, ist ein Schwächling". Nun ist es aber so: wer mein Leben bloß ertragen würde, passiv und fluchend, wäre schon ein Übermensch (Leid wird ja durch Intelligenz, Sensibilität, Phantasie und Ekelempfindlchkeit (=Reinheit/Schönheit der Seele) multipliziert). Ich ertrage es aber nicht bloß, ich lebe es durchaus heiter und habe jede Menge Spaß.  Sorry, generic NPC, die "dickeren Eier" habe ich."

31.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das KZ verlassen: "Jeden Tag wünsche ich mir nur eines: mit meinen Miezen (den schönsten denkbaren/vorstellbaren überhaupt) in einer harmonischen, sinnvollen, reinen (ekelfreien) Welt in unendlicher gegenseitiger Liebe vereint zu ein. Die Nichterfüllung diesen Wunsches ist jeden Tag aufs Neue unerträglich. Ich bin nicht nur unendlich einsam, sondern auch mein Leid ist unendlich groß. Solange ich aber dieses Leben als für mich sinnvoll betrachte, lebe und leide ich weiter, allein und vom Zuhause meiner Seele, dem Reich der absoluten Schönheit in vollkommener Reinheit, unendlich weit entfernt. Kurz: dieses Leben ist für mich die Hölle."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Untermensch!?: "Müssen wir das wirklich nochmals austesten? Frag die Islamisten, die Putinisten und die Grünen."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die wichtigsten Fragen (pragmatisch): "Genau: sie würden bestenfalls nur so aussehen. Ich suche aber nach Miezenschönheit, die Ausdruck der Seele ist, so dass die Körper so schön aussehen, wie die Seelen sind."

30.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Die wichtigsten Fragen (pragmatisch): "Dass es Miezen, die ich mag, auf dieser Welt nicht gibt, war schon immer klar. Die Frage ist nur, ob es hier Miezen, die wenigstens so aussehen, jemals durch Biotechnologie oder immersive Computersimulation geben könnte."

24.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ist schon Gerechtigkeit von  Beislschmidt: "Eigentumsfragen? Heißt, der Codex Hammurapi war der erste von Lobbyisten verfasste Gesetzestext?"

24.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Überlegungen zur Moral von  Augustus: "Glücklich wie die "glücklichen" Kühe in der Milka-Werbung."

24.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Was ist schon Gerechtigkeit von  Beislschmidt: "Das positive Recht ist schon gut so wie es ist, "der Mensch ist ist dem Menschen ein Wolf, kein Mensch" das erkannte schon Hobbes.Dem stimmt Hitler aus dem Grab lächelnd zu. Heute würden Putin und Xi zustimmen. Hobessianismus ist eine freiheitsfeindliche Ideologie, die den Absolutismus begründen sollte, die Tyrannei des willkürlich gesetzten positiven Rechts."

23.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  §8. Der Durchgang: "Ist das Wirk-Ende nicht dasselbe wie die Finalursache?"

22.03.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dystopie: "Was Beschränkte, Ungebildete und unzählige weitere Kategorien von Kleingeistern "Fieberfantasien" nennen, ist jedem zugängliches spirituelles Allgemeinwissen. Die Verabsolutierung des Sozialen, und darin wiederum des Politischen, ist eine Geisteskrankheit, die zu Faschismus und Kommunismus geführt hat, aber auch zur enddebilen Verteidigung des kapitalistischen Systems als "alternativlos". Geh mal wieder an die frische Luft, Amalfi Kant Nichtgrün."

22.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  drei kurze Gedanken zu Sinn und Wert von  Ephemere: "Mit der zusätzlichen Distinktion zwischen Lebensverneinung aus Ressentiment, Missratensein, Zukurzgekommensein, Neid usw. und dem Lebensekel aufgrund zu scharfen Verstandes, der zu leicht "das Leben" durchdringt, entlarvt, und dessen überdrüssig wird, sowie aufgrund inneren Adels und damit einhergehender Hochsensibilität, die zu Überdruss und Lebensekel führt, wäre es genug Stoff für ein Buch (ich stelle mir einen 100-seitigen Essay im Stil Montaignes und Ciorans vor).  Transzendenz für Arme ist die Regression: Sehnsucht nach dem Gott-Vater (primitive Paradiesvorstellungen) bzw. dem Mutterschoss (Nirwana für Phantasielose). Der Vortreffliche entwickelt sich zum Übermenschen und transzendiert diese Welt bzw. dieses Leben in der Vollendung seines Lebensweges.  Nur der Mittelmäßige hat kein Bedürfnis nach Transzendenz, die banale kreatürliche NPC-Existenz."

13.03.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bitter von  Fridolin: "Biden hat erst Putin (natürlich indirekt) zum Angriff auf die Ukraine eingeladen (Mitte Februar 2022), dann der Ukraine Hilfe versprochen, aber nur dabei geholfen, auszubluten und knapp zu überleben (2022 und 2023), und nun hat er (natürlich wieder indirekt) die nukleare Abschreckung aufgekündigt, indem er signalisiert hat, dass auf einen Einsatz taktischer Atomwaffen durch Russland keine Reaktion der USA erfolgt.  Die USA – wer solche Helden hat, braucht keine Schurken. Mit echten Helden wäre selbst ein Schurke wie Putin kein Problem."

24.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unterschriftensammlung von  Tula: "Schurken hast du nicht genannt, die Liste besteht aus Heiligen, Helden und Antihelden. Meine Übertreibung zum Vorwurf der Beliebigkeit basiert auf dem Missfallen bezüglich der Vereinnahmung großer Namen. Regina könnte genauso große Pazifisten aufzählen, die den Grundsatz vertreten haben, Gewalt nicht mit Gewalt zu bekämpfen (Tolstoi, Gandhi, vielleicht Schweitzer mit seiner "Ehrfurcht vor dem Leben") . Das wäre Namedropping gegen Namedropping, und wozu? Es zählen in der Tat gute Taten. Was können wir einzelne EU-Bürger tun, um der ukrainischen Armee zu helfen? Eher wenig. Wir können aber Menschen unterstützen, die unter diesem Krieg leiden. Ich spende an NRC (Norwegian Refugee Council), SOS Kinderdorf, Plan, nicht gezählt einmalige Spenden. Damit lehne ich mich keinesfalls zurück, sondern überlege immer wieder, was ich noch tun könnte (kein blinder Aktionismus, echte Hilfe)."

24.02.24 - Diskussionsbeitrag zum Text  Unterschriftensammlung von  Tula: "Die "Unterzeichner" sind beliebig genamedropt; ich wollte den langweiligen und belanglosen Text mit einem witzigen Kommentar würzen. Abgesehen davon: ich bin nach wie vor der Meinung, dass Karthago zerstört werden soll die Ukraine im Kampf gegen den Aggressor Putin unterstützt werden soll. Anstatt die Ukraine nur mit der Zunge zu unterstützen, könnten die NATO-Länder jeweils 1% des BIP einmalig dafür aufwenden. Wir hier auf KV entscheiden gar nichts. 10 Euro für einen Obdachlosen in deiner Stadt würden der Ukraine (nach dem Karma-Gesetz) mehr helfen als 1000 und abermals 1000 Worte gegen unlauteren Pazifismus."

23.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wir: "Ist Neos Bewusstsein in "Matrix" simuliert? Eben nicht, und das ist der hochspringende Punkt."

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dystopie: "Sie hätten sich halt impfen lassen sollen... Das sind nunmal die Folgen von Long Covid."

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dystopie: "Google mal im Brockhaus oder einem anderen dicken Lexikon, was eine Hypothese ist."

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dystopie: "Die KI in Form von Super-NPCs breitet sich rasant aus. Was sind Narzissten, Möchtegern-Gurus, Astropheten, Evangelikale denn anderes als übertriebene Menschen-Simulacra, die noch lebendiger, leidender, emotionaler, wichtiger erscheinen als normale Menschen? Von einer menschenverachtenden Welt beziehen sie ihre Lebensenergie. Sie freuen sich wie Fliegen über die wachsenden Scheißhaufen. Während das bloße Weib nur Empathieempfänger ist, sind solche "Persönlichkeitsgestörten" Empathie-Erpresser. Darum gilt gerade jetzt: sparsam mit Aufmerksamkeit und Empathie umgehen, sie nur denen geben, die nicht so offensichtlich darum betteln, dass sie nur NPCs sein können. Ein philosophischer Zombie hat von deinem Zuhören usw. nichts, nur die Matrix entzieht dir dabei Energie."

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dystopie: "Gut und Böse wird in der Politik bemüht, um von Interessen abzulenken. Definiere Putin als "böse", und seine Gegner sind automatisch gut; im unkritischen Antimainstream werden einfach nur die Vorzeichen getauscht. Die Welt ist zu komplex für einfache Geister, sie suchen nach Sündenböcken, nicht nach Lösungen."

22.02.24 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dystopie: "Noch mehr Zerstörung für den Klimaschutz: das ist aber genau die Logik des Kapitalismus."

Diese Liste umfasst nur von Terminator abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Terminator findest Du  hier.

 
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Terminator hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  8 Antworten auf Gästebucheinträge und  8 Antworten auf Kommentare zu Teamkolumnen verfasst.

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