Alle 298 Textkommentarantworten von Hoehlenkind

28.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Solange es ein Aktivitätsdrang ist, ist es voll ok, ihn auszuleben. Nur wenn es zum Zwang wird, sollte man auch mal an Pause denken. Danke und herzliche Grüße, Jobst"

22.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Solange es noch Unvollkommenheit gibt, ist da auch noch etwas Hoffnung. LG, Jobst"

05.10.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Ende der Pause ? Auch gut !"

15.02.16 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entbehrlich: "Was ist daran böse?"

07.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Für meinen Grabstein: "Schon geschehen!"

20.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Für meinen Grabstein: "Teilweise. Mit dem Tod vergeht die Möglichkeit zu reagieren. Aber die Erinnerungen in den Mitmenschen vergehen langsamer. Genau genommen müsste es heißen: Leben ist ein andauernes Entstehen und Vergehen. Aber Aphorismen können ruhig einseitig und unvollständig sein. Das Entstehen vergeht mit dem Tod und nur das Vergehen bleibt. Der Grabstein ist ohne Kinderarbeit umweltfreundlich nur aus Bits und Pixeln hergestellt und zwar hier."

04.01.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Falsche Richtung: "Das meiste, was unter dem Wort Erziehung läuft, müsste ehrlicherweise Erdrückung genannt werden, weil es Druck und Angst erzeugt. Doch ich bin sowieso unfähig zu erziehen, dafür hab ich zuviel Erinnerung, was ich als Kind gedacht und gefühlt habe. Danke und liebe Grüße, Jobst"

11.02.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Falsche Richtung: "Manche finden Unterricht nicht nur als Wort schrecklich, ich auch. Eigentlich sagt das Wort offen und ehrlich, wie es in der Schule zugeht: Es wird unterdrückt und gerichtet. Mich wundert nur, dass das anscheinend niemand merkt und das Wort meist verwendet wird, als wär es etwas positives."

14.09.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Feindschaftspflege: "Es freut mich, liebe Agnete, dass du dich so intensiv mit meinem Text auseinandersetzt. Leider fühle ich mich mehrfach missverstanden. Sich-nicht-riechen-Können ist Abneigung, aber noch keine Feindschaft. Nicht nur du und ich bevorzugen das Aus-dem-Weg-Gehen, sondern wohl die meisten. Aber manche brauchen wohl eine Feindschaft, um ihr gestörtes seelisches Gleichgewicht wieder ins Lot zu bringen. Und darum geht es mir in dem Text: Wofür wird Feindschaft gebraucht? Mit Affen oder unserer Biologie hat das nichts zu tun, es ist ein kulturelles, also ein Softwareproblem, kein Problem der Hardware. Und wo habe ich geschrieben, dass es falsch wäre, sich zu wehren? Dazu braucht es aber keine Feindschaft, sondern Widerstand. Und auf emotionaler Ebene keinen Hass, sondern Trotz. Ziel von Feindschaft und Hass ist Schaden für den Gegner, bei Widerstand und Trotz geht es um den Schutz des Eigenen. Mit Pädagogik und Bestrafung hab ich nichts am Hut, es geht mir um Erkenntnis und Systemanalyse. Der Text hier ist auch nur ein Kapitel aus einem Buch, um Macht, Ideologie und Massenbeeinflussung geht es in anderen Kapiteln. Sei doch froh, dass ich hier nicht noch mehr reingepackt habe;-) Die Arterhaltung ist kein Grund für Fremdenfeindlichkeit. Nicht nur, weil alle Menschen zu ein und derselben Art gehören. Es gibt sogar Sitten der Gastfreundschaft, die der genetischen Vielfalt eines Volkes dienen, (zu finden unter dem falschen Begriff "Gastprostitution")."

10.01.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Fernliebe: "Froh zu sein bedarf es wenig, wenn man es in den richtigen Dimensionen betrachtet. LG, Jobst"

Diese Liste umfasst nur von Hoehlenkind abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Hoehlenkind findest Du  hier.

 
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Hoehlenkind hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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