Alle 132 Textkommentare von Vessel
11.06.12 - Kommentar zum Text wie es endet von poena: "wie eine abstrakte kaschnitz. eine autorin, die ich überhaupt erst dank keinverlag kennen gelernt habe, ihre texte sind großartig, sie atmen den schrecken des krieges. "dem toten vogel treten töne aus der brust die spröde kühle fächert seine flügel sein ahnen brütet am zwischengleis den klang von nähe atem stille aus" es ist großartig, ein wenig postapokalyptisches lese ich da und das bild eines friedens ohne menschen. eine warnung vielleicht, eine versteckte. (Kommentar korrigiert am 11.06.2012)"
15.02.12 - Kommentar zum Text Spiegelneuron von MrDurden: "das ist kurz, gerafft und nachvollziehbar. gefällt mir gut!"
30.01.12 - Kommentar zum Text Kaltland von mnt: "es war gut wie es war. jetzt ist der PANZER drüber gefahren und hat alles aalglatt gewalzt (wenn ich mir dieses wortspiel erlauben darf). altlast gefiel mir besonders gut, es wirkte spontan und unerwartet. meine meinung."
27.01.12 - Kommentar zum Text ungeschneit von Diablesse: "es schneit immer nur in den köpfen, das ist schließlich da, wo wir unsere welt erfinden. ich mag, wie du das bild immer wieder wiederholst, es ändert sich wenig. der weiße schnee vor sommerblauem himmel. dazu blut(rote tapete) - ich fühe mich an ein märchen erinnert ... :)"
21.10.11 - Kommentar zum Text blass, Phoeme von m.o.bryé: "eine unerwartete wendung, und das bei so wenigen worten. sehr trotzig, irgendwie so hingeschrieben halt, graffitimäßig an die kvmauer. erweckt meine aufmerksamkeit!"
20.10.11 - Kommentar zum Text kein Titel von mnt: "kennst du asp, die band asp? großartiger deutscher rock, tolle texte, richtungsweisend. das nur am rande, weil ich immer gern gelesenes vergleichen mag, wenn sich ein vergleich anbietet. hier spüre ich den herbst, immerhin hat er die schönsten tage im jahr, die frühen, so ein "in between", so zwischen allem eben."
15.10.11 - Kommentar zum Text Der letzte Schrei von RomanTikker: "volltreffer."
13.10.11 - Kommentar zum Text herbstblick von Perry: "das ist nicht herbst, nicht nur, das greift weiter als ein blick. maler verzweifeln und malen nur noch striche, bunte, sie sagen: da ist sinn drin, mehr dahinter, was auch immer, ist es aber nicht, es ist verzweiflung, weil sie das, was sie eigentlich malen möchten, nur ein schemen ist, es ist immer ungreifbar. so geht es nicht nur den malern, so geht es der kunst. und so interpretiere ich dein gedicht."
13.10.11 - Kommentar zum Text Guillotinieren von Diablesse: "irgendwie ... verständlicher, als deine texte sonst sind, greifbarer möchte ich schreiben, "ich lasse dich leben, während du richtest," es ist auch so wieder ein tolles gedicht von dir!"
06.10.11 - Kommentar zum Text Standbild von MrDurden: "gut!"
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