Alle 223 Texte von JohndeGraph

Ich zweifle ja an vielem nur nicht an einem Wort aus Deinem Munde, dass so frei aus Dir von der Liebe spricht. Denn so sicher bin ich selten wie in diesem einen Satz von meinen Lippen, der sich Dir ständig wie von selber sagt.

Das selbe ist niemals das gleiche, denn so gleich sein kann es nicht und doch ist es immer das selbe, wenn Du mich anschaust, lächle ich.

Ich kenne eine Stunde, darin verlor ich mich an Deinem Munde und küsste Dich aus tiefstem Herzensgrunde. Ich weiß um eine Nacht, da gab ich mich und bin nie aufgewacht, aus diesem Gefühl für Dich, hab ich an Dich gedacht.

Ist es eine Hausaufgabe, wenn man ein Haus aufgibt? Oder hat man einen Vogel, wenn man zuviel vögelt? Muß man Miezen siezen, wenn sie ein Mietshaus besitzen? Und sind Bakterien aus Algerien eigentlich schlimmer in den Ferien? Eigentlich glaube...

Diese drei kleinen Worte, ich sage sie Dir zu oft wenn ich nach Hause komme und deshalb kannst Du sie vielleicht schon nicht mehr hören, obwohl sie mir soviel bedeuten. Ich empfinde es aber auch jeden Tag so, wenn ich von der Arbeit komme...

Wie klein muß ein Gedanke sein und wie groß kann er werden, senkt er sich ins Herz hinein, dann könnt ich dafür sterben.

Wenn ich ein Vöglein wär, dann würde ich - vor Aufregung scheißen, gingst Du so vor mir her und nicht nur einfach wie ein Bauarbeiter pfeifen.

Auf einem weißen Blatt Papier hat sich noch nichts erledigt, braucht man für das erste Wort ewig.

Ich dachte erst es müssen eigentlich beim Küssen, doch die Nasen stören? Aber ich könnte schwören! Wenn Du den Kopf leicht neigst und mir die Lippen dabei zeigst, könnte es funktionieren. Magst Du es mal ausprobieren?

Es sind die Götter die uns beneiden, die sich in ihre Unsterblichkeit kleiden verlieren das einmalige, dies kostbare, nie wiederkehrende unwiederholbare, des Augenblicks in dem Moment, wenn man kein zurück mehr kennt.

Gummibärchen sind mir schon immer suspekt gewesen, ich meine die kommen nackt in ihrer Tüte daher und hatten darin scheinbar die ganze Zeit über wilden Gruppensex. Wobei ich ja multikulturell erzogen bin und nichts dagegen...

Was nur geschieht wenn ich schlafe, frisst der Wolf vielleicht die Schafe, oder greift das Eisen sich die Hand, gibt es den Gedanken der sich fand, wenn ich in allem, als Hüter, Herde und Beschwerde wiedergeboren werde, dass sich die eigenen...

Alles ist wichtig nur auf Stunden und unerhört was Dich empört, so hast Du es nun mal empfunden, was Dich zuerst daran so stört, doch die Zeit ist längst zu kurz die Geduld darin zu verlieren, und eigentlich ist nichts es wert...

Es hat nichts menschliches Gewicht nach einem Kuss von Deinem Munde und zu dem Blick in Dein Gesicht, drängt aus tiefstem Herzensgrunde mich mein Gefühl zu jeder Stunde.

Leise spielt der Wind eine Weise in dessen sonnigem Farbenspiel, durch die tiefen Zweige der Weide Licht auf fruchtbaren Boden fiel. Bis Schweigendes in dessen Stille Lebendiges, von Leben spricht, wie ein eigener, mächtiger Wille unschuldig...

Bei mir sieht es manchmal aus wie bei Hempels unterm Sofa! Nur leider weiß ich dann nie wie ich deren Adresse heraus bekomme, sonst könnten die mal aufräumen.

Zu küssen ist so schön, das kann man ohne hinzusehen im Sitzen, Liegen, oder Stehen, aus Trauer, oder Freude auch wenn man es gar nicht braucht und Küssen ist so schön intim.

Mir fehlt nichts und deshalb fehlt mir viel, das Leben ist und ist kein Spiel, so suche ich etwas zu vermissen und um zu schweigen, in dem Wissen, es Dir zu zeigen, das ist das Ziel.

Es gibt so vieles was ich muß, doch gebe ich Dir den ersten Kuss, da muß ich gar nichts müssen außer küssen, küssen, küssen. Es gibt so vieles was ich will, ein zweites mal küss ich Dich still, und dann...

Der Maler, stolz auf seine Arbeit, schaut und steht davor, die Bank ist wieder grün ganz wie zuvor, doch etwas fehlt, er weiß nicht was, da nahm eine Taube maß, der Meister nickt: "Genau das war´s!" Er wendet sich...

Wenn es denn so wäre, eine Hand die ich Dir gebe und darin einen Blick, als Antwort käme vielleicht ein Lächeln zurück, das wä;re mir das größte Glück, da bist Du und Du und ich sind wie aus einem Stück.

War die Jugend auch ein Schild so mußte ich doch verstehen, jede Wahrheit hat ihr Spiegelbild und kann sich selbst nicht sehen. So sehe ich was Du nicht siehst, was mehr als meine Meinung ist, das was Du in meinem Augen liest zeigt auch...

Seht, in meinen Augen zeigt sich alles umgedreht, so schlag ich meinen Verstand, nicht den Kopf gegen die Wand, denn man verdient sich selbst, es gibt keine Gründe zu klagen jeder der vor Selbstmitleid zerfließt ist überhaupt...

Wir wissen alle spätestens seit Rapunzel, dass Frauen gerne an den Haaren gezogen werden.

Ist die Welt nicht nur ein Garten aus Rosen, Veilchen und Jasmin, in dem die Blütenblätter warten auf dass wir sie für Sie sortieren. Wandelt Natur nicht aus den harten Händen die sich dazu reichen, den Blumensamen hin zu...