Texte mit dem Schlagwort Wind

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zuerst veröffentlicht im November 2006

17.11.: Eingenickt und weggeträumt
, Gedicht von Prinky zum Thema Traum/ Träume, geändert am 04.02.
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Nun schütteln sich des Baumesfinger, es lacht der Mond verschmitzt herab. Der Wind ist nur ein frecher Lümmel, und flitzt und flitzt in wildem Trab. Die Meeresgöttin weinet Wellen,- Poseidon trinkt sein Sturmgebräu. Die Nixe...
16.11.: Das Zeitenlose
, Gedicht von Traumreisende
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Allabendlich weht sein Blick durch das Fenster, wenn der Wald in lange Schatten fließt, und streichelt das Ungesagte. Und immer noch, wenn sich das Dämmern auf die Wiesen legt, löst sie ihr Haar aus der Spange, um die Tränen...
12.11.: Kleine Tränen
, Gedankengedicht von albrext zum Thema Liebe, lieben
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Wenn Seelen weinen, regnet es auf der Erde kleine Schmetterlinge. Die mit den schönsten Farben, will ich für dich malen in zarten Worten. Werd` fragen Bruder Wind, er wird mir helfen und sie zu dir bringen.
10.11.: Geflüsterte Zeit
, Gedankengedicht von albrext zum Thema Liebe und Sehnsucht
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Die Zeit flüstert leise zu mir. Ganz zart fließt meine Seele zum Du. Ein kühler Nachtwind fröstelt mich. Sanft will ich erwachen In deinen Armen.
01.11.: doch für uns trennt sich der Weg
, Senryu von Prinky zum Thema Abschied, geändert am 24.10.
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Was bleibt ist der Wind. Sterne leuchten in der Nacht, einfach weil sie sind.

zuerst veröffentlicht im Oktober 2006

10.10.: ...von welkem Laub
, Kurzgedicht von leorenita zum Thema Lebensbetrachtung
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Des Lebens Buch liegt aufgeschlagen, vom Wind verblättert, nur eingemerkt von welkem Laub, wo gestern morgen wird, das Jetzt, das Ungeliebte, das erlebbar nur, im steten Wandel sich jedem Zierrat widersetzt.

zuerst veröffentlicht im August 2006

28.08.: Entrückt
, Prosagedicht von Prinky zum Thema Nähe, geändert am 28.07.
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In keinem Ort warst du vorhanden. Brotkrumen wiesen mir nicht meinen Weg. Sterne leuchteten mir nicht, und der Wind fasste mich nicht an der Nase. Aber wie soll man einen Ort finden, wenn die Phantasie so grenzenlos und wunderschön ist? Dort...
06.08.: Am Ort der Stille
, Gedankengedicht von albrext zum Thema Stimmung
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Bin Ich Asche bin ich staub Ein Glimmernder Lebensfaden in der weite des universums Bin Ich Asche bin ich staub Die Glocken rufen Laute Worte für die nichtvergessenen Bin Ich Asche bin ich staub Tote Steine Beruhen die Gräber im mitleid...

zuerst veröffentlicht im Juli 2006

20.07.: Regenbogenlied
, Naturgedicht von albrext zum Thema Liebe und Sehnsucht
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Halber Mond lacht Himmelblau. Er träumt mit Kleiner Wolke das Lied vom Regenbogen. Ganz sanft flieht Ihr Singen, mit dem Wind der Sehnsucht, zu den Blättern des Waldes. by A.K.
18.07.: Heute habe ich mir einen Hut gekauft
, Erzählung von Omnahmashivaya zum Thema Alltag
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Eigentlich wollte ich nur zwei "Niederländischlerncds" an eine Bekannte abgeben, aber die bunte Xenos-Welt lud mich ein. Ich konnte nicht wiederstehen und sah bei bei meiner Bummelsafari wunderschöne Dekoartikel, Windspiele,...
11.07.: Sturmfahrt
, Gedicht von Prinky zum Thema Betrachtung, geändert am 20.11.
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So schwebt es nieder - Blatt für Blatt, vom Baume auf die Wiese. Und scheinbar schwach gastiert ein Wind, es bläst ein Kinderriese. Von fern ertönt die Kirchturmuhr, kein Nebel lässt sich blicken. Da segeln Blätter in den...

zuerst veröffentlicht im Juni 2006

17.06.: In Lauter Nacht
, Gedankengedicht von albrext zum Thema Erotik
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Der Geruch von feuchtem Moos bedeckt meine Gedanken. Laute Nacht ruft still moderndes Licht. Venus und Mars, vereint am brennenden Himmel. Roter Mond ruft Bruder Wind, soll entfachen die Feuer der Sehnsucht.
16.06.: Am Morgen danach
, Erlebnisgedicht von albrext zum Thema Romantik
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Weinender Sand ruft Weiße Wolke. Traumwärts flieht die Sehnsucht. Bruder Wind spielt mir sein Lied. Zartes Flüstern der Gräser und der Bäume. Vater Himmel tanzt mit Mutter Erde. Die Sterne am Lauten Himmel, sie lachen...

zuerst veröffentlicht im Mai 2006

22.05.: In deinem Ermessen
, Gedicht von Prinky zum Thema Innenwelt, geändert am 14.11.
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Weine nicht wenn alles schwindet, die vertraute Zeit, sie geht! Was dich an den Menschen bindet, das ist schnell vom Wind verweht. Du träumst von Emotionen, von lichtem Sinn der Zeit. Du siehst die Engel thronen in ihrer Herrlichkeit. Doch...
13.05.: Fensterblick und Stubenhocker
, Erzählung von Omnahmashivaya zum Thema Winter
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Ich schaue aus meinem Fenster. Langsam wiegt sich der Baum im seichten Wind. Dann und wann fliegen schwarze Vögel aus ihm heraus. Das letze Blatt fällt herab, schaukelt nach links und rechts, dreht sich und wird kurz vor dem Boden von...

zuerst veröffentlicht im März 2006

06.03.: Ewiger noch als ein Grab
, Gedicht von Prinky zum Thema Liebe und Tod, geändert am 03.01.
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Ich höre den Wind vor dem Fenster, und halte dir deine Hand. Ich atme dein ängstliches Zittern bin leidend in meinem Verstand. Auch hör ich dich weinerlich schlucken, wische die Tränen dir ab! Halte dich feste umschlungen,...

zuerst veröffentlicht im Februar 2006

20.02.: Beim Proktologen
, Groteske von leorenita zum Thema Gesundheit
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sie haben keine Hämorrhoiden, sie leiden an einer weit verbreiteten Form humanoider Darmparasiten kann man die veröden die Todesstrafe ist abgeschafft was kann ich tun Bohnen essen und Kraut, ordentlich Wind machen und sie an die Luft...
18.02.: Wind-Schatten
, Text von Isabell.Joyeux zum Thema Augenblick, geändert am 10.10.
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Der Wind, Stetiger Begleiter. Das Rauschen, ein Zeichen dafür. Der Schatten, immer in Bewegung. Im Sommer, bleibt er vor der Tür. Ohne Sonne - kein Schatten. Ohne Schatten - keine Bewegung K.I.
16.02.: Träumeleichen
, Gedicht von Prinky zum Thema Traum/ Träume, geändert am 04.02.
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Wenn die Nacht im Wind spaziert, und sich Träume dir erschleichen bleibe ich noch gerne wach, denn ich ahne Träumeleichen. Die Erinnerungen schmerzen, und der Rem-Schlaf...anormal! Eine Reise in das Gestern ist vernichtend und brutal....

zuerst veröffentlicht im Januar 2006

25.01.: Der Wunderwindhund
, Märchen von Omnahmashivaya zum Thema Treue
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Es war einmal ein Hund, der konnte so schnell rennen wie der Wind. Er rannte geschwind über Hügel, Felder und Wiesen. Die Menschen im Ort nannten ihn den Windhund. Es war ein wunderschönes, schnelles Tier. Elegant und federleicht...

zuerst veröffentlicht im Dezember 2005

12.12.: Bittersüße Realität
, Gedankengedicht von Prinky zum Thema Liebe, vergangene, geändert am 13.11.
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Wie ein leichter Wind haucht mir dein Mund einen Kuß in den sehnenden Nacken, empfindungsreichreich gleich! Und Sehnsüchte kollidieren mit Realität, keinerlei Warnung erhalten, macht mich die Begegnung so reich. Ein Moment, der im...

zuerst veröffentlicht im September 2005

24.09.: Sterbender Tag
, Gedicht von Mondsichel zum Thema Abendstimmung
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Nur ein paar Schritte noch, dann küssen die Wellen meine Füße. Umspülen sanft meine Sinne, und lassen mich entfliehen. Weicher Sand unter meinen Sohlen, und die Sonne versinkt im Meer. So schließe ich meine Augen,...
23.09.: Sturmseele
, Gedicht von leorenita zum Thema Veränderung, geändert am 30.01.
| 44 3138 7 +2 |

Wenn Stürme das Land zerreißen möchte ich einsam stehen aufbrechen will ich mich aufwirbeln im Sturm fort fort am Boden mich überschlagen hoch steigen in die Luft taumeln stürzen ertrinken pack mich an Wind nichts gilt...

zuerst veröffentlicht im November 2004

08.11.: Reise ins Dunkel
, Geschichte von Strobelix zum Thema Andere Welten, geändert am 20.11.
| 1132 13155 1 |

Friedlich liege ich hier in einem großen Raum mit zwei Fenstern - der gleiche übrigens in dem ich auch schon gestern lag - und gebe mich gedankenlos meinen Tagträumen hin. Wann ich hier angekommen bin weiß ich gar nicht...

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