Die Zeitachse des Menschenlebens
Groteske zum Thema Lebensbetrachtung
von loslosch
Kommentare zu diesem Text
Da er bei Ausbruch des Vesuvs 18 Jahre alt war, nehme ich mal an, dass er das danach geschrieben hat, vielleicht sogar mit der Katastrophe vor Augen. Bekanntlich sensibilisieren solche die Menschen ja (wenn ich böse wäre, würde ich schreiben: Sie machen sie zu Wichten!. Aber ich bin ja nicht böse) und das ist ja auch hier nicht auszuschließen.
hätte ich doch auch so einen belesenen ziehonkel gehabt wie plinius der jüngere! das "beschränkte" des lebens habe ich aus dem temporalen bezug gerissen und in einen gerontologischen gestellt.
Man kann es so sehen wie Plinius der Jüngere. Wenn man aber betrachtet, was einige Genies in ihrem kurzen Menschenleben geschafft haben, könnte man auch formulieren: Gibt es etwas Großartigeres....?
t.t.
Ekki
t.t.
Ekki
in der musik fällt mir mozart ein. in der literatur tucholsky. krasser der fall georg heym, der nur 24 jahre wurde. und viele andere.
Woody Allen meinte: "Die Ewigkeit dauert lange, besonders gegen Ende." ... und wer will schon ewig leben? ))
Herzliche Grüße
Viktor
Herzliche Grüße
Viktor
oder, auf helmut kohls geschwurbel bezogen: nachts ist es kälter als draußen.
Graeculus (69)
(19.02.14)
(19.02.14)
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rente mit 100 wäre ok.
wie kriegen das eigentlich die schildkröten hin?
wie kriegen das eigentlich die schildkröten hin?