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Genre des Tages, 17.04.2021:
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Das Epigramm ist eine besondere Form der Gedankenlyrik, ein zweizeiliges Gedicht, das eine Aussage in prägnanter und...
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Ziemlich neu: ![]() Recht lang: ![]() Wenig kommentiert: ![]() Selten gelesen: ![]() |
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Das bringt uns zum Rasen!
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![]() ![]() | Ich finde eher verwunderlich, dass man niemanden hört der sagt: "Wir haben früher in der guten alten Zeit noch selbst gemäht!" Gerade von den Älteren.
Aber das ist ist wie mit den elektrischen Fensterhebern. Da sagt auch keiner "Wir haben in der guten alten Zeit noch selbst gekurbelt!". Auch hier: gerade die Älteren. Aber wenn man Rasenmähen und Fensterkurbeln mit fernöstlicher Meditation verbindet, kommt beides bestimmt wieder ganz schnell in Mode. |
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Ich habe früher in der guten alten Zeit noch selbst gemäht! Mit Muskelkraft, so ein einachsiges Trommelteil schiebend. Ich habe in der guten alten Zeit aber nicht selbst Autofenster hochgekurbelt. Bei mir gab es immer nur das seitlich ausscherende Klappfenster. Offen für Ellbogen und Zigarettenkippe. Mit gerade mal 16 PS hatte meine Ente aber auch schon etwas Meditatives. |
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Offtopic:
Ich gebe zu, dass ich eigentlich ein Fan von Autos bin. Eigentlich... Denn die Frage ist, was wir haben wollen: Gefährte, die uns sicher von A nach B bringen, oder rollende Wohnzimmer. Davon abgesehen bin ich für eine einfache steuerliche Einordnung von Fahrzeugen: 1.) bis 2 Tonnen = Pkw, 2.) 2 bis 8,5 Tonnen = Transporter, 3.) über 8,5 Tonnen = Lkw Und die Versteuerung erfolgt an dem gesamtwirtschaftlichen/-gesellschaftlichen Schaden, den ein Fahrzeug anrichtet, d.h. nicht nur Schadstoffausstoß, sondern z.B. auch Abnutzung der Infrastruktur (hier wird das Gewicht entscheidend. Übrigens habe ich gar keine Manschetten, das hier zu schreiben, weil es niemals so weit kommen wird. In diesem Sinne: Happy driving! |
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Veröffentlicht am 02.04.2020, 2 mal überarbeitet (letzte Änderung am 02.04.2020). Textlänge: 56 Wörter; dieser Text wurde bereits 83 mal aufgerufen; der letzte Besucher war ein Gast am 12.04.2021. |
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