Verlust der blauen Blume

Parabelstück zum Thema Sehnsucht

von  EkkehartMittelberg

Seit früher Jugend trieb ihn Sehnsucht, die blaue Blume zu finden.. Er hatte eine genaue Vorstellung von ihr und suchte sie in verschiedenen Regionen der Welt. Doch er fand sie nicht.
Der Alltag mit seinen Problemen setzte ihm oft hart zu. Solange er aber nach der blauen Blume suchte, war er trotz der Probleme nie wirklich unglücklich. Er versenkte sich in seine Vorstellung von ihr und diese legte sich wie eine schützende Hülle um seine Seele.
Als die Intensität der Sehnsucht nachgelassen hatte, glaubte er sie gefunden zu haben.
Er grub sie vorsichtig aus und pflanzte sie in seinen Garten. Obwohl er sie in die beste Baumerde setzte und sie täglich goss, verkümmerte sie allmählich und verlor ihre Strahlkraft. Seine Trauer darüber verschwand mit der Zeit und eines Tages war die blaue Blume verblüht.
Heute spürt er, dass er nicht mehr so starker Empfindungen fähig ist wie zu der Zeit, als er nach ihr suchte. Doch manchmal gelingt es ihm noch, Erinnerungen daran wachzurufen und diese Momente zählen zu den schönsten seines gleichmäßig dahinfließenden Lebens.

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Kommentare zu diesem Text


 Regina (18.05.20)
"Es rauschen die Bäume, es murmelt der Fluss, und wer die blaue Blume finden will, der muss ein Wandervogel sein." Im Wald und auf alten Burgen suchten die Wandervögel ihre Seele. Später warf man ihnen allerdings vor, unpolitisch gewesen zu sein und nichts gegen den aufkommenden Faschismus unternommen zu haben.

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
merci, Regina.
Es ist richtig, dass die Wandervogel-Bewegung das Motiv der blauen Blume aufgegriffen hat, das älter ist und ein zentrales Motiv für Sehnsucht und Liebe in der Romantik war. Als erster hat Novalis die Schönheit der blauen Blume in seinem Romanfragment "Heinrich von Ofterdingen" geschildert. Bei Wikipedia kann man nachlesen, dass andere berühmte Dichter das Motiv nach ihm verwendet haben.
Mir ging es in meinem Text darum zu zeigen, was aus dem Symbol der Sehnsucht im Laufe eines Lebens werden kann.
LG
Ekki

 Regina antwortete darauf am 18.05.20:
Danke, ja, mal wieder ein Seelenthema tut gut in dem Krisengezänk.

 IngeWrobel (18.05.20)
Was der Einen das Einhorn und dem Anderen der heilige Gral ist dem Dichter die Blaue Blume.
Gefällt mir gut, wie Du das Verblassen, den Verlust der Romantik in einem Poetenleben beschreibst, lieber Ekki! Bewahren wir uns "Altfordere" Schreiberlinge noch einen Rest dieser Gefühle ... so lange es geht!
Liebe Grüße
Inge

 EkkehartMittelberg schrieb daraufhin am 18.05.20:
Vielen Dank, Inge.Du hast meine Intention erfasst. Der Blick der Romantiker war sowohl der Vergangenheit als auch der Zukunft zugewandt. Es ist eine Geschichtsklitterung diese Epoche nur als restaurativ zu sehen. Wir sollten mit Hölderlin progressive Anhänger der Romantik bleiben.
Liebe Grüße
Ekki

 susidie (18.05.20)
…von Anbeginn war die Sehnsucht.

Ist sie nicht Antrieb alles Lebendigen in uns? Wie schön du in Worte kleidest, was im Laufe eines Lebens passiert, Suche und Unrast, vermeintliche innere Ruhe, die dann doch wieder aufbricht. Empfindungen, die immer wieder durchscheinen. Nicht festzuhalten, weil sie wie ein innerer Weg ist. Die Sehnsucht, die Flamme, die so wunderbar wärmt, wenn sie flackert. Nie wird sie ganz vergehen, denn auch das erfüllende Bild der Erinnerung wird uns immer unsere Lebendigkeit bewusst machen, denn

….von Anbeginn war die Sehnsucht.

Wunderschön, lieber Freund, zauberhaft und hingebungsvoll.
Ich grüße dich ganz herzlich, deine Su :)

 EkkehartMittelberg äußerte darauf am 18.05.20:
Grazie, liebe Su, es gibt die schöpferische Sehnsucht als Prinzip. deren wärmende Flamme nie erlöschen wird, solange wir auch im Alter bereit sind, an utopischen Zielen festzuhalten. Dein Optimismus ist ansteckend.
Herzliche Grüße
Ekki

 monalisa (18.05.20)
Was für mich vor allem im letzten Absatz sehr schön zum Ausdruck kommt, lieber Ekki, ist analog zu "verliebt in die Liebe" ein "Sehnen nach der Sehnsucht" und das in der Intensität der Jugend, weil das anspornt, einen über Grenzen hinausgehen lässt, ein Gefühl der Lebendigkeit versprüht und die eigene Jugend wieder näher bringt, verjüngt!
Blaue Blumen müssen irgendwie immer abgerückt sein, in der Ferne liegen und schwer zu erreichen sein, im Garten zwischen Kraut und Rüben verlieren sie ihre Besonderheit und gehen ein.

Liebe Grüße
mona

 Annabell ergänzte dazu am 18.05.20:
@EckehartMittelberg
Lieber Ekki, hier meldet sich die "Meckertante", aber ich kann einfach nichts dafür, daß mir Fehler immer total ins Auge stechen..
Bitte berichtigen: ... legte sich wie eine schützende Hülle ...(eine)
Eine schöne sonnige Woche wünscht Dir
Annabell
(für Deinen Text bekommst Du ein *chen ( gern gelesen).

Antwort geändert am 18.05.2020 um 07:15 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
Grazie, Mona, ich bin immer wieder übeerrascht, wie genau du die Empfindungen und Gedanken eines anderen Autoren zu erspüren vermagst. So nuanciert wie du könnte ich meine Intention nicht wiedergeben.
Liebe Grüße
Ekki

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
danke, Annabell, für deine hilfreichen und niemlas besserwisserischen Korrekturen.
Sonnige Grüße auch dir
Ekki

Antwort geändert am 18.05.2020 um 11:51 Uhr

Antwort geändert am 18.05.2020 um 11:52 Uhr

 ViktorVanHynthersin (18.05.20)
Lieber Ekki,
auch hier ist der Weg das Ziel. Die Sehnsucht ist ein mächtiger Motor, der die Autoren antreibt und wo sich die Leser finden können. Gelungen!
Herzlichst
Viktor

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
Merci, so ist es, lieber Viktor, wenn die Sehnsucht an ihr Ziel kommt, löst sie sich auf. Deshalb ist für lebendige Sehnsucht immer der Weg das Ziel.
Herzlichst
Ekki
Jo-W. (83)
(18.05.20)
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 gitano meinte dazu am 18.05.20:
Lieber Ekki
als Lyriker will sich mir eine Stelle Deines Textes nicht recht schlüssig "einfügen":
"Als die Intensität der Sehnsucht nachgelassen hatte, glaubte er sie gefunden zu haben" (3.Absatz)
Die Verminderung der inszenierten Sehnsucht dient als Indiz (auf imaginärer Ebene) das vermeintlich Ersehnte gefunden zu haben ohne es zu spüren / zu wissen - also einfach nur auf abgeleiteten Verdacht hin?
Dies erlebe ich doch im Leben leben etwas anders...inzwar auch schon aus einer Strecke mit mehreren Jahrzehnten als Kreativ Schaffender
Eventuell denkst Du nochmal drüber nach was Du eigentlich meinst...?
Der Text erfaßt eine große Spannweite eines Lebensbogens...Es gibt einige dieser Begebenheiten häufiger in Künstlerbiographien zu lesen. Du bist also mit Deinem Textanliegen in guter AutorInnengesellschaft...
Grüße aus dem Dachstübchenatelier
gitano

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
Vielen Dank, lieber Jo, ich wünsche uns die Fähigkeit, die Sehnsucht in uns zu erhalten; denn wenn ihre Flamme erlischt, werden wir alt und bequem. Aber du hast ihr Wesenso gut erfasst, dass ich für uns beide hoffe, dass wir ihr und sie uns treu bleibt.
Beste Brüße
Ekki
Al-Badri_Sigrun (61)
(18.05.20)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
Lieber Gitano, du hakst genau an der Stelle ein, über die sich intensives Nachdenken lohnt.Vielleicht kann ich dir erklären, was ich mir dabei gedacht habe. Solange romantische Sehnsucht intensiv brennt, bleibt ihr Ziel immer gleich weit entfernt, denn es ist der Wesenskern dieser Sehnsucht, das Ziel nie zu erreichen. Die nachlassende Sehbsucht in meinem Text bedeutet eine Schwächung des reinen Empfindens, die Bereitschaft mit weniger Vollkommenem zufrieden zu sein. Mein Erzähler-Ich, dem das nicht bewusst ist, ist bereit, sich täuschen zu wollen und glaubt daher, die blaue Blume gefunden zu haben. Es ist aber ein Surrogat, das seine Strahlkraft verliert und schließlich verkümmert.
Mit Dank für deine kritische Lektüre
Ekki

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
Gracias Sigi, das siehst du ganz richtig, Die blaue Blume ist das Symbol der Sehnsucht und der Träume. Heinrich von Ofterdingen ist sie in dem berühmten Roman von Novalis im Traum erschienen. Dass sie ein Produkt des Traums ist, darf man als Hinweis darauf verstehen, dass mkan sie nie besitzen und bei sich behalten können wird.
Liebe Grüße
Ekki

 DanceWith1Life (18.05.20)
weiterschreiben hilft? - Nicht wirklich.
weiterträumen hilft? - Naja, auch nicht so ganz.
Darüber schreiben was passiert ist, so wie hier? - das wäre vielleicht ein noch nicht getesteter Impfstoff mit unbekannten Nebenwirkungen, also meiner nicht ganz lupenreinen Beobachtung nach.

Du vermutest richtig, ich kenne das auch, meine momentane Spur führt in Richtung Jahreszeiten, Lebenszeiten, alte Muster hinter sich lassen, und das was man noch nicht lassen kann, ins spielerische umleiten.
Und das Leben hat noch nicht aufgehört mit uns zu reden.
Ich hatte das gerade eben fertig, da kam eine Frau und sagte das Gegenteil zu den ersten 3 Sätzen.
Ich kann es dir leider nicht wiederholen, bin noch zu erschüttert.
Ich melde mich dann, sobald ich....-)

Weil Sie hat natürlich recht.

Kommentar geändert am 18.05.2020 um 18:37 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
Merci, Dance, deine Zeilen stimmen nachdenklich. Es ist auf jeden Fall ein gutes Motto, das, was man noch nicht lassen kann, ins Spielerische umzuleiten

 TassoTuwas (18.05.20)
Hallo Ekki,
je genauer die Vorstellung von dem ist, was man schmerzlich sucht, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit es zu finden.
Selbst wenn mit der Zeit Zweifel entstehen, wird der Wunsch das Ziel zu erreichen nie ganz sterben.
Bleibt die Melancholie, sie verleiht der Erinnerung Farben!
Herzliche Grüße
TT

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 18.05.20:
Gracias, lieber Freund. Leider ist es richtig, dass man das schwerlich findet, wovon man eine genaue Vorstellung hat. Freilich ist die blaue Blume ein Symbol für die Sehnsucht um ihrer selbst willen, Reflektierte Romantiker wie Novalis erfanden ein geheimnisvolles Ziel für sie, wollten abeer eigentlich gar nicht, dass es gefunden wird, denn das hätte ja das Ende der Sehnsucht bedeutet.
Herzliche Grüße
Ekki

 AZU20 (20.05.20)
Die blaue Blume kann man nicht ewig sich bewahren. Leider. LG

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 20.05.20:
Vielen Dank, Armin. Die blaue Blume ist ja kein Symbol der Illusion, sondern eines der Sehnsucht. Weil man das verwechselt, glaubt man leider, die Sehnsucht nicht bis ins hohe Alter erhalten zu können.
LG
Ekki

 Cathleen (07.06.20)
Gute Idee, dass er glaubte, sie gefunden zu haben. Ich kannte mal einen Musiker, der glaubte, in jeder neuen Freundin seine Solvig gefunden zu haben. Aber sobald die jeweilige Frau sich auf ihn einließ, "verblasste" ihm ihr Bild.
Das passt zwar nicht ganz, aber ich muss eben gerade daran denken. :)
LG Cathleen

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 07.06.20:
Merci, Cathleen, ich finde, dass dein Vergleich mit dem Musiker und den neuen Freundinnen, deren Bild verblasst, gut zu dem Glauben passt, die blaue Blume gefunden zu haben, nachdem die Sehnsucht nachgelassen hat.
LG
Ekki

 Dieter Wal (07.06.20)
Ich höre gerade "Die Winterreise" (Thomas Hampson, Bariton
mit Wolfgang Sawallisch, Piano). Schuberts Musik ist in fast allen Lebenslagen wundervoll. Wilhelm Müller ist einer meiner Lieblingsromantiker. Leander hatte in unserer Jugend zwei Spezialinteressen: 1. Goehtes Faust 1 und 2 (er kann auf Zuruf der Versnummer jeden Vers darin auswendig) und Schuberts Winterreise. Wir hörten sie oft in seinem Auto, wo andere Jugendliche vielleicht Pink Floyd gehört hätten. Er bevorzugte die Interpretation mit Peter Anders von 1948. Man hört, durch welche Hölle der Sänger zwischen der Interpretation von 1939 und 1948 ging.

Wir haben auf kV einen überzeugenden Neoromantiker. Mindestens so glaubwürdig wie Hesse. Er begann als solcher mit frappierend originellen und authentischen neromantischen zwei Gedichtbänden und setzte diese Arbeit in berührend emotionalen Prosaerzählungen fort. Ein ebenso begnadeter metrischer Lyriker wie Erzähler: Manuel Deinert (kV: Beaver). Alle seine Bücher sind wundervoll!

https://manueldeinert.de/

Ich selbst suchte und fand "Die blaue Blume", das Geheimnis, studierte Theologie und Publizistik und leistete mir den Luxus Mystik. Romantiker liegen mir am Herzen. Nicht allein deutsche. Doch beschränke ich mich nicht auf diese Epoche. Der Universalismus vieler Romantiker wie Humanisten und mancher Toubadoure ist inspirierend.

Kommentar geändert am 07.06.2020 um 14:59 Uhr

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 07.06.20:
Hallo Dieter,es kommt nicht oft vor, dass ich dir in allen Punkten zustimme. Auch für mich ist es der Universalismus, der mir die Romantiker liebenswert macht. Ich lese momentan zum zweiten Mal von Rüdiger Safranski "Romantik. Eine deutsche Affäre.". Diese Affäre wird für mich nicht enden, solange ich lebe. Die Musik von Schubert und Schumann gehört selbstverständlich dazu.
Weit ausgespannte Flügelgrüße
Ekki

 Dieter Wal meinte dazu am 09.06.20:
Du machtest mich vor Jahren telefonisch auf Mörikes wichtigstes Gedicht als Romantiker aufmerksam, wofür ich Dir sehr dankbar bin. Danke auch für den Literaturhinweis. Kennst Du Richard Adams "Das Mädchen auf der Schaukel" als Roman?

 AvaLiam (09.06.20)
Geschätzter Ekki,

Sehnsucht... Sehnen sucht. Und auch Sucht ist das Sehnen.
Die Sucht, sich zu spüren in diesem Drang nach Erreichbarkeit und dem Hochgefühl darin, wie es wohl wäre, jetzt in diesem Moment sie stillen zu können. Die eigene Vorstellung vom Sein dessen was uns entfernt ist.

Nichts kommt der Sehnsucht nahe und tut manches es doch, so entfernt es sich gleichermaßen, denn da es das verliert nach dem es strebt. Das Sehnen.

So konnte die blaue Blume nur mit der Energie der Sehnsucht, sie zu finden, sooo leuchten und wirken und verlor sich selbst in dem Moment, als sie gefunden war.
Kurz an die Sehnsucht erinnert hat die Trauer, da auch sie auf die Unerreichbarkeit hinweist.

Die Erinnerung - die weitaus weniger strahlend und energetisch wirkt - ist die kleine Schwester der Sehnsucht und die Einzige, die immer mal wieder den Weg der Sehnsucht kreuzen darf für einen Augenblick. So vermag sie Wehmut ins Herz zu streuen und kleine Momente des vergangenen Leuchtens in unsere Augen.

(Ich konnte jetzt nicht alles aufgreifen - dafür müsste ich einen eigenen Beitrag schreiben :-D)

Danke fürs Leuchten in meinen Augen - Ava

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 09.06.20:
Grazie, liebe Ava, solche kongenialen Interpretationen finden sich im Austausch der Romantiker. Kongenial ist ein sehr ambitioniertes Wort. Ich meine es hier aber bescheidener, dass nämlich die Interpretin und der Interpretierte im gleichen Geiste empfunden und gedacht haben,
Das Leuchten setzt sich fort.
Ekki

 AvaLiam meinte dazu am 09.06.20:
Wenn Zwei die gleiche Sehnsucht kennen, erinnern sie sich gegenseitig und es entsteht ein Immerleuchten.

So gibt es kein Vergessen.
Ja, vielleicht hat so das Vergiss-mein-nicht seinen Namen gefunden.

blumige Grüße - Andrea

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.06.20:
Das Vergiss-mein-nicht gehört seit meiner Kindheit zu meinen Lieblingsblumen.
Ekki
Manni (45)
(10.06.20)
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 EkkehartMittelberg meinte dazu am 10.06.20:
Ich danke dir für das aufmerksame Lesen, Manni.
LG
Ekki

 harzgebirgler (21.10.20)
erinnerung als finderlohn
scheint nicht die schlechteste option.

lg
henning

 EkkehartMittelberg meinte dazu am 22.10.20:
Merci für deinen wie immer charmanten Kommentar, Henning.
LG
Ekki
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