Böse

Text

von  Mondscheinsonate

Die Katzen sind sauer, denn es läuft eine Katzendoku, da wird dauernd miaut und gemaunzt, das nervt sie, weil sie die Herrscher ihres Reiches sind und da darf keine andere Katze hinein. Größere Rassisten als diese Wohnungskatzen gibt es gar nicht. Sie stellen die Haare auf und murren. Ich beobachte sie, sie sind extrem lächerlich, aber denken, sie sind cool. 

Ich frage sie: "Seid ihr dumm?" Die Frage ist durchaus berechtigt. Sie schauen nur blöd, geben keine Antwort, wie immer. Manchmal miauen sie auf diese Frage, was fast schon süß ist, aber zumeist legen sie sich auf den Rücken und lenken von der Frage ab, dann muss man kraulen.

Sie fühlen sich immer erhaben, als Herrscher, aber draußen mag sie niemand, das merkt man, wenn sie beim Fenster sitzen, dann laufen alle anderen Katzen davon, ihre Arroganz schreckt derart ab, ist den anderen zuwider. 

Emil stellt sich jetzt auf und prankelt auf den Computer, es ist ein Touch Screen, ein anderes Video beginnt, eine Doku über Prinzessin Kate. Er sitzt nun wieder auf seinem Hintern und sieht mich hämisch an. Er weiß, dass ich eigentlich die Katzendoku sehen wollte. 

"Ja, du bist blöd, kleines passiv-aggressives Scheißi."

Nein, denke ich, du nicht, aber andere mit ähnlichem Verhalten. 



Anmerkung von Mondscheinsonate:

P.S. Emil ist übrigens ein Türke, er kommt aus einer Zucht einer Türkin. Am Telefon fragte mich die Züchterin:"Stört es Sie, dass ich ein Kopftuch trage?" Ich fand die Frage empörend, sagte entrüstet:"Warum sollte mich das stören?" Sie antwortete: "Es stört viele."
Ich sagte: "Na dann, Gut, dass Sie gefragt haben, ich glaube nicht, dass Sie mit depperten Leuten in Ihrer Wohnung zu tun haben wollen."

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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (18.03.24, 22:17)
Beide Katzen reagieren auf Katzenfilme? Das ist nicht selbstverständlich, und ich habe da sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Die meisten interessierten sich nicht für Tierfilme, eine aber saß immer ganz fasziniert davor, wenn zwitschernde Vögel zu sehen waren. Also: manche gar nicht, andere (Deine) bei Rivalen, eine (meine) bei Beute.
Wie individuell diese Tiere sind!
Oder - oh, oh, oh! - übernehmen sie Verhalten von ihrem Menschen?
Nicht daß ich jetzt in Richtung "kleines passiv-aggressives Scheißi" gehen möchte, nein, das nicht! Aber wie steht es, wenn Fremde Dein Territorium betreten wollen?

Das ist nun lediglich ein spontaner Einfall meinerseits, der mir beim Lesen Deines Textes kam. Ich suche, Du verstehst, einfach nach einer Erklärung für dieses so unterschiedliche Verhalten.

Da ich selbst keine Vögel jage, scheide ich allerdings als Inspirationsquelle für meine eine Katze aus.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 18.03.24 um 22:21:
Ümül, der kleine Türke, hasst übrigens Männer. 
Vielleicht . :DJa, beide reagieren hochgradig aggressiv auf Katzendokus. Da nehmen sie menschliches Verhalten an und werden zu Egomanen und Rassisten. Sie verdreht die Ohren und er geht auf Attacke.

Antwort geändert am 18.03.2024 um 22:21 Uhr

 Graeculus antwortete darauf am 18.03.24 um 22:30:
Ümül, der kleine Türke, hasst übrigens Männer.

Da wird er seine Erfahrungen gemacht haben.

In Istanbul gibt es gerade einen spektakulären Prozeß gegen einen Mann, der eine Katze bestialisch zu Tode getreten hat ... und dabei von einer Videokamera gefilmt worden ist. Die erste Strafe lautete auf Bewährung, was eine Welle der Empörung in der Türkei ausgelöst hat. Inzwischen hat sich sogar Erdogan in das Verfahren eingeschaltet - gegen den Mann und zugunsten der Katze. Immerhin stehen in der Türkei Kommunalwahlen an, und Erdogan will unbedingt Istanbul für seine AKP zurückgewinnen.
Sozusagen ein politischer Fall.

Irgendwie stellen sich Katzen sicher auf ihre Menschen ein. Aber letztlich behalten sie doch - und das ist gut - etwas von ihrer Rätselhaftigkeit.

 Mondscheinsonate schrieb daraufhin am 18.03.24 um 22:36:
Kennst du "Kedi"? Die schönste Doku der Welt. Türken und Araber lieben Katzen. Aber diese Doku lässt alles was du erzählst, besser verstehen. Nimm dir Zeit, es dauert, aber da geht dir das Herz auf! 

 Mondscheinsonate äußerte darauf am 18.03.24 um 22:40:
Oh, ich sehe gerade, du hast kein YouTube Abo, das musst du bezahlen, daher nur ein Ausschnitt hier:

 Graeculus ergänzte dazu am 18.03.24 um 22:42:
Schaue ich mir an.

Währenddessen kannst Du den Spruch zur Kenntnis nehmen (falls Du ihn nicht schon kennst): "Hunde schauen zu uns auf. Katzen schauen auf uns herab. Nur das Schwein begegnet uns auf Augenhöhe."

 Graeculus meinte dazu am 18.03.24 um 22:44:
Ja, das habe ich gerade festgestellt, daß ich das bezahlen müßte.
Du siehst, daß ich kein YouTube-Abo habe? Wie denn das?

 Mondscheinsonate meinte dazu am 18.03.24 um 22:46:
Ich dachte es. Das hat fast niemand. Ich habs, weil ich keinen Fernseher habe, ich kann alles ohne Werbung sehen. Die beste Doku der Welt, wahrlich, da geht einem das Herz auf. So gut gemacht und man versteht die Liebe dieser Menschen SOFORT.

Antwort geändert am 18.03.2024 um 22:47 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 18.03.24 um 22:50:
Katzen haben Charme - diese geheimnisvolle Fähigkeit, die andere dahinschmelzen läßt.

(Ich vermisse Katzen in meinem Leben.)

 Mondscheinsonate meinte dazu am 18.03.24 um 22:57:
Ich denke, ohne Katzen hätte sich Hemingway früher umgebracht. Nur eine Mutmaßung. Fast alle Großen hatten Katzen.

 Graeculus meinte dazu am 18.03.24 um 23:00:
Fast alle Großen hatten Katzen.

Demokraten und demokratisch gesinnte Menschen lieben Katzen, z.B. Abraham Lincoln. Diktatoren (z.B. Hitler) bevorzugen Hunde. Das sagt sicher etwas aus.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 18.03.24 um 23:05:
Bei der These wäre ich vorsichtig. Ich hatte beides, einen Irish Setter, (Casanova)einen Kater (Cyrano) und eine Meersau (Augustus, wurde aber zur Augustine). :D

Antwort geändert am 18.03.2024 um 23:05 Uhr

Antwort geändert am 18.03.2024 um 23:06 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 18.03.24 um 23:11:
Dazu weiß ich zu wenig über Dich. Ich kann aber über mich sagen, daß ich es nicht mag, wenn mir jemand gehorcht (und auch selbst nicht gehorche).
Hitler war da völlig anders. Er wollte sogar seine Blondie erschießen lassen, weil sie sich ganz zutraulich seinem Arzt Prof. Sauerbruch genähert hatte.

Wieso wurde aus Augustus Augustine? Fehleinschätzung des Geschlechts?

 Graeculus meinte dazu am 18.03.24 um 23:18:
Bei Hunden staune ich über ihre feine Wahrnehmung bei allen Regungen ihres Menschen. Aber dann erwarten sie eine Entscheidung, während ich das lieber ausdiskutieren würde.

 Agnetia meinte dazu am 18.03.24 um 23:49:
Graeculus:
"Demokraten und demokratisch gesinnte Menschen lieben Katzen, z.B. Abraham Lincoln. Diktatoren (z.B. Hitler) bevorzugen Hunde. Das sagt sicher etwas aus." 
Hierüber hätte ich jetzt Lust, das gesamte Parlament zu befragen. Hat Habeck einen Hund, Lang eine Katze?
Scheiße, Scholz hat ein Zwergkaninchen...
Was ihr euch hier zusammenstrickt, das ist so abstrus wie amüsant. Und es ist auch noch euer Ernst offenbar.
 Bei dir erstaunt mich das Graeculus, denn du erzähltest einmal, du hättest einen Hund gehabt. Und magst doch keinen, der gehorcht.
Aus deiner Hundeerfahrung müsstest du eigentlich wissen, dass ein Hund nicht gehorcht, er folgt seinem Frauchen oder Herrchen aus Liebe und Treue. Ein Hund, der gehorcht, hat eine Schäferhundausbildung hingter sich ( Schläge, Angst).
Was also willst du hier insinuieren? Dass Menschen, die Hunde haben, die folgen, alle Hitlers sind?
Dass Menschen, die Hunde mögen, alle Hitlers sind?
Und dass Menschen, die Katzen mögen, grün wählen?
Dann sprich mal mit Irene GGGGGGGGGGGGGGG

 Mondscheinsonate meinte dazu am 18.03.24 um 23:56:
Ich mag Hunde (außer Qualzuchthunde, die sind arm) und wähle auch nie grün.

Antwort geändert am 18.03.2024 um 23:57 Uhr

 Agnetia meinte dazu am 18.03.24 um 23:57:
ah gäh... :D

 Mondscheinsonate meinte dazu am 18.03.24 um 23:58:
Wer liest, ist im Vorteil. Ich hatte einen Hund. 15 Jahre lang und nein, ich habe tatsächlich noch nie grün gewählt und nein, ich habe Graeculus These nicht bejaht.

Antwort geändert am 19.03.2024 um 00:06 Uhr

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 05:01:
@Agnetia
Ich schätze mal, dass es hier mehr um eine Tendenz geht und ehrlich mal, hast Du je von einem Diktator mit Hauskatze gehört? Nee, da ist davon auszugehen, dass die auch ihren Stolz haben, also die Katzen. 😂😂

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 07:11:
Dazu noch ein ganz interessanter Artikel:

https://www.tagesspiegel.de/kultur/katzen-mogen-keine-diktatoren-5920183.html

Wenn das stimmt, könnte es durchaus daran liegen, dass sie selbst welche sind. 👋😂

 Mondscheinsonate meinte dazu am 19.03.24 um 09:04:
Verirr dich da jetzt nicht... auch bitterböse und dumme Menschen haben Katzen sowie Tyrannen. Denk an Dr. No ;)

 Graeculus meinte dazu am 19.03.24 um 09:54:
Ja, und Hexen.
Also reden wir jetzt über die Realität (und das sind, da stimme ich FrankReich zu, statistische Aussagen) oder über Phantasie & Fiktion?

 Mondscheinsonate meinte dazu am 19.03.24 um 10:20:
Im Ernst, ich glaub nicht an eure Theorie. Thatcher war auch kein soziales Herzchen und hatte eine Katze (wenngleich in der Downing Street ist eine Katze usus).
Göring hatte sogar Löwen.

Antwort geändert am 19.03.2024 um 10:25 Uhr

 Graeculus meinte dazu am 19.03.24 um 10:39:
Ob unsere Theorie nun richtig ist oder nicht - beide Beispiele funktionieren nicht. Die Katze in Downing Street No. 10 ist Tradtion (wie Du schon selbst einschränkst), und die Löwen als Accessoire von Machtmenschen (mindestens seit den Assyrern) haben den Grund, daß sie - König der Tiere! - die Macht des Besitzers repräsentieren. Wozu die kleinen Hauskatzen nun wirklich nicht taugen.

Und nochmal zu FrankReich: Es geht um eine Tendenz/Statistik. Vielleicht etwa so: Von 100 autoritären Menschen wählen 95 den Hund als Tier, von 100 Liberalen 80 die Katze. Oder so ähnlich.
Es mag obendrein auch sein, wie FrankReich schreibt, daß Katzen liberale Menschen bevorzugen, weil sie selbst "Diktatoren" sind.
Da paßt etwas zusammen.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 19.03.24 um 10:46:
Ganz ehrlich, für Hitler waren die Katzen die "Juden der Tierwelt", da wird niemand zugeben, dass er Katzen liebt. Und jeder, der Löwen mag, mag auch Kitties. Das wäre ja unlogisch, die dann nicht zu mögen. So viel zu Göring, den ich sicher nicht verteidige.
Er hätte sich ja auch Wölfe halten können oder Hyänen.

Antwort geändert am 19.03.2024 um 10:48 Uhr

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 10:47:
Jetzt aber bitte nicht alles durcheinanderwürfeln, meine "Erfahrungen" beziehen sich auf domestizierte, bzw. verwilderte Haustiere, und die Beziehung von Katzen zu Herrchen oder Frauchen ist auch aus historischen Gründen etwas anders zu bewerten, Rollenklischees hin oder her:

https://www.t-online.de/leben/familie/haustiere-tiere/id_100280154/katzen-moegen-die-stubentiger-frauen-lieber-als-maenner-.html

🤔

 Mondscheinsonate meinte dazu am 19.03.24 um 10:50:
Ich kenne nur Männer, die beides sehr lieb haben, der einzige Unterschied, diese Männer haben eher Kater als Katzen.
Nachtrag: Dass Hitler ein Hundenarr war und seine Blondi geliebt hat, sei unbestritten, so kam das erste Tierschutzgesetz von dem Typen. Aber, ich behaupte mal, dass Diktatoren eher Hunde haben zum Schutz vom Grundstück und sich selbst. Wie gesagt, Recherche im Netz ist da eher dürftig, es wäre dennoch interessant.

Antwort geändert am 19.03.2024 um 10:57 Uhr

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 11:00:
Wenn Du Casanova und Cyrano (vll. auch noch Augustina) gleichzeitig hattest, fällst Du sowieso aus dem Schema der konventionellen Haustierhaltung heraus und nur weil alle Welt gendert, bedeutet das noch keineswegs, dass Mann und Frau sich auch nicht mehr in ihren grundlegenden Verhaltensweisen unterscheiden.
Um es kurz zu machen, geht es mir eigentlich meist um folgende Fragen: Warum ist etwas so und wenn es kontraproduktiv ist, wie lässt es sich ändern? 😉

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 11:11:
Göring scheint mir sowieso eine Ausnahme gewesen zu sein, ihm ging es m. E. weniger um Tierhaltung, als vielmehr darum, mit den Raubkatzen sein Image auszubauen:

https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article174823838/Raubkunst-Fuer-Loewen-hatte-Hermann-Goering-eine-Schwaeche.html

Ich habe bisher auch noch nichts über eine eventuelle Beziehung seinerseits zu Hauskatzen gefunden, wie gesagt, meiner Meinung nach ...

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 11:19:
Aber, ich behaupte mal, dass Diktatoren eher Hunde haben zum Schutz vom Grundstück und sich selbst.

Okay, das ist jetzt leider auch nur ein Einzelfall und aus der Hüfte heraus geschossen, aber der bekloppte Hund, den Putin sich hält, scheint eher dem Zweck zu dienen, ihn, also Putin, im Volk sympathischer zu machen. 🙂

 Mondscheinsonate meinte dazu am 19.03.24 um 11:22:
Das können wir nicht wissen. Nochmals, wenn Hitler Katzen als Juden der Tierwelt bezeichnet hat, wird keiner in seinem Umfeld zugegeben haben, dass er/sie Katzen mag. Das wäre gegen jede Vernunft. 
Ich glaube, der Hund gilt als Schutz-, bedingungslose Liebe und Unterworfenheit - Tier. Abgesehen davon, dass manche Hunde auch wirklich entzückend sind, überhaupt keine Frage, ist er auch gesundheitsfördernd, weil man sich bewegen muss (wäre die Queen mit Katzen auch so alt geworden?). Im Grunde ist der Hund ein gesundheitsfördernder Faktor der Sonderklasse. Der Hund steht auch für Stärke. Sicher ein Grund, warum große Herrscher/Diktatoren/Rechte usw. sich gerne mit Hunden umgeben, aber das bedeutet nicht, dass sie nicht auch Katzen hätten oder sie gerne haben. Daher, ich glaube nicht, dass man das so über den Kamm scheren kann. Ich denke auch, dass manche das Klischee in der Öffentlichkeit aufrechterhalten. Putin ist überhaupt auch ein Tierfreund, man sieht ihn mit Hunden, Katzen und Pferden. Also, das kann man nicht verallgemeinern.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 11:33:
Der Artikel über Göring ist für mich eindeutig, Göring suchte lediglich etwas, mit dem er zu Hitler gleichziehen konnte, mit Hauskatzen allerdings ist er nie in Verbindung gebracht worden und ob Putin tatsächlich ein Tierfreund ist oder einfach nur Imagepflege betreibt, ist auch noch nicht heraus. 
Nenne mir doch bitte einen reale*n Despoten/Despotin aus Vergangenheit oder Gegenwart, der der gemeinen Haus- oder Rassekatze mehr zugeneigt war/ist als dem Hund. 🤔

 Mondscheinsonate meinte dazu am 19.03.24 um 11:42:
Die Frage ist unfair, wenn ich bereits schrieb, dass die Recherche sich als Schwierig herausstellt. Weder deine, noch meine Argumente können bewiesen oder widerlegt werden, das muss uns beiden klar sein. Wir können nicht mehr mit Göring sprechen und das - Gott sei Dank.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 11:53:
Wie gesagt, wenn überhaupt, wären Göring und Putin eine Ausnahme, und ja, Idi Amin hätte ich auch eher ein Faible für Raubkatzen zugetraut, aber Schmusekätzchen doch wohl eher nicht.
Die Frage hätte ich auch gestellt, wenn Du nicht bereits die schwierige Recherche erwähnt hättest. Nun, dass sich kein Bezug zwischen Diktatoren und Hauskatzen herstellen lässt, heißt natürlich nicht, dass es keinen gibt, macht es aber wahrscheinlich.

 Mondscheinsonate meinte dazu am 19.03.24 um 12:30:
Nur für uns nicht beweisbar.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 13:37:
Mir fehlt leider die Geduld und das Interesse, ich könnte mir aber vorstellen, dass sich angehende Psychologen nach diesem Thema die Finger lecken würden. 👋😎

 Judas meinte dazu am 19.03.24 um 15:36:
Ich mag Pinguine.

 FrankReich meinte dazu am 19.03.24 um 15:55:
Mir sind die zu zäh.
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