Alle 597 Textkommentarantworten von theatralisch

29.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Call me a Hunter!: "Si, klaro."

17.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Casino Flash mit Levin: "Ach, ich halte einfach so lange die Luft an, bis ich keine mehr kriege, also eigentlich von Anfang an. Naja, Fehlschlag. Oh, genau genommen will ich gar kein literarisches Blabla hören. Ganz im Gegenteil. Würde einem sogar hierzu noch irgendetwas Hochtrabendes einfallen, würde ich mich wirklich stark wundern und mal am Kopf kratzen. Wäre schon ein Spektakel."

01.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Champagner für die Venen: "Ich LIEBE Christian Kracht (Ja.). Danke! (Antwort korrigiert am 01.10.2009)"

08.11.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Champagner für die Venen: "Der Kommentar von dir ist völlig untergegangen, seltsam. Danke!"

07.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Champagner für die Venen: "Überlasse Krankenhausaufenthalte und dergleichen lieber mir. Heroin halt."

09.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Champagner für die Venen: "schön wär's mal."

19.04.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Coffee to go von  Ravna: "Also nein, sehr berechtigt, aber mir ging es in erster Linie darum, dass ich mich, wenn überhaupt, gerne festlese, und das war bei dieser Art von Text eben nicht möglich, wenn ich es dennoch gerne getan hätte, sofern sich, aufgrund von Inhalt etc, die Möglichkeit dazu geboten hätte. Aber wie gesagt: Gefällt mir doch."

08.10.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Corona is like...: "Echt. Ich liebe Romantik."

27.12.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Crashkurs in Sachen Parfümieren: "Oh, Gott ist mir langweilig. Well, that's it. U. v. JIM d. a."

29.05.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Cruel poem: "So ist es."

30.12.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  D-Dur („Goodbye-Journey“): "Du hast hierzu ganz offensichtlich klare Gedanken; das wiederum schließt auf fest umrissene Vorstellungen. Das finde ich beinahe bemerkenswert; also dass du einem derartigen Text "folgen" kannst. Ich hingegen bin voller Urmisstrauen. Mir steht im Weg, dass ich (wie hier im Text erwähnt und wohl auch einer der Grundgedanken, so reduzierte ich auf ein paar wenige Sätze) nicht mehr differenzieren kann. Das heißt, ich schaffe es nicht, etwas zu koordinieren oder unentwegt ähnliche Gedanken zu verfolgen, wie bspw: "Ich liebe meine Mutter." Oder: "Ich gehe nicht allzu gerne arbeiten, aber es ist okay." Nein, ich kann nicht einmal sagen, was ich gerne esse oder ob es sich zu leben lohnt. Politisch gesehen bin ich ein Extremist. Menschlich gesehen: kein Mensch. Es stimmt, der Text geht nicht über den Beginn hinaus, obschon er vom Ende redet. Er erzählt zu Beginn vom "Russisch Roulette", dieses würde ich mit einer ebensolchen Inkonsequenz "spielen" wie ich mit mir selbst umgehe, also: inkonsequent; ich handle ohne Muster, Moral und Mut. Hierzu ein Zitat: "Nur ein Mensch, der zu viel Potenzial in sich birgt ...lässt sich „im Tode“ feiern: Wer also gewinnt, der verliert." Genauer: Nur ein Mensch, der sich selbst nicht "feiern" kann, stirbt. Das muss ein sonders reflektierter, jedoch dahingegen wenig lebendiger Mensch sein. Nur als "Grenzgänger" impulsiv. Des Weiteren (bis zur Ouvertüre) sage ich, dass Menschen viel kompensieren. "Die Imagination hingegen bezwingt die Kraft der Einbildung und transformiert in hypnotische Trance, als diese von nun an Gefahr läuft, sich in Form einer Explosion über des Menschen Kopfes zu entladen." Hiermit will ich sagen: Die Vorstellung oder Fantasie eines Menschen ist lange "zweckentfremdet"; jemand hat schlichtweg keine Empfindungen mehr, die mit Fantasie einhergingen - er trauert auch nicht mehr, denn Trauer ist die Illusion, in der dem Menschen die Vorstellung, sich einmal entwöhnt zu haben, nicht gelingt. Jemand, dessen Fantasie (Imagination) hingegen in eine Art hypnotische Trance übergegangen ist, weiß, dass Trauer mit dieser Illusion behaftet ist. Ich zum Beispiel. All diese Begebenheiten habe ich an mir selbst beobachtet. Aufgrund eines Ablebens kann ich keine einzige Träne vergießen. Ouvertüre. Hier schreibe ich, dass es schauderhaft sein kann, sich seiner Gestalt bewusst zu werden. Es ist "ernüchternd" (in der Sucht): Die Haut platzt wie eine Kirsche bei Regen, bestimmt!, sagt er, und berührt sich nicht. Dann spreche ich konkret über die Fantasie. In wenigen Worten sage ich: Die fehlende Fantasie macht all das. Per Definition kann ich sagen, dass ich die Logik der Stoiker umkehre; und wer nicht mehr zwischen Fantasie und Wirklichkeit differenzieren kann, muss sich eines Tages eben unwiderruflich selbst negieren. Er kann nicht mehr reflektieren, weil jeder Gedanke einen weiteren und einen weiteren in sich birgt. Fantasie weg, dafür Schmerz da. Präludium. Hier sage ich, dass es nicht zwingend nötig ist, aufgrund eines schrecklichen Ereignisses Freitod zu favorisieren. Es können auch die auffallend schönen Ereignisse sein. Siehe Flashback: Immer dann, wenn der Mensch sich besonders gut fühlt. All diese sog. Spannungen, die hier überschritten werden (eine Spannung alleine ist schon recht unangenehm), führen dazu, dass die Person sich irgendwann nicht mehr "im Leben", sondern "im Tod" sieht. Ein solcher Mensch will sterben "um des Todes willen". Jedoch ist Leben ebenso: um des Todes willen. Deshalb (falsche Erkenntnis) entscheidet sich der Mensch für Freitod. Er verkennt Tod und Leben. Also warum bringt der Mensch sich um: Weil er es nicht besser weiß. Es ist ein Indiz für seine Unkenntnis. Warum hadert er also, warum nimmt er den Strick immer wieder zur Hand, legt ihn weg - alles gezielt? Deshalb komme ich zu dem Schluss, dass ich Freitod für eine natürlichere Variante, in den Tod zu gehen, halte als von mir aus "Tod durch Krebs". Deshalb (und nun folgt die Konklusion) reduzierte ich schon immer (immer) alles auf Null (Wertigkeit). Ich wollte nicht schlafen, nicht essen, nicht arbeiten. Begegnungen beruhen immerzu auf Zufällen. Selbst Ehen, die bereits 20 Jahre andauern. Immerzu sehe ich in den Spiegel und vermute den Zufall eines Messers, welches mir in Kürze im Rücken steckt. Kurzum: Ich glaube nicht an Grausamkeit (oder das Gegenteil), sondern an Zufälle. Für mich ist das Leben nicht schön oder nur schlecht, sondern: ein Zufall. Weiter sage ich, dass der Depression eine Selbstoffenbarung zugrunde liegt (DER Depression, eines Menschen, DER nicht über anderweitige Risiken oder Ursachen für die Entstehung seiner Erkrankung aufgeklärt wurde). Der Mensch treibt sich also selbst in die Depression, denn an dieser Stelle (am Beginn einer Depression) entscheidet er, "was er von sich selbst kundtun will". Geschieht dies aber nur in Zeiten der Bedrohung (schlimme Ereignisse), dann sieht er sich irgendwann dazu gezwungen (infolge der Depression), sich eher "unfrei" für die Freitodhandlung zu entscheiden. Man geht also "darüber hinaus" (extreme Handlungen), das Ich-Bewusstsein ist äußerst oberflächlich, man geht nicht mehr länger nur "mit dem Tod" (denn man geht immer "mit dem Tod"), sondern "in den Tod". Aber JETZT, weil man nur noch dazu befähigt ist, sich IM Tod zu sehen. Man sieht also banal gesagt vor lauter Tod das Leben nicht mehr. Vielleicht eine Hilfe, es wäre wünschenswert; aber ich vermute, es ist einfach nicht jedermanns Sache, tödlich geprägt zu werden. (Antwort korrigiert am 30.12.2011)"

19.03.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  D-Dur („Goodbye-Journey“): "Ob es nun schlecht aussieht. Inwiefern in sofern? (Sage ich seit gerade eben ganz gerne.)"

17.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Da: Widerstand zwecklos.: "Hi, ich hörte gerade meine Mailbox ab; aber konntest du dir nicht denken, dass ich um 10 Uhr irgendwas noch in der Schule sitze? Hm. Ja, meine Welt ist immer noch zerstört und egal was ich schreibe oder wie lange ich den Rosenkranz bete - meine Gedanken drehen sich nur um, na? Tja. Nicht was ihr denkt. Oder ich. Du? Ernsthaft: Bevor ich sterbe - und das werde ich demnächst gleich aus mehreren Gründen (nicht der Rede wert) - will ich noch einen Film gedreht und ein Buch geschrieben haben. Keine Ahnung, wie das klingt. Ich denke einfach, ein Mensch wie ich muss der Welt, seinem Vater und Mallorca eine Botschaft hinterlassen. Denn: So geht das einfach nicht! Danke für die Favorisierung und die Stimme auf meiner Mailbox, I. P.S. Las ich deinen Kommentar, ehe ich darauf antwortete? 50 - 50 - du und ich. (Antwort korrigiert am 17.12.2010)"

22.05.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dann selbst im düsteren Auge keine Träne wird mehr sein...: "Warum "meines" Lebens? Da dies eine Autorenseite ist, sollte zunächst davon ausgegangen werden, dass diese Texte sowohl fiktiv als auch autobiografisch sein können. Insofern fehlt hier ein Teil der Annahme. Danke für den Kommentar!"

31.07.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dann selbst im düsteren Auge keine Träne wird mehr sein...: "Niemanden empfand ich je als so fremd, wie die Person, die meine sogenannten Eltern als mich beschrieben. Aber das liegt an ihrer Charakterschwäche."

26.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Geosmin in der Luft: "Versteh ich wieder nicht. Aber naja. Schiff klingt gut. Lass mal wieder in Mitte feiern haha.."

27.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Geosmin in der Luft: "Den kannte ich noch nicht mit dem Aestchen. Ich mag ja sowas. Ich dachte, das waer jetzt en vogue. Waer voll vor den Kopf gestoßen, wenn doch nicht."

27.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Geosmin in der Luft: "Du sagst ein paar kluge, einleuchtende Dinge. Bei mir ist das halt so, dass ich seit 2001 was nicht ertrage, aber nicht weiß, was. Bisher hat nichts geholfen und mit jedem neuen Lebensjahr wird das schlimmer. Ich mach aus meinem Herzen aber keine Mördergrube (Gott ist mein einziger richtiger Halt, deshalb auch immer die ganzen Anspielungen auf v. a. das alte Testament). Ich will demnächst mit meinem Onkel (der war hier auch mal voll aktiv - jeden Tag 1 Text) nach Berlin. Der ist grad in Afrika."

26.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Geosmin in der Luft: "Weißt du, warum die Menschen etwas anderes über einen zu Lebzeiten sagen als nach dem Ableben? Warum weiß einer nie, was irgendwas soll? Ich hab keinen Verstand mehr deshalb.  Laufen: Ja, ich bin schon viel gelaufen. Und kann damit nicht aufhören, sobald damit angefangen. Es ist Freiheit und heilsam. Aber auch nur semi. Morgens beginnt es wieder von vorn. Ich sitze hier seit einer Stunde und..und..tippe nun. Davor saß ich ausschließlich. Einer behauptete mal, ich würde das kultivieren. Ich wünschte, es wäre so. Es ist komplett anders. Ich wünsche keinem sowas. Wenn ich nur wüsste, was. Aber so war das noch nie. So kalt und leer. Halt fast hoffnungslos. Die Frage ist nur die, was danach kommt haha.. Noch einmal ein Urknall.  Wenn ich ehrlich bin, weiß ich gar nicht, ob ich mit Gedichten noch was anfangen kann deshalb. Aber das dürfte klar sein.  Und wer hat hier eigentlich rumprogrammiert lol.. Komisch. Antwort geändert am 26.01.2023 um 14:42 Uhr"

25.01.23 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das hat nichts mit dir zu tun: Geburtstag, Frühling, Rilke, Rodin...: "Genau. Ich verstehe das alles zu gut. Ich kann nur mit Ursprünglichem was anfangen. Aber meine Nicht-Depression ist halt jetzt eh schon manifestiert. Dieses Gefühl und Bewusstsein. Älterwerden ist da quasi unmöglich. Ich will also nicht mal mehr flüchten. Vor nichts und niemandem. Vor ca. 10 Jahren vielleicht oder früher war das noch das komplette Gegenteil. Ich bin ständig weggelaufen, weil ich noch Gefühle hatte. Heute summ ich nur noch vor mich hin, wenn ich jemandem begegne, vor dem ich früher weggelaufen wäre. Ich saß bis gerade eben zum Beispiel beim Essen jemandem fast gegenüber, bei dem sich das so darstellt. Und anstatt zu gehen oder schnell zu essen, sortierte ich erst die Pommes, um sie dann in der Mitte durchzuschneiden. 30 Minuten später war ich fertig mit Essen."

01.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Herz jedoch, das Herz jedoch schützte ich nicht.: "darüber schreibt/spricht man nicht! geschweige denn, dass man den versuch startete, etwas zu ernten, wovon man nichts versteht. (hier fehlen der doppelpunkt und die beifügung.) mal sehe ich etwas über selbstmörder (siehe kunstliebhaber), dann über selbstmordattentäter (siehe osama), über psychotische sexualmörder (siehe Jim Thompson), über die Legende eines Mannes, der nie am Leben war, der jedoch von einem Mädchen, ursprünglich Frau, erdacht wurde, um wenigstens temporär Familie/Halt zu haben: Der letzte Film rührte mich zutiefst und ich grub immer tiefer, um schließlich auf einen Gegenstand zu stoßen, der mich etwas kostete, was ich an diesem Tag ohnehin nicht mehr besaß - leben, pulsierend (ich schrieb das bereits). aber es ist wahr. schizophren bist/wirst du, wenn du kompensieren musst, um etwas aufrecht erhalten zu können, von dem du glaubst, dass es einmal gut ausgehen könnte - leben, pulsierend. die wiederholung ist manchmal unabdingbar, so wie das ein oder andere wort. manch einer versteht das nicht. und manch einer verliert deswegen noch seinen restverstand. nachts kommen dann die bitteren tränen, denn wie gesagt: pain and suffering, not sweet. (there's nothing sweet about it, you know...)"

02.05.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Herz jedoch, das Herz jedoch schützte ich nicht.: "schon klar."

03.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nummerngirl: "Warum übertrieben? Zahlreich stattgefunden, was auch immer. Ta"

04.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Nummerngirl: "Nein, ich schreibe nie besonders tiefgründig. In meiner Welt existiert alles, weil es keine Rolle spielt, ob etwas nicht existiert oder nicht."

27.01.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "...und hast es dennoch getan. Finde ihn im Übrigen ziemlich gelungen, also den Schluss. Viel Spaß beim Lesen."

16.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Der Schluss sollte im Grunde genommen kein wirklicher Schluss sein, aber wenn sie stirbt dann stirbt sie eben und lieber ein rascher cut als ein lahmer."

17.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Ich würde sagen, die Interpretation liegt im Sinne der Leser, jedoch sind es meistens ganz unterschiedliche Dinge, die man als Hintergrund, oder was auch immer, herauszulesen gedenkt. Nahezu immer ist es Zufall, bei mir zumindest, und nichts weiter als ein bisschen versierter Sprachgebrauch und vielleicht ein anfänglicher Gedanke. Das ist nicht wirklich erfolgversprechend. Sollte schon ein gewisses Gedankenkonstrukt bestehen, wenn man sich vornimmt einen längeren, inhaltlich hochwertigen Text zu schreiben."

09.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Derzeit bleibt die Benachrichtung bei Kommentaren anscheinend aus. Tja, ob ich nun grundsätzlich untertreibe, steht auf der Brüstung der Golden Gate Bridge. Danke für die Anerkennung."

16.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Keine Sorge, ich bin nicht tot, sondern wach. Derartig schmerzhaft kann es gar nichts sein. Meinst du nicht?: etwas Geschriebens ohne Wahrheit und ohne Bild ist wie Moses ohne die 10 Gebote. Zwar kein Greis. Tschaka. Vielleicht. Ein Gruß deiner Wahl, Isabella, Mark."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Alles klar. P.S.: Die neue Sprache gefällt mir übrigens ziemlich gut. Danke für deinen Rat. he he."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Ach, weißt du was, ich hab's mir anders überlegt. Besser, du hältst die Schnauze, bevor du irgendwelche unüberlegte Scheiße von dir gibst. Salut."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Yea. Schon klar. Und schreibe bitte das dir klein. Du bist doch schließlich kein 70er Jahrgang oder so, nicht?"

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Welch imposanter Werdegang."

29.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Wie ein Jedermann, obgleich verblichen."

08.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Also, der Absch(l)uss ist durchweg mutwilliger Natur. Sollte keine Revolte sein. Habe es bereits in einem vorherigen Kommentar konstatieren dürfen. "Der Schluss sollte im Grunde genommen kein wirklicher Schluss sein, aber wenn sie stirbt dann stirbt sie eben und lieber ein rascher cut als ein lahmer." Dazu - "Morgen gehe ich erneut dorthin, auch wenn Geronimo mir fortan seinen Gutenachtgesang in die Schleimhäute bläst. Und zum Teufel, ich weiß selbst, dass das keinen wirklichen Sinn ergibt, doch was tut das schon, ohne überhaupt jemals einen Sinn erfragt zu haben und was kann sinnreich erscheinen, ohne etwas dementsprechendes angefordert zu haben." das: Morgen gehe ich erneut dorthin (In das Theater.), auch wenn Geronimo (Eingebung zu irgendeinem Stück) mir fortan seinen Gutenachtgesang in die Schleimhäute bläst (Geronimo zerrt an den Nerven, da man ihn schließlich ohne Vorlage beherrschen muss, um ihn, repsektive die Rolle, vorzusprechen.). Und zum Teufel, (Keine Anspielung auf eine Welt, in der ich mich von Gott distanzieren würde, sondern ein Fluch.) ich weiß selbst, dass das keinen wirklichen Sinn ergibt (Der Protagonist meint, irgendetwas würde keinen Sinn ergeben. Ja, höchstwahrscheinlich war dein Nichtwissen auf diesen letzten Satz bezogen und dieser wiederum war auf den ersten bezogen. Folgst du mir?) , doch was tut das schon (Was könnte man beispielsweise unter "Sinn" verstehen, wenn man gar kein Leben hat?), ohne überhaupt jemals einen Sinn erfragt zu haben. (Menschen ohne Sinn fragen auch nicht danach.) So, verstanden. Ich zumindest. Ohne Substanz, auch kein wahrhaftiges Sein. Oh, sexy. Ja, meinst du? Ein Bruder hat mir auch mal gesagt, Sex auf der Bühne(oder in einer Geschichte verpackt) wäre immer gut. Doch dessenungeachtet ist Sex nicht gleich Sex. Manchmal liest man etwas und "Autsch!". Als Trost für die fehlende Beschreibung, hatte ich ursprünglich das Bild als Ausgleich vorgesehen. Au revoir, Isabella (Antwort korrigiert am 08.09.2007)"

08.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Hättest du weitergelesen, hättest du die Stelle vermutlich verstanden. Naja, habe doch extra diesen lausigen letzten Satz beigefügt. Nämlich: "Ohne Substanz, auch kein wahrhaftiges Sein." Das Mädel hat im Klartext keinen Sinn(Substanz; Inhalt eben.) und deshalb sucht sie auch nach keinem. Doch eigentlich war dieser letzte Satz nur auf den vorherigen Satz bezogen, respektive wurde er unbewusst eingefügt. Der Prozess des Schreibens hat mir die Frage gegen das Hirn geklatscht, ob es überhaupt einen Sinn macht, irgendetwas (Und das meine ich!) zu tun, irgendwohin zu gehen, irgendetwas zu denken, also kurzum -zu produzieren(Später, existieren.)-. Macht es Sinn, sich den Sinn einzutrichtern, wenn der andere Mist bereits bis ins Unermessliche gepointed hat? Gerade eben gebe ich darauf einen Fuck, aber wenn ich darüber nachdenke, muss ich mir beipflichten. Sinnlosigkeit übermannt den letzten Sinn, sich dieser hinzugeben und letztendlich existiert keiner mehr. Ja ja. Capitooooo? Wenn nicht, schreib doch mal wieder. (Antwort korrigiert am 08.09.2007) (Antwort korrigiert am 08.09.2007)"

30.09.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "Der Trotzphase zum Trotz ist diese Doku wohl zu Ende geschliffen."

15.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das war die fleischige Knospe des Erwachsenwerdens: "okay."

04.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das weiß nur der Teufel, aber er wird es mir nicht sagen.: "Ich bitte darum. Make my wish come true ^^^^^^..."

22.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Wort heißt Untergang, lautet ein Satz.: "Ja, genau. Nur ein Gefühl gebiert Gefühle. Das ist die Erkenntnis meines Lebens! Sage das, weil die Texte gewissermaßen davon abhängen. Da ist es zwar wie mit allem, doch ich kannte es nicht und bin nun, hier und jetzt, förmlich, zwar, dennoch entsetzt. (Antwort korrigiert am 22.08.2010)"

22.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Wort heißt Untergang, lautet ein Satz.: "Captain Clown. Man sollte neutral bleiben. Deshalb engagiert man auch Türsteher, die nicht ortsansässig sind. Selbst als Arzt sollte man neutral bleiben. Als Leser sowieso. Danke."

13.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Das Wort heißt Untergang, lautet ein Satz.: "Ja, das höre ich lieber als anderes, danke."

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: "Die besten? Haha. Nein, ich lache nie, wie gesagt. Wiederholungen sind auch nicht schlimm. Wer sich einbildet, er könnte etwas ertragen, das über diesen Text hinausgeht, der lügt "wie gedruckt". Nur im Leben des Kindes, dessen Struktur man beherrscht, wie ein Strickzieher, nimmt man jeden beliebigen Platz ein: Herr Vater, Herr Lehrer, Herr Ehemann usw. Ach du, ich könnte so viel. In meinem Kopf oder vor dem Spiegel entsteht Geniales. Doch ich bin ein kaputter Mensch, so sieh das doch ein....oh verdammt, das war meine Alkoholikerrede. Schon mal gehört? Dann weißt du. Nein, Leute mit Tumor haben es ebensowenig verdient wie jemand mit einem Einkommen von 0 bis 1 Mio. Niemand hat also etwas verdient, denn wir verdienen ja bekanntlich nur, indem wir Geld einnehmen. Ich schlafe ein, deshalb sehe ich von der Wahrheit ab. Von allem eben, weil ich so müde bin. Mein Tumor sitzt zu tief. Oh, und täusch dich du nicht: Alles Mögliche ist Tumor. Nicht nur das, was du so kennst. P.S. (Antwort korrigiert am 10.12.2010)"

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: "Klar, fragen das alle Menschen: "Dummes?" Jedoch stelle ich ihnen keine Fragen, nur mir selbst und ich will eben Geniales vollbringen und weiß, dass ich das könnte vs. schon längst getan hätte, wäre ich nicht nur ein Querschnitt. Nun, ich saß ein im Gebäude Nr. 3 und man sagte, ich hätte nur mehr ein paar Sekunden zu leben, ertränke ich mich nicht sofort."

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: "Ach, wenn du wüsstest. Also: Wenn du wüsstest, wie ich die Menschen nicht schon genannt habe. Tumor ist doch nur Headline. All diese Texte enstehen so beiläufig wie ich beläufig nichts esse - aus Angst, noch dicker zu werden, ob der Tatsache der Fettleibigkeit oder nicht. Denken kann ich schon lange nicht mehr. Kognition geschieht nur unterbewusst, entgegen aller Erwartungen. Schon als halbes Baby stand ich dort und wollte Menschen nicht riechen. Es war mir eben einmal zuwider. "Die Entwicklung eines Menschen...": Diese Texte sind doch nicht Lehrmittel oder auch "sonst etwas". Ich meine doch alles, wie ich schrieb, als wäre ich ein gottloses Wrack. Verstehst du das hoffentlich. Danke für Nettigkeiten."

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: ""Geniales und Wahnsinn": Zu oft gehört, als dass man darüber noch diskutieren könnte. Deshalb erschaffe ich neuen Irrsinn. Normalerweise bin ich immer diejenige, die den ersten Schritt macht. Ebenso und vollkommen: irrsinnig Denn bin ich doch nicht mal ein Kind, aber leblos. Naja, Gebäude 3 (Haus 3) in Wöllershof zum Beispiel. Ob 3 oder nicht, irgendwo sitzen da alle rum, die nicht sein wollen oder doch und auch das macht weder Unterschied, noch spielt mit in einem Film."

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: "Um Himmels Willen. Niemand weiß, dass ich in Wirklichkeit kein Schwachsinniger, Freak, Schweiger oder etwas bin, sondern Künstler, Schauspieler. Ich freue mich immer darüber, wenn ich offen genug bin, das zu zeigen. Eine der wenigen Freuden. Und ja, mein Äußeres. Warum auch immer."

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: "Ich sitze hier alleine und niemand weiß davon: Erfinde Legenden, bin außerordentlich gut darin. Die Wirklichkeit würden sie nicht verstehen und deshalb verkraften."

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: "Erwähne du hier bei mir nichts, was, wenngleich eventuell, gegen Frauen geht. Ich kenne mich nicht aus, wollte ich sagen, weil mein Egotunnel defekt ist. Das ist tödlich, in jedem Fall! (Antwort korrigiert am 10.12.2010)"

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: "Nein, wir reden davon, Massenmorde zu kompensieren."

10.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Definition: Tumor: "Wenn der Vater sein Kind schlägt, weil es mit der Oma am Telefon oder auch sonst eine andere Sprache spricht? Oh Gott, nein, ich muss raus in die Kälte, in der Züge so mitreißend sind wie anderswo Stricke: Gar nicht? Hm... (Antwort korrigiert am 10.12.2010)"

14.03.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dein Mörder ist.: "Meine Träume handeln in letzter Zeit zumeist davon, den Mord herauszufordern, respektive eben den Mörder selbst: Ich weiß, dass ich nicht mit in die Wohnung eines erst kürzlich aus der Psychiatrie entlassenen absoluten Psychopathen gehen soll und gehe erst recht mit. Der Traum war äußerst amüsant. Ich zwang mich nicht dazu, dies zu tun, ich wollte vielmehr austesten: Dann schlug ich zu und war plötzlich der eigentliche Mörder - wenn das potentielle Opfer den tatsächlichen Täter umnietet. Oder so. Mein Vater erscheint mir überhaupt nicht mehr in den Träumen. Ich habe, wie schon gesagt?, gelernt, im Traum beeinflussend zu agieren. Wie man lernen kann, in den halbstündigen Tiefschlaf zu gelangen, um dann nicht mehr schlafen zu müssen. Ich beeinflusse die Traumgestalten, welche in in meiner Wirklichkeit als tatsächliche Personen auftauchen. Dann kommt es wie es kommen muss: Ich kann nicht mehr differenzieren, aber das macht nichts, denn: ich werde besiegt. Und ich werde besiegt. Es will mich, kriegt mich, hat mich, ha, längst. 06 schwebt mir in meiner Erinnerung, sonst kaum etwas, außer 10, oh mein Gott. 06 soff ich durchgehend und war weitestgehend komatös, was wiederum dazu führte, dass ich mal wieder ein Jahr aussetzen musste - aufgrund der daraus resultierenden Psychosen. Und hey: Ich bin der Autor. Hallo, ICH - bin es. Und wer bist du? Im afraid that... also ich befürchte, 11 ist kein optimales Musiker-Jahr? Beatsteaks sind schon auch nicht schlecht, aber die sind lange nicht so intim. Also: man ist sich dann selbst überhaupt nicht intim und so. So, haha."

18.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dem kleinen Ignaz: "Ja, mag sein, da kenn ich mich auch nicht wirklich aus. Dachte halt an "voll konkret" und so."

26.10.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Denn: Bei lebendigem Leib begraben.: "In jeder Hinsicht will ich etwas anderes sagen als das, was irgendjemand kundzutun glaubt. Demnach ist es Ironie, dies zu sagen, in einer Welt, die ohnehin ihre Opfer verlangt. Wer auch immer im Kessel sitzt, seine Angehörigen werden schon irgendwann darüber hinwegkommen. Das Leben geht weiter, auch außerhalb eines Beatmungssystems. Ich hingegen, nun."

03.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Kranke: Ein Suchtproblem: "Ja, das ist richtig. Irgendwann ist auch der Zeitpunkt erreicht, um sagen zu können: "Ich hab einfach keine Lust mehr." Also bei mir ist das so :-) . Ja, da kann ich lachen. Oder wenigstens so tun als ob, pretend to be somebody else - perhaps one with a gun - and then --- jihaa! Du hast mich gestern erschreckt, ich war im Delirium und dann klopftest du an! Wie gesagt: Klopfe lieber ein paar km weiter (von dir aus) an, oh my fucking... I could die, as I've said one and a Million (about) times before."

03.04.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Kranke: Ein Suchtproblem: "Ob ich weiß, dass ich etwas suche? Normalerweise wiederhole ich Fragen nicht, aber hier schon, da ich mir ob deren Bedeutung nicht sicher bin. Ich buche mir ein paar Weltreisen. Demnächst. Amsterdam, Frankreich, London,...weiter werd ich nicht kommen :-((( ."

26.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der lohnenswerte Tod - keine Endphase.: "Du kanntest sowas schon mal? Überhaupt nicht. Weder das eine noch das andere. Alles Einstellungssache und ausschließlich mental. Wie Schmerzempfinden und Ähnliches. Mental kannst du so gut wie alles bewirken. Damit muss man sich allerdings auskennen, sonst, ja, krepiert man auch schon mal daran."

07.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Streetlifeblues: "Das ist ehrlich gesagt brechend langweilig. Deine Ausdrucksweise (früher nannte ich es mal Diktion) passt mitnichten zu diesem Text! Was meinst du mit "unsereinen" und was verstehst du unter "Straßenjargon"? Hast du schon mal auf einer Straße genächtigt, um das beurteilen zu können? Es geht grundsätzlich -aber sowas von- nicht um 'das' Leben, sondern um meines. Ich schreibe über mich und nichts anderes. Diesen Text hier schrieb ich im Bus, auf dem Weg nach Hause. Die Schule war gerade aus gewesen und ich habe einen Flachwichser über meine schwarzen Lackschuhe stolpern lassen. Nein, natürlich nicht! Warum sollte man so etwas tun; oder besser gesagt, warum soll ich so etwas tun. Schließlich bin ich Engländerin. Ich bin fast schon davon überzeugt, dass die meisten hier einen Dreck vom Leben (Dasein, wie du es nennst) verstehen und sich ihrer Fantasie bedienen, wenn sie ihre eigenen Texte formulieren. Ich brauche keine Fantasie, weil das nur was für Arschlöcher und Hurensöhne ist. Ladies n Gentlemen, please welcome! I got it! Es war der Swiiiiiiiiiiiiiiiiing und kein ...hä, wo willst du mitspielen? Mach doch erst mal GZSZ, nachdem du dich über mich geärgert hast. Oder kennst du Wut? Brutaaaaaalo! Abc tut nicht weh Adé"

08.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Streetlifeblues: "Du kannst nicht nachempfinden, was ich mit dem Geschreibe -denn was anderes ist es nun mal nicht- gemeint haben könnte. Ich bin ein Holzklotz in einem weiten, klaren See voller schwarzer Füße, die durch das Wasser waten und irgendwann in den Sog der Dunkelheit gezogen werden. Dann ist nur noch Sand und kein Fuß und keine Schwärze mehr, nur mehr das Ich und das Du. Wie soll das Du das Ich beherrschen können, wenn das Ich nicht mal die leiseste Ahnung davon hat, dass das Du überhaupt existiert. Ich schätze, du folgst; und zwar dem Wandersmann nach Griechenland. Naja, nicht schlimm, aber schlimm genug, um nicht nachempfinden zu können, welcher Klotz die Story abgestempelt hat. Verstehst du das jetzt endlich? Na Danke. Wenigstens einer. Oh, ich bin mir sicher, dass ich mehr von meinem Leben verstehe als du. Das kann ich sagen. Das -das Leben- der anderen geht mich einen Dreck an, Rainer. Shalom."

25.09.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Streetlifeblues: "Müssen nicht, sonst ja."

20.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der versteckte Sprengsatz: "Danke!"

20.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der versteckte Sprengsatz: "Wohl wieder ne Parabel, oder....mhh. Okay."

17.10.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der versteckte Sprengsatz: "Ach, das war einer, der alle meine Texte mit "profan" versehen hat. Bestimmt der eine da oder der, die, das andere. Ja, großes Glück. Dan(g)ke nochmal."

27.08.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der versteckte Sprengsatz: "Ja, erinnere mich nicht mehr daran, warum ich das schrieb. Aber es gibt einen Hintergrund."

06.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Zehn-Millionen-Gewinn: "Hm, also gestern sah das noch ganz anders aus; da war einiges los in Berlin. Da dachte ich mir dann: "Oh, wann warst du eigentlich das letzte Mal in Berlin? Wann hat dich das letzte Mal die Merkel angelächelt...?" Usw. usf. Ich bin raus, Isabella."

16.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Zehn-Millionen-Gewinn: "hm?"

16.09.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Zehn-Millionen-Gewinn: "Dachte ich mir schon; erkannte da aber keinen eindeutigen Zusammenhang. In diesem Sinne: Passt schon."

15.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Desperado: "Ich danke Ihnen!"

02.07.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Desperado: "Ja, Laubfrösche sind toll."

24.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deutschland - WM - Ehm: "Warum denn junge? Echt, heute keine Lust zu differenzieren. Ich muss jedem erzählen, dass morgen mein 12. Arbeitstag ist und ich dann zwei freihaben werde. Gestern und heute hatten wir Schule. Heute schrieben wir eine Schulaufgabe, eine Ex und mussten ein Referat halten. Hahaha. Ich hatte beinahe ausschließlich Frühdienst (morgen wieder); mag heißen - 4 Uhr aufstehen und 6 Uhr Arbeitsbeginn. Ich arbeite auf einer Krebsstation, die Menschen sterben wie - das kann man sich selbst zusammenreimen. Und so weiter. Ach, deshalb glaube ich jetzt einfach mal, dass ich ALLES kann - von sagen, dass "sie" verlogen sind, bis protestieren oder nicht gutheißen."

24.06.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Deutschland - WM - Ehm: "Naja, d'Menschen halt."

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialog zum Thema "Freitod in eines Anderen Wohnzimmer": "Ja, dann war es wohl dein Wohnzimmer. Habe nun schon Angst vor jedem Schritt. Es ist so manisch."

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialog zum Thema "Freitod in eines Anderen Wohnzimmer": "Meine Immunabwehr ist nun völlig nicht mehr da."

12.12.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Dialog zum Thema "Freitod in eines Anderen Wohnzimmer": "Der Satz ist nur Bestandteil des gesamten Konstrukts, das da ist mein Leben."

08.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Did you ever try to change your life?: "You can't be serious, hm?"

Diese Liste umfasst nur von theatralisch abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von theatralisch findest Du  hier.

 
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theatralisch hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  3 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  80 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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