Alle 550 Textkommentarantworten von Borek

19.11.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Außerirdischer Besuch-- Eine wahre KV-Geschichte: "Ich lag monatlang im Krankenhaus in München, und so langsam trat doch eine Besserung ein, so dass ich meinen ersten Stern wieder lesen konnte. Es war die Nr. 20 vom 7.5.09 mit der Überschrift: „Es wird Blut fließen, viel Blut“ „Billionen Euro und Dollar setzen die Politiker gegen die Wirtschaftskrise ein. Wissen sie was sie da tun? Nein, sagt Eric Hobsbawm einer der wichtigsten Historiker der Gegenwart. Schlimmer noch als die Große Depression, die vor er 80 Jahren in Berlin miterlebte, sei der Zusammenbruch heute.“ Hier folgt ein seitenlanges Gespräch zwischen Stern und Hobsbawm, welches genau das wieder gegeben hat, was ich in dieser sehenden Nacht erträumt oder gesehen habe. Darauf habe ich mich in meinem Manuskript Nahtod bezogen und Teile daraus verwendet, was der Anlass für die Nichtveröffentlichung vermutlich war. Danke fürs Lesen ! mit Grüßen Borek"

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus und Rückblick des eigenen Alters von 86 Jahren: "Ja es bleiben meist viele Fragen übrig Man steht vor einer verschlossenen Tür und und kann selten ahnen was sie verschließt. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt Danke fürs "Lesen" und viele Grüße Borek und dank für Dein Lob"

09.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aus und Rückblick des eigenen Alters von 86 Jahren: "Ja es bleiben meist viele Fragen übrig Man steht vor einer verschlossenen Tür und und kann selten ahnen was sie verschließt. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt Danke fürs "Lesen" und viele Grüße Borek und dank für Dein Lob"

06.05.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kirschblüte von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki Ist es eine Frage des Zusammenhangs? des 30 jährigen Krieges mit unendlich viel Leid und Hunger und Zerstörung Die der schwarze Tod, die Pocken und die unendlich hohe Sterbe zahlen der Kinder? In unser Zeit: Die Gier nach Reichtum und Macht, arme Menschen und Völker werden immer ärmer. Die Nichtachtung des größten Geschenkes der Natur. und Raubbau daran? Der Tod und die Krankheit durch Corona weltweit? als gedachte Besinnung LG Boreck Antwort geändert am 06.05.2021 um 16:19 Uhr"

01.05.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aphorismus Leben: "Danke für Dei "Lesen" und Bewertung Seit 2007 bin ich bei KV und es war eine gute Entscheidung. dadurch sind Freundschaften entstanden die ich nicht missen möchte dankende Grüße Borek"

08.04.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erfüllung eines Kindertraumes: "Danke fürs „ Lesen „ meiner Geschichte, denn die Knöpfe wurden nicht mein Lebensinhalt, aber der Beruf von meinem Freund Herzog mit seinem Opel. Ich wusste nicht, mit diesem Beruf >Vertreter > ein Hamsterrad zu besteigen. So führten mich die Wege als Verkaufsleiter für Europa eines großen Konzerns durch Europa. Aber die viele Ferne vertreibt die Nähe und man wird zum Einzelkämpfer. Aber trotzdem habe ich meine Tätigkeit geliebt und bin heute meinen jugendlich Freund noch dankbar. Liebe Grüße Borek"

08.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühe Begegnungen mit dem Tode von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, Der Tod hat beängstigende Erinnerungen aus dem Jahr meiner Kindheit 1945 hervorgerufen. Am, 8 Mai zogen bei uns am Morgen die Russen ein und am 7 Mai hatte die SS einen Lancer ohne Waffen noch an einen Laternenmast erhängt. Der Krieg war vorbei, dies wussten alle Menschen, aber Fanatismus schützt vor Dummheit nicht, auch heute noch nicht. Aber Dein Weg in den Kohlenkeller erinnert mich an eine schlimme Zeit 1946. Eine Enteignungswelle rollte über die russische Besatzungszone. Meine Eltern hatten eine Woche lang Kontrollen. Finanzkontrollen, Punktkontrollen (Das waren die Punktkarten der Bürger für Kleidung) und eine Kontrolle der Russen, das war die Anständigste, alle suchten etwas zu finden. Mein Vater ein überkorrekter Kaufmann konnte keinen Unebenheiten im Geschäftsleben dulden. So schaufelten sie die ganzen Kohlen im Keller um und fanden das versteckte Handwerksmaterial unseres Nachbarn, ein Schlosser, der das Material bei einer Heizungsreparatur bei uns bevor die Russen kamen versteckt. Jedenfalls haben wir die Enteignungswelle überstanden, Auch trotz ruhigen Gewissen war es eine enorme Nervenbelastung So werden Erinnerrungen wieder wach liebe Grüße Borek"

08.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühe Begegnungen mit dem Tode von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, Der Tod hat beängstigende Erinnerungen aus dem Jahr meiner Kindheit 1945 hervorgerufen. Am, 8 Mai zogen bei uns am Morgen die Russen ein und am 7 Mai hatte die SS einen Lancer ohne Waffen noch an einen Laternenmast erhängt. Der Krieg war vorbei, dies wussten alle Menschen, aber Fanatismus schützt vor Dummheit nicht, auch heute noch nicht. Aber Dein Weg in den Kohlenkeller erinnert mich an eine schlimme Zeit 1946. Eine Enteignungswelle rollte über die russische Besatzungszone. Meine Eltern hatten eine Woche lang Kontrollen. Finanzkontrollen, Punktkontrollen (Das waren die Punktkarten der Bürger für Kleidung) und eine Kontrolle der Russen, das war die Anständigste, alle suchten etwas zu finden. Mein Vater ein überkorrekter Kaufmann konnte keinen Unebenheiten im Geschäftsleben dulden. So schaufelten sie die ganzen Kohlen im Keller um und fanden das versteckte Handwerksmaterial unseres Nachbarn, ein Schlosser, der das Material bei einer Heizungsreparatur bei uns bevor die Russen kamen versteckt. Jedenfalls haben wir die Enteignungswelle überstanden, Auch trotz ruhigen Gewissen war es eine enorme Nervenbelastung So werden Erinnerrungen wieder wach liebe Grüße Borek"

08.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Text  Frühe Begegnungen mit dem Tode von  EkkehartMittelberg: "Lieber Ekki, Der Tod hat beängstigende Erinnerungen aus dem Jahr meiner Kindheit 1945 hervorgerufen. Am, 8 Mai zogen bei uns am Morgen die Russen ein und am 7 Mai hatte die SS einen Lancer ohne Waffen noch an einen Laternenmast erhängt. Der Krieg war vorbei, dies wussten alle Menschen, aber Fanatismus schützt vor Dummheit nicht, auch heute noch nicht. Aber Dein Weg in den Kohlenkeller erinnert mich an eine schlimme Zeit 1946. Eine Enteignungswelle rollte über die russische Besatzungszone. Meine Eltern hatten eine Woche lang Kontrollen. Finanzkontrollen, Punktkontrollen (Das waren die Punktkarten der Bürger für Kleidung) und eine Kontrolle der Russen, das war die Anständigste, alle suchten etwas zu finden. Mein Vater ein überkorrekter Kaufmann konnte keinen Unebenheiten im Geschäftsleben dulden. So schaufelten sie die ganzen Kohlen im Keller um und fanden das versteckte Handwerksmaterial unseres Nachbarn, ein Schlosser, der das Material bei einer Heizungsreparatur bei uns bevor die Russen kamen versteckt. Jedenfalls haben wir die Enteignungswelle überstanden, Auch trotz ruhigen Gewissen war es eine enorme Nervenbelastung So werden Erinnerrungen wieder wach liebe Grüße Borek"

24.01.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Tag von Einst: "Lieber Franky. Danke für Deinen lesenden Beitrag. Ja, wie hat sich unser Tag unsere Zeit verändert? Nicht zur täglichen Freude, sondern zur täglichen Sorge und Angst. Wann ist der Spuk vorbei? liebe Grüße Borek"

11.01.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn: "Hallo Ekki Danke für Deinen berechtigten Hinweis. Leider übersehe ich Fehler die nicht rot unterstrichen sind, denn Farben kann ich noch erkennen und ändern. Ich habe mit der kleinen KV Schrift schon lange Probleme und zwei teure Augenoperationen haben das Problem nicht gelöst. Ich müsste jetzt von Breslau nach Dresden fahren um das Problem zu lösen, aber es geht nicht durch Corona. Ja, und das erschwert meine Schreiberei ganz erheblich Danke fürs „Lesen“ und bleib gesund. Liebe Grüße Borek"

11.01.21 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn: "Hallo Ekki Danke für Deinen berechtigten Hinweis. Leider übersehe ich Fehler die nicht rot unterstrichen sind, denn Farben kann ich noch erkennen und ändern. Ich habe mit der kleinen KV Schrift schon lange Probleme und zwei teure Augenoperationen haben das Problem nicht gelöst. Ich müsste jetzt von Breslau nach Dresden fahren um das Problem zu lösen, aber es geht nicht durch Corona. Ja, und das erschwert meine Schreiberei ganz erheblich Danke fürs „Lesen“ und bleib gesund. Liebe Grüße Borek"

23.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  12 Raben: "Danke für Dein registriertes Lob, es ist interessant sie zu beobachten Liebe grüße Borek"

23.10.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  12 Raben: "Danke für Dein registriertes Lob, .......und leider stimmt es mit der Farbe "Schwarz" herbstliche Grüße Borek"

05.09.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der Weg durch die Wüste: "Liebe Stefanie, Danke fürs „Lesen“ Ja, es war ein eigenartiger Traum, den ich sofort aufgeschrieben habe. Nach anderthalb Jahren stürzte ich die Treppen ins Büro hinab. Die Kanten der Stufen waren mit Stahl versehen und sie zerschnitten meinen Kopf. Nach 7 Stunden Behandlung im Krankenhaus sagten die Ärzte meiner Frau, es gibt keine Rettung. Sie lies mich in die 3 Militärklinik in Breslau verlegen und die schafften das Wunder. Als ich transportfähig war wurde ich nach München in eine Klinik verlegt. Wie der Traum mir sagt: gehe zurück Deine Zeit ist noch nicht um. Ich musste alles wieder wie ein Kind lernen, nach zwei Jahren durfte ich wieder Auto fahren. Liebe Grüße Herbert i"

21.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Stern: "Vor unserem Leben liegt die Zeit unserer Eltern, die ja auch der Anlass unseres Eintritts in unser Leben ist. Auch Jesus Eintritt in die Welt, war Maria und Joseph der Anlass."

20.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Stern: "Danke für das komplizierte Lesen Das Davor ist unser Heute mit der Verantwortlichkeit im Heute. liebe Grüße Borek"

18.08.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Ein Stern: "Lieber Franky Danke für das etwas schwierige Lesen. Es ist heute erwiesen, dass es eine gleiche Anzahl von Sternen gibt, die dunkel und finster sind, wie die strahlenden lichten Sterne. Mein Leben ist durch meinen erlebten Nahtod etwas kompliziert geworden. Ein Jahr vor diesem Treppensturz hatte ich einen seltenen Traum, den ich danach sofort aufschrieb und den ich auch bei KV veröffentlichte. „Der Weg durch die Wüste“. In dem man mir sagte: „Deine Zeit ist noch nicht um“. Nach 7 Stunden Behandlung im Krankenhaus sagten die Ärzte zu meiner Frau: „Es besteht keine Hoffnung mehr“ aber meine Frau ist eine Kämpferin und so organisierte sie eine Verlegung in die 3 Militärklinik in Wroclaw die das Wunder ermöglichten. Militärärzte sind die Besten in Polen…so ihr Ruf. Ich wurde später nach München verlegt und musste alles wieder neu lernen. 2 Jahre nach dem Sturz konnte ich wieder Auto fahren Fast alle Religionen sagen es gibt ein Leben im Danach, und mit unserem Erdenleben so glaube ich, bestimmen wir über helle Sterne oder dunkle Sterne in unsere Zeit im „Danach“ Liebe Grüße Borek"

03.06.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der pferdebauer und die Liebe: "Diese geschriebenen kleinen Buchstaben kann ich trotz Brille nicht mehr lesen, und so ist es leider eine häufige Fehlerquelle. Danke fürs"Lesen" Mit Grüßen Borek"

25.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erfolg: "Ja, stimmt ! Der Zufall war der Fall des Eisernen Vorhangs. 1995 baute ich sprachlos in Polen ein Unternehmen mit 88 Mitarbeitern auf, die Wirtschaftskrise hat es zerstört Danke für Deinen Kommentar ."

11.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der garten: "Danke fürs „Lesen“ Der Garten und ein Gärtner ist der glückliche Rest einer Wirtschaftskrise und das Ende eines beruflichen Traumes mit 88 Mitarbeitern. Mein Syrien in Polen"

10.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der garten: "Lieber Lothar Danke fürs Lesen und Deinen Kommentar. Die Sterne und unser Sonnensystem ist schwer zu begreifen Ein Lichtjahr bedeutet in Zahlen: 9.460 Billionen km Die Entfernung der Erde zu dem Whirlpool Galaxien beträgt 14 Millionen Lichtjahre Und wenn man sich dann die Gewaltigkeit vorstellt; so ist dieses kleine Lichtfünkchen welches sie am Sternenhimmel glitzern sehen, ebenso ein riesiges Wunder wie die ganze Natur die uns umgibt."

10.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der garten: "Danke Stefanie Ja, es ist mein grünes Paradies und es ist immer eine Freude die Natur zu beobachten, Auch kann man die Veränderungen feststellen es werden immer wenig Bienen und der einsame Fuchs kommt auch nicht mehr. 30 Igel waren es letztes JJahr jetzt sind es erst 5 Dir eine gute Zeit und liebe grüße Borek,"

10.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der garten: "Esist ein Auszug aus meinem Buch:" Geschichten die das Leben schrieb. Und bei Büchern muss man immer etwas ergänzen was eigentlich klar ist. Aber jetzt in der schwierigen Situation ist mein grünes Paradies eine doppelte freude. Danke fürs "Lesen" viele Grüße Borek"

10.04.20 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Der garten: "Danke"

Diese Liste umfasst nur von Borek abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Borek findest Du  hier.

 
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Borek hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  23 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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