Alle 308 Textkommentarantworten von autoralexanderschwarz

05.12.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ewa von  Oreste: "Weiß nicht mehr wie es war, aber "fadet" gewissermaßen schön "out"."

04.12.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Neue Maskuline Larmoyanz: "Danke. Freut mich total, zumal die Resonanz ansonsten (nicht nur hier) noch recht überschaubar ist. Gruß AlX"

25.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Reisen ohne Elfenbeinballon (1) - Auf der Suche nach der verlorenen Hybris: "... oder vielleicht eine von den Novellen."

25.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Reisen ohne Elfenbeinballon (1) - Auf der Suche nach der verlorenen Hybris: "Ich glaube da machst du den doch sehr verbreiteten Fehler ausgehend von einem Textschnipsel auf ein gesamtes Œuvre zu schließen. Darüber haben wir auch schon einmal diskutiert und ich schrieb damals, dass ich dich herzlich einlade einmal eine längere Erzählung von mir zu lesen und dann halt keine lyrischen Prosatexte. Lieben Gruß AlX"

25.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Reisen ohne Elfenbeinballon (1) - Auf der Suche nach der verlorenen Hybris: "Würde ich nicht sagen, „fast nur Form“ denke ich immer bei den Dadaisten (die ich nicht mag), es hat m. E. schon durchaus eine narrative Struktur, lässt sich (insbesondere wenn man die einzelnen Teile aufeinander bezieht) durchaus interpretieren, aber es hat ohne Frage einen kryptischen oder besser symbolistischen Kern, der wohl für die meisten Rezipienten nicht verständlich ist."

13.11.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  immer noch: "Ja, ist ohne Frage auch schön, aber eine so große lautliche Veränderung, dass es damit ein gänzlich anderer Text wäre. Lieben Gruß AlX"

24.10.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  morsch: "Danke. Dem ist wenig hinzuzufügen. Die Prosodie ist in meinen Augen bei Lyrik deutlich wichtiger als das bloße Reimen. Gruß AlX"

26.09.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Staub von  Buchstabenkrieger: "Lustig. Hat das die mit Grammatik sehr gut vertraute Person auch begründet?"

26.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verlierer: "Ja, sehr schön. Das trifft es in etwa, wobei es grundsätzlich auch ein "Gamma-Weibchen" sein könnte. Antwort geändert am 27.06.2019 um 12:50 Uhr"

26.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ich von  FrankReich: "Dem Narzissten fehlt aber immer noch ein "s"."

20.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tiden: "Ja, sehr schön. Beifälligen Gruß zurück AlX"

20.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wetten? von  FrankReich: "Sehe ich ähnlich. Das „wetten“ für sich genommen ist schön, ich würde es auch nicht ganz entfernen, aber du setzt es zu inflationär ein. Das beeinflusst die Rezeption. Das Gehirn wird träge, wenn es immer wieder das gleiche liest. Auch mit dem Reimlexikon-Vergleich sympathisiere ich. Nach der ersten Strophe erweitert sich das Wortfeld so drastisch, dass der Eindruck entsteht, dass der Verfasser immer kürzer über einen passenden Reim nachgedacht, den Fokus der Auswahl hauptsächlich auf die Intonation gelegt und alles weitere lose darum konstruiert hätte."

20.06.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Tiden: "@Dieter_Rotmund: Eine Interpretation ist nahezu immer eine Vermutung. @Isaban: Ja, so ähnlich ist es gedacht. Danke für eure Kommentare. Gruß AlX"

17.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Geschlechtskrankheiten von  FrankReich: "Stimmt ja, meintest du. Wollte dir grade den Text reinkopieren, aber daran allein erkennt man's nicht. Egal. Man kann deinen Text (ab dem zweiten Absatz) auf jeden Fall hervorragend mit dieser Intonation lesen."

12.06.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Deutschland in der Identitätskrise von  Reliwette: "Ja, so läuft es wohl politisch in eurem Land. Vielleicht findet ihr ja auch noch einen klugen Kopf, um über Ethik zu reden."

31.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bilder von einstürzenden Brücken von  klaatu: "Wie wärs den mit nem Kompromiss, bspw. "tote Welpen" oder "Katzenleichen"? Antwort geändert am 31.05.2019 um 16:02 Uhr"

31.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bilder von einstürzenden Brücken von  klaatu: "Ja, ohne Frage besser, wobei "Fluss" und "treiben" das "Wasser" eigentlich semantisch redundant machen. Ich verstehe auch den Gedanken hier bewusst einen Kontrast zu bilden (kannst ja auch irgendwas anderes Niedliches nehmen), aber die "Gummientchen" sprengen hier (finde ich) den Rahmen."

30.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Gelbsucht von  FrankReich: "Das war gar keine Kritik, nur eine Assoziation. Ich habe ohnehin dieses ganze "Haiku-Ding" nie verstanden. Warum sollte man beim Dichten Vorgaben einer phonologisch ganz anders aufgebauten Sprache folgen (und den Germanen in eine Yoroi zwingen)?"

28.05.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mann mit Teller in der Hand, gebrochen: "Danke. Das „feine“ hab ich rausgekickt. Ursprünglich war es (und ist es wieder) nur ein „die“. Manchmal erliege ich der Versuchung so einer zusätzlichen Hebung (und ich mag Diphtonge im ersten Vers), aber du hast recht, es ist weder lautlich noch inhaltlich notwendig. Die kleinen Fliegen hingegen mag ich an dieser Stelle. Hier, finde ich, hat es auch eine inhaltliche (quasi steigernde) Funktion. Lieben Gruß AlX"

24.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Deutschland in der Identitätskrise von  Reliwette: "Ich will jetzt kein Philosophiereferat halten (zumal die Geschichte der Ethik entschieden weiter zurückreicht als bspw. die des Christentums) und letztendlich sagst du es ja schon. Natürlich gibt es Bereiche, in denen sich ethische Werte vieler deutscher Staatsbürger überschneiden, aber das ist eben im besten Fall eine Korrelation. Wenn du zehn Deutsche zufällig auswählst und sie ganz frei ihre „ethischen Werte“ aufschreiben ließest, bekämst du ganz unterschiedliche Antworten. Und: ich tadele nicht, ich merke an."

24.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Deutschland in der Identitätskrise von  Reliwette: "… und die Muslime, die kein Schweinefleisch essen, machen das, weil sie denken, dass es da einen Gott gebe, der nicht will, dass sie Schweinefleisch essen (warum auch immer), genau so, wie Katholiken glauben, dass sich Brot in Fleisch verwandelt, wenn man nur die richtige Zauberformel spricht. Das ist in meinen Augen beides ähnlich phantastisch und ich persönlich sehe auch keinerlei Wert darin, das irgendwie historisch erklären zu wollen, weil es nichts daran ändert, dass es (aus Sicht eines nicht in diesem Sinne religiösen Menschen) einfach Unsinn ist. Antwort geändert am 24.05.2019 um 14:51 Uhr Antwort geändert am 24.05.2019 um 14:55 Uhr"

24.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Deutschland in der Identitätskrise von  Reliwette: "Da könnte man an so vielen Stellen einhaken. Stammtisch bezog ich auf die undifferenzierte Wortwahl, wie bspw. „westlicher Kulturkreis“ oder „unser Kulturkreis“, „ethische Werte“, „musischer Bereich“ und so viele andere. Du schreibst am Anfang, dass du „Klarheit“ in eine Debatte bringen möchtest und reihst dann – genau wie die Politiker in den Talk-Shows – Begriffshülsen aneinander, die du nicht füllst oder definierst, garniert mit seltsamen Beispielen. Das meine ich mit Stammtisch. Und mag ja sein, dass du an Jesus Christus glaubst und ihn – wie bspw. auch Dutschke – als Revolutionär betrachtest, aber das so apodiktisch dahinzustellen und dabei vollkommen zu ignorieren, dass Innovation, Fortschritt, aber auch so mancher „ethischer Wert“ im Zuge der Säkularisierung gegen die Religion erkämpft wurden, zeigt zumindest aus meiner Sicht religiöse Scheuklappen. Das hätte man wohl auch alles netter sagen können, aber Grundlage für eine wirkliche inhaltliche Diskussion (die in meinen Augen auch immer zumindest die potentielle Möglichkeit beinhaltet sich vom Gegenüber überzeugen zu lassen) bietet dein Text in meinen Augen nicht."

19.05.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Rundschluss von  FrankReich: "So (plagiaquisitorisch) meinte ich das gar nicht und es ist so naheliegend, dass bestimmt sogar schon jemand vor dem Urknall drauf gekommen ist. Es hat mich nur an die Melodie erinnert."

30.04.19 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Golem: "Danke. Das freut. Ein paar Prisen mehr finden sich bspw. hier : Gruß AlX"

25.04.19 - Diskussionsbeitrag zum Text  Bequemlichkeitsverblödung - Eine Stellungnahme von  FrankReich: ""Im Text fehlen dazu etwas die konkreten Dinge, es ist alle(s) etwas arg luftig-unverbindlich beschrieben.“ Hab ich auch gedacht, als ich es las. Gerade durch den Verweis auf Brecht musste ich an die „List, die Wahrheit unter vielen zu verbreiten“ denken, zumal ja sogar der deutsche Michel bemüht wird. Antwort geändert am 25.04.2019 um 19:24 Uhr"

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autoralexanderschwarz hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort und  3 Antworten auf Kommentare zu Kolumnen verfasst.

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