Alle 733 Textkommentarantworten von tueichler

30.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Meinungsfreiheit: "Ich sehe das so. im Wort ‘Meinung’ steckt der höchst subjektive Wortstamm ‘Mein’. Das bedeutet, dass ich - und nur ich - mir diese bilden kann. Sich eine Meinung bilden geht aber nur, wenn ich mir verschiedene und objektive und damit glaubwürdige Quellen zu einer Situation hernehme, zu der sich eine Meinung bilden lässt, z.B. eine Statistik über Niederschlagsmengen eines bestimmten Gebietes oder die aufgezeichneten Monatsmitteltemperaturen, die Beurteilungen über den Beginn eines Kriegs (Angriff oder Verteidigung) oder jegliche andere Situation. Ohne objektive Quellen kann ich mir keine Meinung bilden. Und ja, auch Aussagen Objektiver Quellen können aufgrund unterschiedlicher Bewertungen derselben zu unterschiedlichen Meinungen führen. Habe ich keine Quellen herangezogen, dann handelt es sich in meinen Augen um ‘Ansichten’ und nicht um ‘Meinungen’. Der Unterschied besteht auch hier schon im Wort selbst, das einen distanzierten oder gar oberflächlichen Umgang mit einer Situation impliziert und mich als bloßen Betrachter der Situation beschreibt. Wenn man für sich in Anspruch nimmt, reflektiert mit seiner Umgebung umzugehen, dann ist es in meinen Augen sinnvoll bis notwendig, sich Meinungen zu Situationen zu bilden, sofern man mit anderen über diese Situation in Dialog treten möchte."

20.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erkenntnis 4: "Oh nein, das hab ich gestern überprüft. Wir waren im Parkhaus, bei der Dame vor mir haben die Arme nicht bis zum Kartenleser gereicht, bei mir wars ok. Also meine Arme scheinen im Vergleich zur Vorfahrerin die korrekte Länge zu haben 😂"

20.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Erkenntnis 4: "Lieber 8er, das ist zwar korrekt, jedoch bevorzuge ich den Beobachtungsposten auf dem Häkelkissen am Küchenfenster im Feinrippunterhemd nur dann einzunehmen, wenn die Temperaturen sommerlich und das Fenster entsprechend geöffnet ist! 😂"

19.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Osten war doch nicht alles schlecht und Ihr hattet doch alles: "Ich glaube, dass ich diese Thema noch detailliert aufarbeiten werde, insbesondere die Zwangsarbeit."

18.12.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Im Osten war doch nicht alles schlecht und Ihr hattet doch alles: "Ich glaube, Du hast das Problem - insbesondere der Zwangsarbeit - noch nicht verstanden. Menschen wurden gezwungen, gefährliche und stark gesundheitsschädliche Arbeit als Soldaten zu verrichten. Viele werden davon krank geworden sein. Nur! Es ist nicht aufgearbeitet. Man muss das tun wie mit den Stasi-Akten"

23.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aurich II: "Die Alternative wäre gewesen ... es riechte ..., da hab ich's gelassen 😂"

23.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aurich II: "mi passa perifero"

23.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aurich II: "hochgeladen"

23.11.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Aurich II: "Ich wills versuchen 😂"

15.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Michelstadt: "Der ist gut. Das ist genau das, was ich nach 9h Meeting gebraucht habe 👍👍👍"

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Ich kenne das Buch nicht, hört sich aber nach der zyklischen Krise, die von Engels (oder war’s Marx) beschrieben wurde an. Das blöde ist nur, dass die Kriterien zur Definition der Zyklen nie genau definiert wurden oder werden konnten. Man betrachtete immer retrospektiv. Vielleicht auch, weil die gesellschaftlichen und ökonomischen Umstände, bzw. Deren Definition zu volatil sind."

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "N/A"

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Da fällt mir gerade nochmals ein. In Nordkorea sind nur 28 Haarschnitte erlaubt. 10 für Männer, 18 für Frauen. Da kommen wir der Sache doch schon näher …."

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Ist es nicht so, dass, wenn alle weniger haben, also die Grundlage unserer Wohlstandsgesellschaft durch Spaltung endlich vernichtet ist, immer noch die gleichen Argumentationslienien Gültigkeit haben? Ist es nicht so, dass Reichtum nur bedeutet, dass die Anzahl der eigenen Möglichkeiten denen der Mehrheit der Gruppe, derer ich mich zugehörig fühle überlegen ist? Zum Beispiel indem ich mehr materielle Dinge anhäufe, größere Bildung habe oder aber ein weitergehendes soziales Netzwerk besitze. Damit sind also die Grundlagen der Spaltung der Gesellschaft nicht behoben. Platt gesagt hat in Pestzeiten wahrscheinlich der, der noch gehen konnte dem, der schon siech lag, das Essen geklaut. Reichtum ist also relativ und damit als Grundlage eines gesellschaftlichen Zusammenlebens nicht geeignet. Er kann sich eher als Konsequenz daraus ergeben, sofern man sich dann erlaubt, die eigene Gesellschaft mit anderen Gesellschaften (Gruppen) zu vergleichen. Antwort geändert am 11.09.2022 um 23:13 Uhr"

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Ich bin schon lange für Zwanghaarstransplantation! Dann sind diese Personen auch nicht länger von der Haarspalterei ausgeschlossen. Zumindest jene, deren Haarimplantate nicht unterhalb der Oberfläche im Vakuum verdorren."

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Es gibt eine zweite Art, des Mich-Audrückens. Das tu ich allein und keiner will dabei sein!😂"

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Nur mal zur Beruhigung, das Ding war gemietet. Es ist mir herzlich egal, ob Du Netflix guckst oder Amazon. Ich sehe nur, dass eine große Zahl junger Menschen Geld für Dinge ausgibt, die von dem eigenen, vom kapitalistischen System folgerichtig hervorgebrachten Konsumdenken provoziert sind. Da kann man erwarten, dass, wenn man meinungsbildend oder aber meinungskritisch auftritt, die paar Euro für journalistische Inhalte ausgegeben werden. Ich glaube, ein 5G-Abo kostet mehr als ein Spiegel-Abo. Man ‚braucht‘ es aber nicht. Jedoch wird suggeriert, dass man damit ‚dazugehört‘ - was wieder den letzen Satz meines Textes aufgreift. Weiters „ [justify]Ich wette, wenn deine Frau dir ihre Meinung sagt, hältst du die Klappe und läßt deinen Frust bei einer schnellen Traktor-Runde aus.“[/justify][justify][/justify][justify]Ich verbitte mir derartige persönliche Angriffe![/justify] Antwort geändert am 11.09.2022 um 22:43 Uhr"

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Danke für diese überaus stilvolle und geistreiche Kritik. Leider ist es mir mangels Inhalt derselben nicht gegeben, darauf angemessen zu antworten, da mir schlicht das Gegenargument zu ‚plump‘ und ‚Scheinargumentation‘ fehlt. Ich bitte dies zu entschuldigen. “Die Proletarier dieser Welt haben nichts zu verlieren als ihre Ketten.“ Das trifft aber, meines Wissens nach, nicht auf Argumentationsketten zu! Antwort geändert am 11.09.2022 um 22:53 Uhr Antwort geändert am 11.09.2022 um 23:48 Uhr"

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Der nicht mehr junge Mann hat sich herausgenommen, journalistische Medien zur Meinungsbildung herzunehmen, statt nur die hinlänglich bekannten Blasen im WWW. Dazu gehört leider auch, dass man etwas Geld in journalistische Medien investiert, wie z. B. Spiegel, Zeit, FAZ oder ähnliches, statt sein Geld in Netflix, Amazon Prime oder andere vorkauende Medien. Wer. Das also möchte und sich damit qualifiziert, am Diskurs über eben jene journalistischen Medien teilzunehmen, ist herzlich eingeladen."

11.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "… derlei Empfindlichkeiten führten dazu, dass eine Künstlerin von einer Veranstaltung in Hamburg ausgeschlossen wurde. Das! ist Diskriminierung und keine Befindlichkeit! Antwort geändert am 11.09.2022 um 22:41 Uhr"

10.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Teilen: "Ich geb mein Bestes 😂"

10.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Hach Tasso, ich würde dem in Teilen widersprechen. Ein ‚Wir‘ scheint es immer dann zu geben, wenn man gemeinsam ein ‚Die‘ findet. Das krasseste Beispiel sind AfD und Linke, die scheinbar gemeinsame Themen gegen ‚Die‘ zu finden scheinen. Aber das ist schon wieder eine neue Diskussion … 😎"

10.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "nö"

10.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Hmm, da weiß ich jetzt auch nicht. Ich hab ein Spiegel-Abo 😏 Antwort geändert am 10.09.2022 um 14:00 Uhr"

10.09.22 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden: "Also ich las das lieber so stehen, das ist wohl die Art, mich auszudrücken. 😎"

Diese Liste umfasst nur von tueichler abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von tueichler findest Du  hier.

 
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tueichler hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Teamkommentarantwort,  5 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  35 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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