Versuch eines Versuchs, meinen Frust loszuwerden

Essay zum Thema Gesellschaftskritik

von  tueichler

Da hat letzte Woche, oder war es schon länger her oder kam es schon häufiger vor, eine 24 Jahre alte Kolumnistin oder, zumindest eine, die es qua Studium ‚Kreatives Schreiben‘ werden möchte, eine unfassbar dämliche - Verzeihung - unqualifizierte Äußerung zum Kleidungsstil der Boomer mit dem Hinweis auf deren moralische Unzulänglichkeit in einem großen deutschen Magazin abgesondert. Nicht genug damit, dieses Magazin hat ebendies auch noch aus der Gastkolumnenecke auf die Titelseite der Onlineversion gehoben.

 

Meine persönliche Meinung ist ja folgende. Jeder sollte einmal im Leben an der Verwirklichung wenigstens eines großen Gedankens mitgewirkt und die damit verbundenen Risiken inkauf genommen haben, bevor er die kritisiert, die dies schon taten.

 

Da waren die 68er, die die Vermuffung des akademischen Betriebs anprangerten und auf die Straße gingen, da waren die Leute, die in der DDR das ‚Neue Forum‘ proklamierten und damit de Essenz der Demonstrationen und der Stürmung der Stasizentralen kondensierten.

Letztlich ging es in den genannten Fällen darum, eine Gesellschaft in einem Konsens demokratiefähig zu machen. Ganz ohne Ideologie, auch wenn diese in den dazu führenden Debatten immer hochgehalten wurde. In der Essenz hat die Ideologie aber keine Bestand, nur das Ergebnis zählte. Die Hochschulen öffneten sich, der Unterricht wurde aufgeklärter und Meinungsvielfalt hielt Einzug. Die DDR verschwand, Demokratie hielt Einzug und im Wesentlichen funktioniert das, wenn auch, wie in jedem System, mit Abstrichen.

 

Wenn ich allerdings heute von der sogenannten ‚woken‘ Gemeinde Verhaltenshinweise entgegennehmen soll, wie ich mich kleide, wann ich was essen darf oder wie ich mich fortzubewegen habe, dann stimmt mich das einigermaßen nachdenklich. Ich erkenne einerseits, dass hier mangels eigenen Erfahrungsschatzes eine Fremdaneignung von Diskriminierungspotenzial stattfindet, das oft von den diskriminiert Vermuteten gar nicht wahrgenommen wird, andererseits unwissenschaftliche Scheinbeweise als Fakten angeführt werden, die einer wissenschaftlichen Prüfung nicht standhalten können. 

 

Es scheint mir, dass wir mal wieder soweit sind, dass aus all dieser Scheinwissenschaft, aus all diesem Besserwissen und aus all dieser Lauthalsigkeit das entsteht, was uns Deutsche in der Entwicklung einer Demokratie so oft im Wege stand. 

 

Lautstärke vor Fakten, Gleichschaltung vor Meinungsvielfalt, Angst vor Argumentation, Ausblenden wirklicher Probleme vor populistischer Meinungsmache.

 
Diskurs mit Zuhören, Respekt, bewerten von Gegenargumenten und Kompromissbereitschaft im Sinne einer Konsensfindung statt Polarisierung und Spaltung der Gesellschaft fehlt mir in den letzten Jahren vollständig.

Die Spaltung der Gesellschaft in ideologische Lager wird die Hauptursache sein, die unsere Demokratie schwächt und zu deren Verschwinden führt, sofern es nicht gelingt, Faktum vor Propaganda und Kompromiss vor Narzissmus zu stellen.
 

Meine Eltern haben die Propaganda der HJ erfahren, ich habe den Einheitsgeist der Pioniere und der FDJ erfahren und, ebenso, dass die NVA die Arbeiterklasse schützt - nichts davon war wahr.

 

Die Partei, Die Partei, die hat immer Recht. Gott bewahre uns vor Ideologen, Populisten und Trittbrettfahrern, die mangels eigener Erfahrungen und Ideen nachplappern, was die jeweilige Mehrheitsmeinung ist oder werden könnte!



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Kommentare zu diesem Text


 FrankReich (10.09.22, 06:08)
Sorry, aber der Text ist für mich einmal mehr der Beweis, dass mit einer Floskel genau das Gegenteil von dem erreicht wird, was eigentlich beabsichtigt war, denn die Phrase "Gott bewahre uns vor ..." finde ich deshalb bedenklich, weil die Wahrscheinlichkeit, dass Glaube und Religion ebenfalls zu den Ideologien zählen, heutzutage immer häufiger zur Diskussion steht.
Taina (39) meinte dazu am 10.09.22 um 07:23:
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 tueichler antwortete darauf am 10.09.22 um 08:30:
Wenn ein Ei herunterfällt, dann rutschen sicher auch Nicht-Christen Floskeln raus, wie „Ohgottohgott“ und ob alle streng religiös sind, die etwa mit ‚OMG‘ kommentieren, wage ich auch zu bezweifeln.

 FrankReich schrieb daraufhin am 10.09.22 um 08:36:
Tja, da liegt die Betonung in Deinem Argument wohl auf kaum, im Text allerdings auf nachplappern. Wie wäre es denn z. B. mit:

Die Partei, die Partei hat immer Recht, anstatt uns vor Ideologen, Populisten und Trittbrettfahrern zu bewahren, die mangels ...

🤔

 tueichler äußerte darauf am 10.09.22 um 08:53:
Also ich las das lieber so stehen, das ist wohl die Art, mich auszudrücken. 😎
Taina (39) ergänzte dazu am 10.09.22 um 09:05:
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 FrankReich meinte dazu am 10.09.22 um 09:51:
@tueichler
Aber Du bist doch kein Pickel.

@Taina
😂😂

@beide
Einen Versuch war es allerdings wert.

👋😂

 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 22:41:
Es gibt eine zweite Art, des Mich-Audrückens. Das tu ich allein und keiner will dabei sein!😂

 FrankReich meinte dazu am 12.09.22 um 02:55:
😂😂😂
Taina (39)
(10.09.22, 07:27)
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 tueichler meinte dazu am 10.09.22 um 08:21:
https://www.spiegel.de/kultur/ihr-hoodie-boomer-wirkt-verzweifelt-a-50107223-9dcc-4aa8-afb4-94c5171802da?sara_ecid=soci_upd_KsBF0AFjflf0DZCxpPYDCQgO1dEMph
Taina (39) meinte dazu am 10.09.22 um 08:58:
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 tueichler meinte dazu am 10.09.22 um 09:52:
Hmm, da weiß ich jetzt auch nicht. Ich hab ein Spiegel-Abo 😏

Antwort geändert am 10.09.2022 um 14:00 Uhr
Fetzen (38)
(10.09.22, 10:17)
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Taina (39) meinte dazu am 10.09.22 um 10:35:
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Fetzen (38) meinte dazu am 10.09.22 um 10:50:
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Taina (39) meinte dazu am 10.09.22 um 14:24:
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Fetzen (38) meinte dazu am 10.09.22 um 17:41:
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 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 21:55:
… derlei Empfindlichkeiten führten dazu, dass eine Künstlerin von einer Veranstaltung in Hamburg ausgeschlossen wurde. Das! ist Diskriminierung und keine Befindlichkeit!

Antwort geändert am 11.09.2022 um 22:41 Uhr
Taina (39) meinte dazu am 11.09.22 um 22:00:
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 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 22:59:
Ich bin schon lange für Zwanghaarstransplantation! Dann sind diese Personen auch nicht länger von der Haarspalterei ausgeschlossen. Zumindest jene, deren Haarimplantate nicht unterhalb der Oberfläche im Vakuum verdorren.

 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 23:37:
Da fällt mir gerade nochmals ein. In Nordkorea sind nur 28 Haarschnitte erlaubt. 10 für Männer, 18 für Frauen. Da kommen wir der Sache doch schon näher ….
Fetzen (38) meinte dazu am 13.09.22 um 11:25:
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 Verlo (10.09.22, 10:58)
tueichler, verstehe ich richtig: wenn eine Frau in deinem Alter und ähnlicher Lebenserfahrung das Gleiche geschrieben hätte, wäre es für dich in Ordnung?

Kommentar geändert am 10.09.2022 um 11:00 Uhr

 tueichler meinte dazu am 10.09.22 um 13:59:

 Verlo meinte dazu am 10.09.22 um 14:36:
Dann sollte in deinem Text nicht hervorgehoben werden, daß die Autorin 24 Jahre alt ist und noch nichts geleistet haben kann.

(Übrigens: ich hatte es mit 24 bereits geschafft, Staatsfeind der DDR zu sein.)

Davon abgesehen frage ich mich, warum ein nicht mehr junger Mann sich aufregt, weil eine ihm unbekannte junge Frau Kleidervorschriften macht, in einem Artikel, den die meisten nicht lesen können, weil kaum jemand für Spiegel und Spiegel online Geld ausgibt.

Antwort geändert am 11.09.2022 um 22:15 Uhr

 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 22:02:
Der nicht mehr junge Mann hat sich herausgenommen, journalistische Medien zur Meinungsbildung herzunehmen, statt nur die hinlänglich bekannten Blasen im WWW. Dazu gehört leider auch, dass man etwas Geld in journalistische Medien investiert, wie z. B. Spiegel, Zeit, FAZ oder ähnliches, statt sein Geld in Netflix, Amazon Prime oder andere vorkauende Medien. Wer. Das also möchte und sich damit qualifiziert, am Diskurs über eben jene journalistischen Medien teilzunehmen, ist herzlich eingeladen.

 Verlo meinte dazu am 11.09.22 um 22:27:
Tueichler, du schwubelst!

Falls du mich gemeint hast, ohne mich anzusprechen: mein Geld bekommen weder Netflix noch Amazon Prime, auch keine vorkauenden Medien.

Wie kann sich ein


nicht mehr junge Mann

über eine 24jährige, die Kleidervorschriften macht, aufregen und nur Spiegel, Zeit, FAZ und ähnliches als Informationsquelle zulassen.

Denkst du, weil du auf einem Traktor sitzt, darfst du bestimmen, was andere lese? 

Letztendlich regst du dich über eine junge Frau, die ihre Meinung sagt, auf.

Ich wette, wenn deine Frau dir ihre Meinung sagt, hältst du die Klappe und läßt deinen Frust bei einer schnellen Traktor-Runde aus.

 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 22:38:
Nur mal zur Beruhigung, das Ding war gemietet. Es ist mir herzlich egal, ob Du Netflix guckst oder Amazon. Ich sehe nur, dass eine große Zahl junger Menschen Geld für Dinge ausgibt, die von dem eigenen, vom kapitalistischen System folgerichtig hervorgebrachten Konsumdenken provoziert sind. Da kann man erwarten, dass, wenn man meinungsbildend oder aber meinungskritisch auftritt, die paar Euro für journalistische Inhalte ausgegeben werden.
Ich glaube, ein 5G-Abo kostet mehr als ein Spiegel-Abo. Man ‚braucht‘ es aber nicht. Jedoch wird suggeriert, dass man damit ‚dazugehört‘ - was wieder den letzen Satz meines Textes aufgreift.

Weiters „
Ich wette, wenn deine Frau dir ihre Meinung sagt, hältst du die Klappe und läßt deinen Frust bei einer schnellen Traktor-Runde aus.
Ich verbitte mir derartige persönliche Angriffe!

Antwort geändert am 11.09.2022 um 22:43 Uhr

 Verlo meinte dazu am 11.09.22 um 22:44:
Genau, tueichler, man braucht kein Spiegel-Abo, um dazuzugehören.

 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 23:38:
N/A

 Verlo meinte dazu am 11.09.22 um 23:43:
tueichler:

Weiters „
Ich wette, wenn deine Frau dir ihre Meinung sagt, hältst du die Klappe und läßt deinen Frust bei einer schnellen Traktor-Runde aus.
Ich verbitte mir derartige persönliche Angriffe!

Du hast recht, ich bin zu weit gegangen.

Ich entschuldige mich bei deiner Frau und deinem Traktor, denn sie können nichts dafür, daß du nur gegenüber nicht anwesenden jungen Frauen die große Klappe hast, ansonsten aber eine Heulsuse bist.

 Jedermann (10.09.22, 14:18)
Es fehlt der politische Diskurs. Aus meiner Sicht besonders gut in der Corona Politik vorführbar. Menschen wurden grundlos ausgegrenzt und diffamiert.
 Ich habe immer wieder das Bild vom Januar 22 vor Augen. Da saßen die drei (Lauterbach, Wieler und Drosten) wie Zombies in der Bundespressekonferenz und warnten. Die Journalisten stellten zahme fragen. In weiten Teilen Europas wurde bereits normal gelebt. Als ich mir das ansah, war mir klar, wo der Tod saß.
Teolein (70) meinte dazu am 10.09.22 um 15:41:
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Agnete (66) meinte dazu am 10.09.22 um 22:00:
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CharlyReichhardt (47)
(10.09.22, 15:02)
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 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 23:12:
Ist es nicht so, dass, wenn alle weniger haben, also die Grundlage unserer Wohlstandsgesellschaft durch Spaltung endlich vernichtet ist, immer noch die gleichen Argumentationslienien Gültigkeit haben?
Ist es nicht so, dass Reichtum nur bedeutet, dass die Anzahl der eigenen Möglichkeiten denen der Mehrheit der Gruppe, derer ich mich zugehörig fühle überlegen ist? Zum Beispiel indem ich mehr materielle Dinge anhäufe, größere Bildung habe oder aber ein weitergehendes soziales Netzwerk besitze. Damit sind also die Grundlagen der Spaltung der Gesellschaft nicht behoben.
Platt gesagt hat in Pestzeiten wahrscheinlich der, der noch gehen konnte dem, der schon siech lag, das Essen geklaut. Reichtum ist also relativ und damit als Grundlage eines gesellschaftlichen Zusammenlebens nicht geeignet. Er kann sich eher als Konsequenz daraus ergeben, sofern man sich dann erlaubt, die eigene Gesellschaft mit anderen Gesellschaften (Gruppen) zu vergleichen.

Antwort geändert am 11.09.2022 um 23:13 Uhr

 TassoTuwas (10.09.22, 15:23)
Zu jedem der von dir angeführten Punkte könnte man eine Diskussion führen, mit dem vorausschaubarem Ende, das nichts weiter passiert, als ein rechthaberische Verzettelung.
Dabei lassen sich alle Probleme auf eine einzige Ursache zurückführen und das ist ein großer Schwindel, der dem Volk gebetsmühlenartig vorgesetzt wird, und der heißt, so ist die Demokratie.
Hinter diesem schönen Decknamen verbergen sich die Eigeninteressen von Einzelpersonen oder Personengruppen. Für Idiologen, Unternehmer, Banken, Gewerkschaften, Kirchen, jedwede Berufsgruppe, Singles, Rentner, Demonstranten, Linkshänder, Gutmenschen, etc. gibt es kein WIR!
Man sollte die Erfinder der "Demokratie" fragen ob sie sich das so vorgestellt haben.
LG TT

 tueichler meinte dazu am 10.09.22 um 15:35:
Hach Tasso, ich würde dem in Teilen widersprechen. Ein ‚Wir‘ scheint es immer dann zu geben, wenn man gemeinsam ein ‚Die‘ findet. Das krasseste Beispiel sind AfD und Linke, die scheinbar gemeinsame Themen gegen ‚Die‘ zu finden scheinen. Aber das ist schon wieder eine neue Diskussion …
😎

 uwesch (10.09.22, 16:01)
Die Argumente mussten unbedingt mal gesagt werden, um das Wesen von Demokratie aufrecht zu erhalten.
LG uwesch
Ferdi (70)
(11.09.22, 12:44)
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 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 22:05:
Danke für diese überaus stilvolle und geistreiche Kritik. Leider ist es mir mangels Inhalt derselben nicht gegeben, darauf angemessen zu antworten, da mir schlicht das Gegenargument zu ‚plump‘ und ‚Scheinargumentation‘ fehlt. Ich bitte dies zu entschuldigen.

“Die Proletarier dieser Welt haben nichts zu verlieren als ihre Ketten.“

Das trifft aber, meines Wissens nach, nicht auf Argumentationsketten zu!

Antwort geändert am 11.09.2022 um 22:53 Uhr

Antwort geändert am 11.09.2022 um 23:48 Uhr

 Terminator (11.09.22, 17:48)
Lies "The Fourth Turning". Wir sind in der vierten und letzten Saison des Zyklus, der Krise. Die Spaltung der Gesellschaft ist in der dritten Saison (der Auflösung) bereits geschehen, wir leben längst in einer gespaltenen Gesellschaft. Die Frage ist nur, wie heiß der Konflikt wird. Noch brennt er in Deutschland auf Sparflamme (schon heftiger in den USA; die Analysen und Vorhersagen im Buch von 1996 betreffen auch hauptsächlich die USA, gelten aber grundsätzlich auch für Deutschland, weil sich die Generationen-Zyklen angeglichen haben: du sprichst ja selbst von den "Boomern").

 tueichler meinte dazu am 11.09.22 um 23:42:
Ich kenne das Buch nicht, hört sich aber nach der zyklischen Krise, die von Engels (oder war’s Marx) beschrieben wurde an. Das blöde ist nur, dass die Kriterien zur Definition der Zyklen nie genau definiert wurden oder werden konnten. Man betrachtete immer retrospektiv. Vielleicht auch, weil die gesellschaftlichen und ökonomischen Umstände, bzw. Deren Definition zu volatil sind.
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