Alle 314 Textkommentarantworten von Persephone

01.03.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bleib ich stumm: "Liebe Agneta, vielen Dank für deinen ausführlichen Kommentar! Ich muss gestehen, dass ich bei dem Text in einer "komischen" Phase war. :-) Deine Assoziationen beeindrucken mich sehr. Interessant finde ich, dass du das erzählerische Ich als Frau wahrnimmst. Den Punkt "sehen vs. treffen" schau ich mir nochmals an. Ich bräuchte da etwas, dass zwar klarmacht, dass sie sich im Leben nicht getroffen haben, aber doch eine Art geistige oder emotionale Verbindung besteht. Vielen Dank für’s Lesen und Kommentieren!"

01.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  gefallen - apho von  harzgebirgler: "Der Aphorismus in geänderter Form / sagt mir sehr zu - beinah schon enorm. :)"

01.03.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Die Schönheit der Sprache von  GastIltis: "Ich weiß. Das war ironisch gemeint."

28.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Politiker von  Horst: "Exakt. :-)"

28.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verhandlungszimmer: "Ja, das tritt heute sehr häufig auf!"

27.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Politiker von  Horst: "Achso, du weißt nicht, was Beistriche sind... Duden oder Google sollen da recht hilfreich sein. :-) Und bezüglich Horst: Was nicht ist, kann ja noch werden."

27.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Aphorismus zum Politiker von  Horst: "Warum er die Beistriche im Text setzt. Die sind unnötig."

26.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verhandlungszimmer: "Außerdem kommt man erst mit einem gewissen Alter an bestimmte Positionen. Wobei es mir hier weniger um die Parteipolitik geht, als um die Diktatur durch Wirtschaftskonzerne... aber Politik und Wirtschaft kann man ohnehin nicht wirklich trennen. Danke für’s Kommentieren und den Klick!"

26.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verhandlungszimmer: "Es kommen leider auch nur Menschen ohne Selbstkritik, Selbstreflexion oder Schuldbewusstsein an solche Positionen. Für viele ist das auch erstrebenswert. Außerdem tragen wir alle, wie du sagst, durch unsere täglichen Entscheidungen dazu bei, dass das System am Laufen gehalten wird. Es wüssten ja eigentlich alle, wie es besser wäre... Ich hatte immer schon das Gefühl, in der falschen Zeit zu leben... "Degoutant" inkludiert den Ekel, den man dabei empfindet, so treffend. Danke für’s Lesen! Schönen Sonntag!"

26.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Verhandlungszimmer: "Ich habe das lang für überzogen gehalten bzw. überholt gehalten... Aber es ist zum Aus-der-Haut-Fahren, dass sich dieses System auch weiterhin perpetuiert. Danke für deinen Kommentar und den Klick! Schönen Sonntag!"

05.02.17 - Diskussionsbeitrag zum Text  Blut von  Xenia: "Ich stelle mir das bildlich vor: Lebenslinien sind ein Weg für sich. Solange Lebenslinien da sind, existiert auch ein Weg."

05.02.17 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Kummerflimmern (I): "Am Ende steht wohl alles still... Vielen Dank für’s Lesen und den Kommentar!"

17.01.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Spurrinne von  unangepasste: "Ich schließe mich Graeculus an. Die Ergänzung ist unnötig und die (langfristige) Vergänglichkeit der eigenen Spuren wird durch den Waldboden suggeriert. Ein Menschenleben lang halten die Spuren vielleicht und bleiben bestehen, aber durch Regen, Wind und Wetter wird im Laufe der Jahrhunderte jede Spur verwischt. Und das schwingt alles schon mit - ohne eine Ergänzung. Darum finde ich die Verortung des Bildes im Wald so gelungen."

17.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Bleib ich stumm: "Hallo Silvi, danke für deinen Kommentar! Ich war mir eben nicht sicher, ob sonst die Melodie/der Rhythmus klar wird, den ich mitschicken wollten. Ich wollte diese gedanklichen/gelesenen "Pausen". Es sollte aber nicht als Störung empfunden werden. Ich werde definitiv noch einmal mit etwas Distanz drüber schauen und überarbeiten. Die Anmerkung zum Thema war für ein besseres Verständnis gedacht, aber vielen Dank für deine Rückmeldung diesbezüglich!! "Hommage" finde ich toll. Denn es sollte keine traurige Elegie sein, da es ja auch aus der Sicht des Toten geschrieben ist. Vielen Dank und einen schönen Samstag wünsch ich dir!"

06.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stabile Verhältnisse: "Gute Frage. Eine gewisse Form von Alltag hat jeder. Sogar wenn ich jeden Tag etwas andere erlebe, ist die ständige Veränderung ein Alltag. Und wenn dieser Struktur gibt, die aufrechthält, ist das in Ordnung. Wenn er aber zum Zwang und Gefängnis wird - und einem die Luft zum Atmen raubt -, lohnt sich der Versuch, auszubrechen."

06.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stabile Verhältnisse: "Ja, irgendwie scheint Veränderung doch möglich... auch wenn es zu Beginn vielleicht eher aus Zufall passiert. Aber das wäre doch ein Anfang. Den Schluss habe ich zu vage und unklar geschrieben. Sonst finde ich Interpretationsfreiraum ja ganz gut, aber hier war es ein "Lufthauch" zu viel. Vielen Dank für deine Rückmeldung - ich weiß sie sehr zu schätzen!"

04.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stabile Verhältnisse: "Vielen Dank, DerHerrSchädel und Silvi_B, für eure Rückmeldungen! Ich bin froh, dass es auch auf die Art gelesen werden kann, wie ich es intendiert hatte. Aber ich muss einfach erst wieder etwas besser ins Schreiben finden...beim nächsten Mal wird es klarer sein. :-) Nochmals danke und euch ein schönes Wochenende!"

03.01.15 - Diskussionsbeitrag zum Text  Einfühlen von  Ginkgoblatt: ""Ein Vergleich ist ein Vergleich." Naja, es gibt treffende Vergleiche, gute und schlechte Vergleiche. Ich kann z.B. sagen, "Ein Apfel ist wie ein Dreirad." Das ist auch ein Vergleich, aber macht so wenig Sinn. Oder es ist z.B. ein zutreffender Vergleich, wenn ich sage "Die Sonne ist wie eine große, gelbe, leuchtende Kugel." Das ist zwar korrekt, aber nicht unbedingt einen Aphorismus wert. Aber wie gesagt, das war nur mein Eindruck - und die anderen Leser können ja offensichtlich mehr damit anfangen. :-)"

03.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stabile Verhältnisse: "Achduliebegüte! DANKE für den Hinweis, so hatte ich es gar nicht gemeint! Haha, das ist peinlich. Mir ging es ja um die Beschreibung der Enge des Alltags, die alles Kreative, neue Wege, neue Ideen, etc. abtötet. Wenn dann trotzdem etwas Neues entsteht, wäre das reiner Zufall und nicht intendiert - und nicht aus eigener Kraft entstanden. Tjaja, da merkt man, dass das der zweite Text nach Jahren ist... Für mich heißt das: Üben, üben, üben. Nochmals vielen Dank für den Kommentar!"

03.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stabile Verhältnisse: "Schönen Nachmittag! So nah an der Sonne bliebe dann aber auch vom Erzähler nichts mehr übrig. ;-) Vielen Dank für den netten Kommentar!"

03.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Stabile Verhältnisse: "Schönen Samstagnachmittag! Dann muss ich das beim nächsten Mal noch genauer ausarbeiten, denn witzig sollte es eigentlich nicht sein. :-) Vielen Dank für den Kommentar!!"

02.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  01.01.2015: "Dankeschön. Ich freu mich, wieder da zu sein. :-)"

02.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  01.01.2015: "Und für einen Richtungswechsel braucht es nur einen kleinen Schritt. Danke."

02.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  01.01.2015: "Ja, ich bin zurück. :-) Was hat sich hier denn so getan?"

02.01.15 - Kommentarantwort zum eigenen Text  01.01.2015: "Vielen Dank für deine Worte!"

Diese Liste umfasst nur von Persephone abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Persephone findest Du  hier.

 
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