Alle 404 Textkommentarantworten von Erebus

19.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  so soll es sein: "Hallo Koka, danke für's Lob für's Gedicht, liebe Grüße Uli"

19.06.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  so soll es sein: "liebe Sabine, danke schön .. Uli"

10.09.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  schmerzhaft: "nein, Hüfte"

10.09.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  schmerzhaft: "ja, du sagst es"

09.09.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  chronologisch erkrankt: "rauchend reicht nicht, die müsste noch brennen, Gruß, Uli"

09.09.11 - Kommentarantwort zum eigenen Text  chronologisch erkrankt: "na ja, ist mehr ne Artirette als ne Parabel , Gruß, Uli"

19.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wandlungen: "Hallo Dirk, ich danke dir für deine lobende Worte und die Empfehlung - dafür, dass du die verschiedenen Verslängen inhaltlich wiedergespiegelt findest. Diese Rückmeldung ist mir vor allem wichtig, da ein solcher Text, der nicht strengeren Formen genügt, für mich auch immer etwas Experimentelles besitzt. Gut zu erfahren, wenn es als gelungen empfunden wird. Liebe Grüße, Uli"

19.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wandlungen: "Hallo Karin, ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Herzlichen Dank für die Empfehlung, Liebe Grüße, Uli"

14.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wandlungen: "hallo Peer, ich dir danke ebenfalls. Zu deinem Kommentar fällt mir ein echt blöder Witz ein (nicht übel nehmen, muss ich einfach mal in die Breite bringen): "Der Stadtkämmerer ist nicht der Frisör des Bürgermeisters" Liebe Grüße Uli (Antwort korrigiert am 14.04.2010)"

14.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wandlungen: "liebe Isa, hast recht ... mache ich. Danke für den Klick ;-)"

01.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  eines Tages: "Liebe Sabine, dein Kommentar ist ein Gedicht. Was soll ich noch entgegen außer: Danke!? Ich habe mich sehr gefreut und bleibe sende ganz bescheiden Liebe Grüße, Uli"

01.02.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  eines Tages: "Hallo Uli, auch von deiner Seite Zustimmung! Freut mich natürlich ganz besonders. Ich bin selbst gespannt auf meine nächsten Texte ... Herzlichen Dank und liebe Grüße Uli"

26.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  astig: "Liebe Brigitte, selten, dass ich dich bei meinen Werken sehe, umso größer die Freude daran, dass es dir gefällt. Ich danke dir sehr für deinen Kommentar und die Blumen. Wirklich. Liebe Grüße, Uli"

17.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sonderbar: "mir kommt es vor, als sei es unangebracht, die großen Maler an solch unwürdigem Platz unterzubringen. aber das ist sicher nicht alles. ja, liebe Angelika, das sagte ich mir damals auch, als ich sie dort hängen sah (s.o.) Mittlerweile ist es mir ziemlich egal, ich besuchte zwischenzeitlich Schloss Herrenchiemsee und durfte dort während der Führung erfahren, das sowohl Ludwig II als auch sein siebenfaches französisches Vorbild gerade dadurch dem Gast eine große Ehre erwiesen, dass sie ihn auf dem königlichen Thrönchen sitzend empfingen. Vielleicht ist dieser Ausstellungsort ja gerade auf Grund der Muße, die ihm eigentümlich sein kann, dazu prädestiniert, besondere Wertschöpfung auszudrücken. Naja, und Hundertwasser - da kam wohl meine eigene Subjektivität etwas zu sehr zum Ausdruck. Den empfinde ich als ganz begabten Geschenkpapierdesigner, aber keinesfalls als Künstler. Deshalb das "Klar" Übrigens erinnere ich mich auch an Chagall an diesem Ort .. auch das erschien mir pietätlos. Aber, was soll's. Picasso habe ich dort nie ertappt. Auch nicht Beckmann, Modigliani oder Jan Vermeer (darüber bin ich übrigens trotz aller Abstumpfung erleichtert) - ich wette aber: auch für diese gibt es irgendwo auf der guten alten Erde einen Nagel im Örtchen. Liebe Grüße, Uli (Antwort korrigiert am 17.01.2010)"

17.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  sonderbar: "^Hallo Klopfstock, manchmal sind eben die ersten auch die richtigen Gedanken, selbst wenn sie etwas aus der Welt erscheinen. Ich sehe ein, das ich diesen Text besser den hermetischen Texten zugeordnet hätte, denn anscheinend bringe ich einen solitären Eindruck in die Verse ein. Ich durfte während meines Studiums in Freiburg sowohl Klee, Hundertwasser, als auch Miro auf den verschiedenen Toiletten der Studenten-WG's bewundern. Miro sogar zweimal und merkwürdigerweise mit dem selben Bild. Der Text ist eine Reminizens an meine damaligen Betrachtungen. Er entstand nach dem Studium Gernhards (den ich auf meiner heimischen Toilette zur Zerstreuung herumliegen habe), der das Thema Klee beim Klo (er schildert einen Flur in einem Gasthaus) aufgreift - besser: -griff. Ich freue mich über deine Zustimmung und sende dir liebe Grüße Uli (Antwort korrigiert am 17.01.2010)"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du wirktest: "Hallo Cornel, ja, wer mag dieses du sein? Notfalls behaupte ich, es sei die Muse, die dazu dient, zu verschleiern, das diese Verse an niemanden gerichtet sind. Ich freue mich, das es dir gefiel Liebe Grüße, Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du wirktest: "Huch - liebe Sabine! ich hatte ja schon das Gefühl, noch Kommentierschulden zu haben, aber derart verjährte, das war mir gar nicht bewusst. Ich danke dir für dein Lob LG, Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Du wirktest: "Hallo Eric, zwei Sichtweisen, die ich beide nachvollziehen kann - jedoch liegt die zweite näher an meiner Intention, die allerdings weniger auf Hoffnung und Zuversicht abhob, als vielmehr die Existenz Gottes selbst in Frage stellte. Ich bedanke mich für deinen Kommentar und dein Lob. Ja, auf Gedichte.com war ich auch einmal aktiv. Das ist allerdings beinahe länger her als dass ich deinen Kommentar unbeantwortet ließ. LG Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  astig: "Hallo Uli, danke schön für dein "Ausgezeichnet!". Mit dem "etwas altmodisch" tue ich mich allerdings schwer. Alleine der Hinweis, im Text eine, wenn auch überkommene, Modernität zu finden, zeigt mir, dass er nicht richtig gelungen ist. Meines Erachtens hat Mode, Modernität oder dergleichen in guter Lyrik keinen Ansatz - die wünschte ich mir zeitlos (was vermutlich vermessen und aussichtslos ist) LG Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sein Vater winkte nicht: "Liebe Sabine, ja, diese Drehbarkeit der Bezüge hat mich auch sehr gereizt, denn darin spiegelt sich sehr schön das Weitergeben von den Eltern auf die Kinder. Den Trochäus in V3 haben wir allerdings erst der Umgliederung des Textes zu verdanken, der zunächst ganz stramm im durchgehenden Metrum entworfen wurde: Sein Vater winkte nicht. Er ging den Weg alleine. Seine Frau, die ohne Gatte war, begrub die Träume und gebar ihr Kind. Und so, zu andrer Zeit, empfing auch dieses, was der Vater fand. Es hält die Muschel in der Hand und lauscht noch heute jenem Land wo eine ferne Brandung rauscht. Das gefiel mir dann aber nicht, und so übernahm ich die gesamte Rhytmik und versah sie mit neuen Umbrüchen. Sehr schön finde ich, dass du daraus den Angelpunkt herausliest, vielleicht ist es auch eine Art Brücke zwischen den Generationen. Ich danke dir für deinen Kommentar, LG Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sein Vater winkte nicht: "Hallo Chichi, auch Dir mein Dank! LG Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sein Vater winkte nicht: "Hallo Raissa, ich bedanke mich für das Lob! LG Uli"

15.01.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Sein Vater winkte nicht: "Liebe Janna, da bin ich wieder. Du hast Recht, ohne Gatten klingt ein wenig merkwürdig, aber ich sehe es dennoch so, wie mir Raissa bestätigt. Ich weiß nicht ob der Text eine dezidierte Vorgeschichte braucht, aber natürlich ist Deine Interpretation richtig und zutreffend. Herzlichen verspäteten Dank für deinen Kommentar LG Uli"

01.08.09 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Juli, Wiesenbronn: "einen ganz herzlichen Dank, liebe Janna, für deinen Kommentar. Wunderbar, das du die Positivität darin lesen kannst. Eigentlich wollte ich ein Sonett mit Akrostichon bauen, aber das ging und ging nicht voran. Da habe ich es einfach mal so versucht. Übrigens ist dieser Ort -Wiesenbronn- tatsächlich wunderbar am Fuße des Steigerwaldes im Maintal gelegen und von einer besonderen Landschaftlichen Schönheit. Ich bin immer ganz angetan, wenn ich dahin komme. liebe Grüße Uli"

24.11.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Impotenz: ". Hallo Cornel, "mein Schatz" - wenn ich das so isoliert lese, habe ich doch tatsächlich Gollum vor Augen - im Text erscheint es mir allerdings stimmig, jedenfalls nichts, woran ich jetzt einen Nichtgefallen -für meine Person- ablesen könnte. Ich habe festgestellt, dass sich grade an dieser Art Bekosenamung die Geister scheiden. Ich hatte mal eines mit "Mein Lieb" geschrieben ... naja, lassen wir das. Ein Tabuthema, ja, komisch. Wenn ich mich noch richtig erinnere, bezog ich die Impotenz seinerzeit nicht nur auf Körperfunktionen, sondern so, wie ich es in der Conclusio ausdrückte. Das dir die Bebilderung eingängig und passend erscheint freut mich sehr - ich bedanke mich für dein Lob und deinen Kommentar! Liebe Grüße Uli"

Diese Liste umfasst nur von Erebus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erebus findest Du  hier.

 
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