Alle 2.257 Textkommentare von Graeculus
22.12.22 - Kommentar zum Text Mohammed liest Lolita von Terminator: "Du spielst auf Mohammeds Ehe mit der neunjährigen Ayscha an. Mutig, so muß man fast sagen, heute offen darüber zu sprechen und sogar einen Witz darüber zu machen. Möge es Dir keine Fatwa zuziehen. Die Apologie des Mohammed: https://www.youtube.com/watch?v=L8PX4dOqHYg Das bringt mich zu der Frage, wo das eigentlich überliefert ist."
21.12.22 - Kommentar zum Text Und dann von Teichhüpfer: "Faschisten in der Wohnung, wenn man gerade schlafen will? Das geht zu weit! Ich hoffe, Du hast Dich durchsetzen können!"
21.12.22 - Kommentar zum Text Seelenqual von hei43: "Du meinst, der Glaube an Gott sei ein Heilmittel gegen Depressionen und Neurosen? Das würde mich wundern, wenn ich bedenke, wieviele Neurosen dieser Glaube schon verursacht hat."
21.12.22 - Kommentar zum Text Leben im alten Rom von AlmaMarieSchneider: "Schön! So kann man Interesse an der und zugleich Kenntnisse über die Antike vermitteln. Den Zenturio würde ich entweder konsequent mit den lateinischen Endungen vorstellen (Marcus Julianus) oder konsequent ohne diese (Marc Julian, wie Marc Aurel)."
21.12.22 - Kommentar zum Text Gibt es das Andere überhaupt? von LotharAtzert: "Du brauchst ein Gegenüber, um dir deiner selbst bewußt zu werden. Der gerade verstorbene Dieter Henrich hat den Nachweis, daß diese Annahme falsch ist, als wesentlichen Teil seines Lebenswerkes angesehen. Denn: ich brauche "a priori" ein Bewußtsein von mir selbst, um auch nur zu verstehen, daß der andere (und sei es ein Spiegel) sich auf mich bezieht."
20.12.22 - Kommentar zum Text weihwasser von Redux: "Der Anfang ist dermaßen idyllisch, das kann ja nicht gutgehen. Habe ich mir gedacht. Zu schön um wahr zu sein."
20.12.22 - Kommentar zum Text Die Kraft der Stille von diestelzie: "und Lösung nicht im Tun sondern im Rückzug finden, Erinnert mich an Paul Watzlawicks Vortrag "Wenn die Lösung das Problem ist", anzuschauen auf YouTube. Ja, wir suchen die Lösung oft auf falsche Weise. "Das ist voll die leere Tasse, Alter", ist sehr schön."
19.12.22 - Kommentar zum Text Die Bekehrung von Quoth: "Schrieb Hölderlin nicht vom "dem Gott, der mir auf ihrer Stirne tagt"? Und das funktioniert? Man sollte dem religiösen Glauben nicht Dawkins' "Ich kann alles natürlich erklären"-Atheismus entgegensetzen. Die Frau hat sich immerhin einen Sinn für das Unerklärliche bewahrt, wie mir scheint. Das muß sich dann ja nicht dogmatisch ausprägen. Allerdings wird durch die Annahme der Existenz Gottes, die Welt nicht klarer, sondern nur um ein weiteres Rätsel erweitert. "Gott", so schrieb ein finnischer Dichter, "ist eine hervorragende Frage, aber eine miserable Antwort.""
19.12.22 - Kommentar zum Text Der Jesus Christus von Teichhüpfer: "Der einzige Gott auf Erden? Und was ist mit Eric Clapton?"
15.12.22 - Kommentar zum Text Einen guten mit Otto von Teichhüpfer: "Mein Gott, was deutest Du da an? Organhandel in Deutschland? An der Universität Kiel?"
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Graeculus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Buchkommentar, einen Rezensionskommentar, einen Autorenkommentar, 17 Gästebucheinträge, 87 Kommentare zu Teamkolumnen und 2 Kommentare zu Kolumnen verfasst.