Alle 41 Textkommentare von shadowrider1982
24.08.16 - Kommentar zum Text ... beinahe von monalisa: "Ein wunderschönes Gedicht. Mir gefällt deine Beschreibung dieser zaghaften Annäherung sehr gut..Die Worte werden in solchen Situationen oft bedeutungslos. Eine Berührung, der Herzschlag, das alles ist dann wichtiger und viel stärker, als es die Worte je sein könnten, nach denen man verzweifelt sucht. Wirklich großartig geschrieben."
22.08.16 - Kommentar zum Text ein KARPFENZÜCHTER nahm einst NACHTS gern ELFEN am teich II von harzgebirgler: "Also, um ehrlich zu sein, ich kann das Thema Eifersucht nicht so ganz erkennen. Und ich habe keine Ahnung, ob das von Stil her wirklich ein Sonett ist. Aber scheiß drauf... Es,liest sich echt gut!!!"
04.04.16 - Kommentar zum Text Geisterhaus von millefiori: "Es ist ein sehr schönes Gedicht und es erinnert mich an Situationen, die wohl jeder schon erlebt hat. Es stellt sich mir immer die Frage, ob es wirklich gut ist, aus den Trümmern eine solche Brücke zu bauen. Eine Ruine bleibt eine Ruine, auch, wenn man die Fassade neu verkleidet. Vielleicht ist es manchmal wirklich das Beste, dem Trümmerhaufen den Rücken zuzudrehen und sich eine neue "Heimat" zu suchen."
04.04.16 - Kommentar zum Text leere von waldmädchen: "Ein sehr bewegender Text, der mich zutiefst melancholisch stimmt. Passt gerade unheimlich gut. Ich hab dein Gedicht gern gelesen. Danke!"
01.04.16 - Kommentar zum Text begegnen von Sonnenaufgang: "wunderschöne Worte! Man kann die Sehnsucht und auch die liebevollen Gedanken wirklich fühlen beim lesen."
13.03.16 - Kommentar zum Text Mauerbauer und Schutzwallerrichter von Feuervogel: "Ich danke dir für diesen wundervollen Text! Das sind die Worte, die ich selbst oft gesucht habe, um bestimmten Leuten gewisse Zusammenhänge klar zu machen. Mich haben deine Zeilen sehr berührt. LG shadowrider"
13.03.16 - Kommentar zum Text Antiheld von Sekundärstille: "Sehr ausdrucksstarke Bilder malst du da mit deinen Worten. Ein Gedicht, das wirklich nah geht. Es weckt Erinnerungen an die großen Schlachten, die wohl jeder in seinem Leben schon mal geschlagen hat. Und es führt die Leere vor Augen, die für manche von uns das einzige ist, was von diesen glorreichen Zeiten geblieben ist."
13.03.16 - Kommentar zum Text Marktrausch (Plastik) von Mélan_Colie: "WOW!! Als ich es gelesen habe, fand ich es schon beeindruckend. Es liest sich, trotz des kritischen Inhalts einfach wunderbar flüssig und unterhaltsam. Aber die Vertonung ist noch besser. Das ist wirklich bemerkenswert. Das ist, keiner bescheidenen Meinung nach, richtig ernstzunehmende Kunst. Lg shadowrider"
13.03.16 - Kommentar zum Text Wenn das Leben brach liegt von Galapapa: "Ein wundervolles Gedicht! Du findest sehr schöne Worte für diese Situation. Ich finde es sowohl inhaltlich als auch stilistisch ganz große Klasse. Der Hauch von Optimismus am Ende tut sehr gut. Danke auch an Festil für den Tipp! LG shadowrider"
07.03.16 - Kommentar zum Text Schmerzspezialist von Irma: "Ein Limerick über einen Masochisten....wie herrlich! Da musste ich spontan an die Geschichte von einem wirklich grausamen Sadisten denken. Zu dem sagte einst ein Masochist: "Bitte quäle mich!" Darauf antwortete der Sadist: "Nein!""
07.03.16 - Kommentar zum Text Die Wunderkerze von Mélan_Colie: "Hallo Pätrick, Ich habe die Wunderkerze mehrfach und gern gelesen. Es ist ein schöner Text, der mich wieder sehr zum Nachdenken bringt. In erster Linie denke ich dabei an die Wunderkerzen, die ich vielleicht selbst einst verbrannt habe, die ich vielleicht am Wegesrand liegen gelassen habe, ohne mir der Schönheit ihrer Funken je bewusst gewesen zu sein. LG"
07.03.16 - Kommentar zum Text Schöne neue kV-Welt von LotharAtzert: "Da ich ja mit demjenigen user, um dessen Sperrung es hier geht, auch die eine oder andere kurze Außeinandersetzung hatte, möchte auch ich hier meinen Senf dazu abgeben. Jeder hat ein Recht auf seinen Glauben, seine Spiritualität, seine Weltanschauung, seine Meinung und so weiter. Jeder hat auch das Recht die zu äußern, ohne Frage. Entscheidend ist aber, in welcher Form das passiert. Wenn man der Meinung ist, missionieren zu müssen und anderen Leuten seine Anschauung aufzuzwingen, dann darf man sich nicht beschweren, wenn man den Anfeindungen derer ausgesetzt wird, die sich nicht missionieren lassen wollen. Wenn man ferner die Arroganz und Anmaßung besitzt, zwischen Psychopathen und "normalen" Menschen unterscheiden zu wollen, darf man sich nicht wundern, wenn sich andere dadurch angegriffen fühlen und entsprechend reagieren. Wenn man dann schließlich noch Texte verfasst, die Krankheiten und persönliche Schicksale so offensichtlich verspotten, dass sich Betroffene zutiefst gedemütigt und verletzt fühlen müssen, dann ist die Grenze des guten Geschmacks für mich definitiv überschritten. Hätte man all das, was dieser user vom Stapel gelassen hat in irgendeiner Form als Satire, Ironie oder Witz auffassen können, hätte ich nichts dagegen gehabt. Auch ich kann über derbe Witze lachen, egal, wie kontrovers sie sind. Aber bei den Äußerungen dieser Person handelte es sich meiner Auffassung leider um seine tatsächlichen Ansichten, die er in beleidigender, absolut unangebrachter Weise der Gesellschaft aufbürden wollte. Ich kann die Entscheidung der Administration absolut nachvollziehen."
06.03.16 - Kommentar zum Text die alten kameraden von praith: "Ein wundervolles Gedicht! Ich hatte zwar stellenweise etwas Probleme, mich in den Rhythmus hinein zu finden, aber ich finde es einfach gut. Ich habe selten etwas gelesen, dass den Wandel von Freundschaften im Laufe der Zeit treffender oder mit schöneren Worten beschrieben hätte."
05.03.16 - Kommentar zum Text Sanduhrprinzip von Grenzgänger: "Ein sehr interessanter Gedanke, dieses Bild. Ich finde es sehr trefflich. Besonders die Tatsache, dass das Leben in dieser Darstellung bereits durch die Sanduhr hindurchgerieselt ist, vermittelt auf wundervolle Art und Weise die Vergänglichkeit des Seins, oder die Angst etwas zu verpassen bzw. verpasst zu haben."
29.02.16 - Kommentar zum Text Beständigkeit von Mélan_Colie: "Der Text regt sehr zum nachdenken an. Nichts verändert sich an der Welt, wenn man sie mal im großen Maßstab betrachtet. Makroskopisch gesehen bleibt doch alles immer irgendwie gleich. Da stellt sich einem irgendwie die Frage, welchen Einfluss die eigene Existenz und das eigene Handeln eigentlich auf den Zeitenlauf haben und vor allem, ob sie überhaupt einen Einfluss haben. Was hinterlässt man, wen man, wenn man endgültig geht? Große Werke? Erinnerungen in den Köpfen der anderen? Werden es liebevolle oder hasserfüllte Erinnerungen sein? Oder bleibt am Ende wirklich gar nichts? Ein wundervoller Text!"
28.02.16 - Kommentar zum Text Gebet eines Sünders von BLACKHEART: "Eine herrliche Betrachtung des christlichen Glaubens. So wunderbar zynisch!"
Diese Liste umfasst nur eigenständige Textkommentare von shadowrider1982. Threads, in denen sich shadowrider1982 an der Diskussion zu Textkommentaren anderer Leser mit Antworten bzw. Beiträgen beteiligt hat, findest Du hier.
shadowrider1982 hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch einen Kolumnenkommentar verfasst.