Gretelvers

Die Scham auf die Lippen legen.

Bärtige Klosterfraumelissengeistjungfrauen jenseits eines allumfassenden Klimakteriums.

Die außer dem Arsch einer Eselin noch nie etwas gesehen haben.

Eine von der WHO empfohlene globale Psychotherapie und strenge Aufklärungskampagne, die Geschlechtsverkehr mit der eigenen Mutter tabuisieren helfen sollte. Und mit der jüngeren Schwester, die nicht im Himmelsparadies wohnt, sondern im Zimmer nebenan.

Arab-Z.

Dann wickle ich mir ein Tuch um den Kopf und behaupte, ich befreite die Welt, indem ich Säuglingen den Kopf abschlage.

Kleinhirnjustiz.

Die Sonne brennt heiß.

Weiße Kinder fressen das tollwütig Gehackte einer fremden und alten Intifada, die sie nicht kennen können, streichen es grün an und glauben, so die Welt retten zu sollen.

Die Welt rettet sich selbst, vielleicht sind wir dazu nicht nötig. Gar überhaupt nicht. Akzeptier das! Diese Knäckebrotwelt ist zu heiß.

Wer erinnerte sich schon noch an Darfur, nicht wahr, den Ort der Macheten, Verstümmelten und Verbrannten. Da ist es einfach viel zu schwarz.

Bud Spencer war nicht in Vietnam.

Epigenetischer Antisemitismus ist nicht so einfach zu überwinden, dessen Hass eigentlich die römischen Besatzer hätte treffen sollen, aber die betraf, die einfacher zu greifen waren. Und der arabische Neid, die Gier und der Vernichtungswille sind noch 4000 Jahre älter. Also schluck´ deinen IKEA-Bollen und sei lieber still.

Zwischen all den Arschlöcher gibt es auch die Gerechten, deswegen machen wir weiter. Die Liebe gewinnt immer, ja, das glaube ich auch, aber bis dahin gehen viele über die Wupper. Wir haben begründete Angst vor uns selbst. Wenn ich mir den Mob nach dem Freitagsgebet in vielerlei Regionen ansehe, möchte ich eher nicht zum Islam konvertieren. Wenn man allen Geist vertrieben haben wird, bleiben nur die bleichen Knochen und das verrottende Fleisch.

Die Geiseln frei!

© Rainer M. Scholz