Langzeitfolgen
Text
von Mondscheinsonate
Kommentare zu diesem Text
Es ist immer blöd, eine Pointe erklären zu müssen, aber bitte erkläre sie mir, denn ich verstehe sie nicht.
Hallo. Die Erhabenheit (und insbes. die Scheu, die "Fürchtheit", die damit einhergeht), ist ein "schlummerndes" Leid. So, oder so ähnlich würde ich es verstehen...
Hmm...Nachtrag: Man könnte es auch so verstehen, das die Pandemie erst "brachte", also die Erhabenheit der BEvölkerung (die sie tlws. meinten zu besitzen, die Erhabenheit). Also: Erst die Pandemie führte vor Augen, das, diese "eingebildete Erhabenheit" etwas "leidtut".
Man kann es so und so sehen...
Hmm...Nachtrag: Man könnte es auch so verstehen, das die Pandemie erst "brachte", also die Erhabenheit der BEvölkerung (die sie tlws. meinten zu besitzen, die Erhabenheit). Also: Erst die Pandemie führte vor Augen, das, diese "eingebildete Erhabenheit" etwas "leidtut".
Man kann es so und so sehen...
Antwort geändert am 29.11.2023 um 14:39 Uhr
Antwort geändert am 29.11.2023 um 14:40 Uhr
Ist nicht jeder zweite dem anderen Gegenüber bei jedem Thema schon derart erhaben, dass einem schon angst und bang wird? Kommt sich nicht fast jeder schon so gut vor und stellt sich über den anderen? War der Geimpfte nicht sofort der Augustus, später die Ungeimpften? Gibt es überhaupt noch ein Thema, das noch auf gleicher Augenhöhe diskutiert wird? Auf Deutsch, manche mutierten zu "Kasperln am Thron". Zu vielen hat's seitdem die Sicherung rausg'kaut.
Antwort geändert am 29.11.2023 um 17:42 Uhr
Verstehe. Ich hätte das Überheblichkeit genannt. Erhaben klingt doch positiv, oder?
Stimmt, "Erhaben" klingt positiv.
Erhabenheit hat den "Hauch" des Fürchtens, der im Übrigen auch krank sein kann...Angst vor der Angst und so...
Erhabenheit hat den "Hauch" des Fürchtens, der im Übrigen auch krank sein kann...Angst vor der Angst und so...
Hallo Graeculus, die Erhabenheit war latent schon vor der Pandemie da. Aber die Pandemie legte die Erhabenheit der Ungeimpften und der Geimpften offen. (29.11.23) Man fühlt sich über etwas erhaben. Darin liegt die pejorative Bedeutung des Wortes. Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein kleiner Schritt.
Antwort geändert am 29.11.2023 um 20:45 Uhr
Erhabenheit, sich erheben - "da steh' ich drüber", das ist der Wassermann, der laut Bibel schon ab dem 2. Schöpfungstag als Geist über dem (neptunischen) Wasser schwebt
Ja, das sind wieder Perlen ....
Ja, das sind wieder Perlen ....
Der Duden meint: 1. durch seine Großartigkeit feierlich stimmend, 2. sich nicht mehr von etwas berühren lassend.
Bsp.: Über eine solche kleinliche Kritik muß man erhaben sein.
Bsp.: Über eine solche kleinliche Kritik muß man erhaben sein.
Erhabenheit hat außer der bereits genannten "Götterfürchtigkeit/ Gottesfürchtigkeit", die Komponente des "Fallens", aus hohen Himmeln, in tiefe Wasser, what ever...
Mondscheinsonate, ich habe durch die Pandemie keine Langzeitfolgen.
Impfen lassen mußte ich mich nicht. Maske getragen habe ich nur insgesamt Minuten.
Ich glaube, einige Tage war die Arbeit geschlossen.
Einige örtliche Termine wurden abgesagt und per Videokonferenz gehalten.
Ich war normal bei Arzt und beim Zahnarzt. Die Läden waren geöffnet.
Einige Läden haben kein Bar-Geld genommen, aber ich bezahle mit Karte.
Also weder Landzeitfolgen noch Leid durch die Pandemie.
Impfen lassen mußte ich mich nicht. Maske getragen habe ich nur insgesamt Minuten.
Ich glaube, einige Tage war die Arbeit geschlossen.
Einige örtliche Termine wurden abgesagt und per Videokonferenz gehalten.
Ich war normal bei Arzt und beim Zahnarzt. Die Läden waren geöffnet.
Einige Läden haben kein Bar-Geld genommen, aber ich bezahle mit Karte.
Also weder Landzeitfolgen noch Leid durch die Pandemie.
Dein kompletter Ich!-Ich!-Ich!-Kommentar verkündet deine Erhabenheit, also das, was Mondscheinsonate wohl meint.
Graeculus, falls du zu viel Energie hast, erinnere dich, daß du noch nicht auf "die Bibel sagt, die Erde ist flach" geantwortet hast.
Wenn du möchtest, kann ich meine Nachbar befragen, wie sie durch die Pandemie gekommen sind und die Antworten hier einstellen.
So ein vergeßliches Weichei wie dich braucht Mondscheinsonate nicht als Beschützer!
Wenn du möchtest, kann ich meine Nachbar befragen, wie sie durch die Pandemie gekommen sind und die Antworten hier einstellen.
So ein vergeßliches Weichei wie dich braucht Mondscheinsonate nicht als Beschützer!
Antwort geändert am 29.11.2023 um 20:55 Uhr
Also meine Bibel hat nie gesprochen. Da mußt ich alles noch Wort für Wort selber lesen.
Spannende Diskussion - Verlo...sachlich bleiben, gestern hast du bewiesen, dass du es gut kannst!
Also, spannende Diskussion, denn ist nicht das über etwas Erhaben sein, ein sich über etwas/ jemanden stellen? Ich empfinde das als negativ. Wir sind doch alle auf gleicher Augenhöhe. Besser: Ich distanziere mich... das empfinde ich nicht negativ.
Also, spannende Diskussion, denn ist nicht das über etwas Erhaben sein, ein sich über etwas/ jemanden stellen? Ich empfinde das als negativ. Wir sind doch alle auf gleicher Augenhöhe. Besser: Ich distanziere mich... das empfinde ich nicht negativ.
Mondscheinsonate, du bist zum Glück nicht wie Graeculus.
Kann mich nicht erinnern, daß du jemals eine Diskussion mit mir wie folgt angefangen hast:
Außerdem hab ich mich überhaupt nicht auf Graeculus bezogen, nicht auf seinen Kommentar geantwortet.
Trotzdem kommt er mir blöd von der Seite.
Aber hat seine alte Rechnung noch nicht einmal bezahlt.
Das zeichnet ihn nicht nur als vergeßliches Weichei, sondern auch als Zechpreller aus.
Kann mich nicht erinnern, daß du jemals eine Diskussion mit mir wie folgt angefangen hast:
Dein kompletter Ich!-Ich!-Ich!-Kommentar
Außerdem hab ich mich überhaupt nicht auf Graeculus bezogen, nicht auf seinen Kommentar geantwortet.
Trotzdem kommt er mir blöd von der Seite.
Aber hat seine alte Rechnung noch nicht einmal bezahlt.
Das zeichnet ihn nicht nur als vergeßliches Weichei, sondern auch als Zechpreller aus.
Wohlan, Verlo, dann könntest du dich auch von sowas distanzieren und nicht auf das eingehen, nicht? Wenn man sich distanziert, spart man sich Streit.
Antwort geändert am 29.11.2023 um 21:17 Uhr
Lothar, ich komme gerade aus dem Fitneß-Studien und bin auf Temperatur.
Bitte nicht vergessen: ich wiege so viel wie du und Graeculus zusammen und sitze nicht immer nur am Schreibtisch.
Nerv mich nicht, ansonsten werde ich bei Buddha anrufen und ihm sagen, was du für ein religiöser Schwindler bist.
Bitte nicht vergessen: ich wiege so viel wie du und Graeculus zusammen und sitze nicht immer nur am Schreibtisch.
Nerv mich nicht, ansonsten werde ich bei Buddha anrufen und ihm sagen, was du für ein religiöser Schwindler bist.
Mondscheinsonate, nein, das könnte ich nicht.
Graeculus muß seine Aggressionen kontrollieren.
Oder vielleicht an einem Sandsack abreagieren.
Läßt er seinen Frust bei mir aus, werfe ich den zurück mit voller Wucht.
Graeculus muß seine Aggressionen kontrollieren.
Oder vielleicht an einem Sandsack abreagieren.
Läßt er seinen Frust bei mir aus, werfe ich den zurück mit voller Wucht.
Nee, wir wollen doch das Backenspiel der Bibel unterlassen. Davon halte ich nichts.
Stoßt doch einfach gemeinsam an...mit dem Omega 3 Flachmann zum Beispiel...
Der Uranus (=Wassermann) ist noch jenseits der Zeit, deshalb das Drüberstehen, das Wassermänner oft zeigen. Die Zeit kommt erst im nächsten Schritt. Es ist ratsam, zwischen Archetyp und Mensch zu unterscheiden. Letzterer nie vollkommen ist.
Ich selbst hab Merkur, Venus und Mond im Wassermann, plus Sonne in Haus 11 - ich steh da auch drüber, dh, von mir aus könnt ihr das alles ignorieren, es ist mir Wurscht.
Ich selbst hab Merkur, Venus und Mond im Wassermann, plus Sonne in Haus 11 - ich steh da auch drüber, dh, von mir aus könnt ihr das alles ignorieren, es ist mir Wurscht.
Wir sind doch alle auf gleicher Augenhöhe.
In welchem Sinne sind wir "alle auf gleicher Augenhöhe"? als Rechtssubjekte, ja, zumindest theoretisch; aber doch nicht, wenn es um Sachfragen geht (wie z.B. solche der Virologie und Epidemologie). Die Wissenschaft ist keine Demokratie, in der über Wahrheit abgestimmt wird. Und ich meine, daß etwa Sabine Hossenfelder über meine Kritik an ihren Aussagen zur Quantenphysik erhaben ist. Sie hat es nicht nötig, mich da ernst zu nehmen. Andersherum: Wenn Frau Hossenfelder sich über die Antike äußert, dann steht es umgekehrt.
Ja, aber, wir sind alle Menschen, sollten auf gleicher Augenhöhe kommunizieren, sich niemals über jemanden stellen, egal, welcher Herkunft, Religion, Einstellung oder Bildungsgrad, ergo, mit jedem höflich bleiben. Was Inhalte von Gesprächen oder Taten angeht, so kann und muss man sich manchmal distanzieren, um sich selbst zu schützen. Was ist das Fazit meines Gedankengangs: Runter vom Potest, nicht?
Der König geht auch auf's Klo, so wie der Bauer.
Der König geht auch auf's Klo, so wie der Bauer.
Antwort geändert am 29.11.2023 um 23:28 Uhr
Um Höflichkeit kann man sich bemühen; allerdings habe ich hier schon so manchen höflichen Menschen doch einmal die Contenance verlieren sehen. In Grenzen also.
Aber worauf es mir ankommt, da Du über die Pandemie und damit über wissenschaftliche Fragen geschrieben hast: Es sind nicht alle Meinungen gleichberechtigt. Jeder darf seine äußern, aber bei weitem nicht jeder hat einen Anspruch darauf, daß sie in wissenschaftliche Entscheidungsprozesse eingeht.
(Ich glaube mich zu erinnern, auch Dich schon pampig erlebt zu haben, wenn jemand ohne blassen Schimmer sich über juristische Fragen geäußert hatte.)
Aber worauf es mir ankommt, da Du über die Pandemie und damit über wissenschaftliche Fragen geschrieben hast: Es sind nicht alle Meinungen gleichberechtigt. Jeder darf seine äußern, aber bei weitem nicht jeder hat einen Anspruch darauf, daß sie in wissenschaftliche Entscheidungsprozesse eingeht.
(Ich glaube mich zu erinnern, auch Dich schon pampig erlebt zu haben, wenn jemand ohne blassen Schimmer sich über juristische Fragen geäußert hatte.)
Oh, ich nehme mich da sowieso nicht aus, auch ich verliere die Fassung, stimmt, was nicht bedeutet, dass ich dazu stehe, dass es keine Menschen zweiter Klasse gibt. Ich bezog jedoch meine Behauptung, dass es SEIT der Pandemie nur noch Rechthaberei und Erhabenheit gibt. Vorallem von jenen, die die Weisheit mit Löffeln g'fress'n haben. Plötzlich wird ständig hingetreten und da zuck ich wirklich aus, da verliere ich die Fassung, weil ich sowas nicht leiden kann. Dennoch, mir ist's lieber, wenn ich mich in Distanz üben kann.
Ich glaube, Du möchtest Höflichkeit und Respekt vor jedem Menschen, während ich über das Verhältnis von Kompetenz zu Inkompetenz rede. Es ist ja so, daß ich in den allermeisten Fragen dieser Welt inkompetent und daher froh bin, wenn jemand mir die Sache verständlich erklärt. Er steht dann halt in dieser Hinsicht über mir. Muß das ein Problem sein?
Höflichkeit und Respekt, gut. Mir geht allmählich der Glaube daran verloren, weshalb mir scheint: Distanz ist besser.
Höflichkeit und Respekt, gut. Mir geht allmählich der Glaube daran verloren, weshalb mir scheint: Distanz ist besser.
Du meinst, Bildung erhöht?
Und wieder hat es Graeculus – wie damals bei Rosalinde – geschafft, seine Attacke ungeschehen zu machen: er redet einfach so lange auf dem heißen Brei herum, um man vergessen hat, vor die Diskussion anfing.
So einen Schmalz kann man sich nur als Dr. phil. zusammenrühren, jemand der bei Verstand ist, würde ohnmächtig!
Mondscheinsonates Text lautet:
Für mich ist das ein persönliches Resümee. Und wichtiger als sogenannte Wissenschaftlichkeit, die letztendlich nur benutzt wird, um sinnlose Maßnahmen zu rechtfertigen.
Wie inzwischen auch die EMA einräumt.
Graeculus, weil damit auch endlich du verstehst, daß du hier nicht der Größte bist, werde ich veranlassen, daß alle deine noch bei den Verlagen vorhandenen Bücher aufgekauft und der Wiederverwertung zugeführt werden. Außerdem werde ich den Verlagen ein Angebot unterbreiten lassen, damit es für sie lukrativer ist, keine weitere Auflagen deiner Bücher drucken zu lassen.
Graeculus:
Aber worauf es mir ankommt, da Du über die Pandemie und damit über wissenschaftliche Fragen geschrieben hast: Es sind nicht alle Meinungen gleichberechtigt. Jeder darf seine äußern, aber bei weitem nicht jeder hat einen Anspruch darauf, daß sie in wissenschaftliche Entscheidungsprozesse eingeht.
Aber worauf es mir ankommt, da Du über die Pandemie und damit über wissenschaftliche Fragen geschrieben hast: Es sind nicht alle Meinungen gleichberechtigt. Jeder darf seine äußern, aber bei weitem nicht jeder hat einen Anspruch darauf, daß sie in wissenschaftliche Entscheidungsprozesse eingeht.
Mondscheinsonates Text lautet:
Langzeitfolgen
Die Pandemie brachte Leid,
nämlich die Erhabenheit.
Die Pandemie brachte Leid,
nämlich die Erhabenheit.
Wie inzwischen auch die EMA einräumt.
Graeculus, weil damit auch endlich du verstehst, daß du hier nicht der Größte bist, werde ich veranlassen, daß alle deine noch bei den Verlagen vorhandenen Bücher aufgekauft und der Wiederverwertung zugeführt werden. Außerdem werde ich den Verlagen ein Angebot unterbreiten lassen, damit es für sie lukrativer ist, keine weitere Auflagen deiner Bücher drucken zu lassen.
Mach's dir schön, Verlo, das sollten wir alle tun, die letzten Jahre waren so voller Hass und Zorn, Neid und Missgunst. Fokussieren wir uns wieder darauf, es uns schön zu machen.
Ich hab es schön, Mondscheinsonate.
Na, dann... wozu Zorn auf dir fremde Menschen?
Mondscheinsonate, weshalb liebst du Menschen, die dir wehtun?
Seufz. Er kann es halt nicht.
Du meinst, Bildung erhöht?
Bildung ist ein Fall. Was ich allgmeiner im Sinn habe, ist Kompetenz. Ich bewundere einen kompetenten Handwerker.
Ein kompetenter Mensch ist erhaben über die Kritik eines inkompetenten.
In der Regel gibt es für Kompetenz einen bestimmten Bereich; wenn ein Mensch sich über seinen Fachbereich hinaus äußert, als wäre er auch dort kompetent, verliert er den Anspruch auf Respekt.
In der Pandemie-Zeit habe ich dieses Phänomen bei manchen Virologen & Epidemologen beobachtet, die sich auch eine Kompetenz für politische Entscheidungen angemaßt haben. Die gesamtgesellschaftlichen Folgen eines Shut-downs abzuwägen, fällt nicht mehr in die Kompetenz von Medizinern - da sind sie nur noch ganz normale Bürger.
Wenn jemand sich eine Kompetenz anmaßt, die er gar nicht hat, dann nenne ich das überheblich, nicht erhaben.
Deswegen hätte ich in Deinem Text "Überheblichkeit" statt "Erhabenheit" erwartet, sobald ich verstanden hatte, was Du meintest.
Antwort geändert am 30.11.2023 um 10:56 Uhr
Beides trifft zu. Manche Erhabenen sind überheblich
Als Erklärung für unsere Herren Dr. phil.:
Sagen wollte ich mit meinen Kommentar: Langzeitfolgen eines einzelnen sollte man nicht verallgemeinern.
Sagen wollte ich mit meinen Kommentar: Langzeitfolgen eines einzelnen sollte man nicht verallgemeinern.
Kommentar geändert am 29.11.2023 um 21:33 Uhr