An die zwei Buddhisten

Gebet zum Thema Freude

von  LotharAtzert

Ja, der alte Mann ist eitel.

Die Hoffnung, nein, ich hoffe nicht mehr, aber gesetzt, ich würde noch was erhoffen, wäre die Hoffnung die, daß es mir bewußt ist.

Der O ist eitel und weiß es nicht und der A ist genauso eitel, weiß es aber und schämt sich auch dafür kurz. Nicht lange, denn die Ewigschämer verhärmen und verdorren früh. Das ist traurig, wegen des verdrängten Lebens, das auf seine Rechte besteht.

Wir visualisieren Vajra Sattva und bitten ihn inständig alles Unreine auszuschwemmen, nicht bloß bei uns, sondern bei allen Wesen und Welten und Verhärmenden zur rechten Zeit und sagen sein Mantra OM VAJRA SATTVA HUM oder in der tibetischen Lautschrift OM BENZA SATTO HUNG und wieder und wieder … ja, furchtbar diese Eitelkeit und bitte nimm sie mit, …

Vajra – der unzerstörbare Diamant; Sattva – Wesen, die Natur des Geistes, des Diamant-Wesens..

 

Verzeiht einem alten Mann sein Schwärmen für Leerheit und Klarheit, für die drei Zustände, sowie den Begriff von der „Natur des Geistes“. Das ergibt alles einen einzigen großen Sinn des Universalen in OM AH HUNG

 

Und die Astrologie, Kalachakra … aber es wird Zeit fürs Mittagsschläfchen. Da kennt der Saturn kein Erbarmen.

 

Weisses OM – Wahrheitszustand-Stirnchakra

Rotes AH – Freudenzustand-Halschakra

Blaues HUNG – Verwandlungszustand-Herzchakra

O ihr zwei  Buddhas, von Euch und für Euch zu singen ist mir Vergnügen, und vielleicht noch ein Schlückchen, nein, ich nehms, wie es sowieso kommt … und danke Euch und seid gnädig mit uns Menschen und den Schwächen, ihr wisst ja, wir alle haben die Buddhanatur nur allzugut im Keller verdrängt und … es ist noch ein Schluck in der Flasche, Dank an meine Lehrer, Dank an Wolfgang Döbereiner und allen übrigen ein weltenwellenweites Danke in den Raum.

 

Möge der Segensstrom nie enden.



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Kommentare zu diesem Text


 Teichhüpfer (26.01.24, 16:55)
Lothar, wir haben fünfzig Prozent im Universum am Sterben, wegen dieser Explosion. Da geht alles kaputt, ob Herrn dieser Welt oder Er persönlich.
Daniel (50) meinte dazu am 26.01.24 um 17:01:
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 AchterZwerg antwortete darauf am 26.01.24 um 17:04:
. :D
Daniel (50) schrieb daraufhin am 26.01.24 um 17:10:
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 LotharAtzert äußerte darauf am 26.01.24 um 17:18:
Weder Mamba, noch Smaragd, die grüne Tara steht vor der Tür.
OM TARE TU TARE TURE SVAHA.

Antwort geändert am 26.01.2024 um 17:19 Uhr
Daniel (50) ergänzte dazu am 26.01.24 um 17:21:
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 AchterZwerg meinte dazu am 26.01.24 um 18:20:
O Schreck, o Weh

Uns' Lothar ruft nach Tere Svahar:
Mir graut vor dem
und seinem leeren Becher Kaba!

 LotharAtzert meinte dazu am 26.01.24 um 19:35:
Übertreibts nicht. Hier mal die weisse Tara, weil ich auf die Schnelle nichts Passendes über die grüne Tara finde. Das reiche ich später nach. Die grüne Tara kennt in Tibet jeder.
Daniel (50) meinte dazu am 26.01.24 um 19:37:
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Daniel (50) meinte dazu am 26.01.24 um 19:42:
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Daniel (50) meinte dazu am 26.01.24 um 19:44:
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 LotharAtzert meinte dazu am 26.01.24 um 20:05:
Wikipedia schreibt: Nach der Überlieferung des  tibetischen Buddhismus war Tara vor langer Zeit als eine Prinzessin inkarniert, die unentwegt zum Wohle der fühlenden Wesen arbeitete. Als sie eine hohe Stufe der Verwirklichung erlangte, meinte ein spöttischer Mönch, sie könne ja von nun an bewusst im (vermeintlich) günstigeren männlichen Körper inkarnieren, da der Körper einer Frau doch eher hinderlich zur Erlangung der Erleuchtung sei. Daraufhin legte die Prinzessin das Versprechen ab, fortan ausschließlich als Frau zu inkarnieren, um  Erleuchtung in einem weiblichen Körper zu erlangen. In Tibet wurde sie nach dem Erreichen ihres Zieles als die Befreierin Tara bekannt und zur Inspiration für Generationen von Praktizierenden beiderlei Geschlechts. Sie demonstrierte mit ihrer Erleuchtung, dass ein weiblicher Körper in gleicher Weise zur Erlangung der Erleuchtung befähigt wie ein männlicher.

 LotharAtzert meinte dazu am 26.01.24 um 20:56:
Daniel (50) meinte dazu am 26.01.24 um 20:57:
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 Teichhüpfer meinte dazu am 27.01.24 um 04:58:
Mit den Brahmanen und Hindus, Deckel drauf, Besser ist.

lg Teichi

p.s. am 27.1. wurden die KZ' s geöffnet.

 LotharAtzert meinte dazu am 27.01.24 um 09:28:
Also Teichi, ich habe viel vom Hinduismus gelernt, der selbst aus dem arischen Teil des Kaukasus stammen soll und viele tausend Jahr' zurück reicht.

Nochmal Daniel:
Gestern Nacht, also vor dem Schreiben, träumte ich von einem Frosch, der durch mein Bett sprang und nach dem ersten Schreck folgte die Sorge, ich könnte mich versehentlich auf ihn legen. Ich wachte davon auf und nahm mir vor, in das Traumbuch von Babette, das sie mir vermachte nachzusehen, was dies bedeuten könne.
Da las ich dann:
- sehr viele neue Möglichkeiten, Verbesserung der eigenen Stellung durch Zufall oder Zähigkeit.
- sehen: verheißt viel Geld.

Naja, beim Geld bin ich skeptisch, aber ansonsten hat das Buch schon vieles angekündigt, was dann tatsächlich eintraf. Ich nehme das Geld mal als Metapher für geistigen Reichtum und das ist ja auch schon was Ordentliches.

Ich danke für die Kommunikation.

 Teichhüpfer meinte dazu am 28.01.24 um 07:59:
Das hätte ich nicht gedacht. Ich persönlich halte mich da lieber raus.
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