Alle 473 Textkommentarantworten von AndreasG

09.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Ela. Mensch bist Du altmodisch! Es liegt nicht im Trend so zu sein, wie Du bist. Maske auf. Los!!!!! *g* Danke für die lieben Worte. Liebe Grüße nach Westen, Andreas"

09.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Erwin. Habe ich je gesagt, dass ich zu den Guten gehöre? *flügelversteck* Mit Faust kenne ich mich nicht aus, ich bin gegen Boxkämpfe. Die "-ieren"-Reime mochte ich irgendwie und fand sie passend. Ob da rudimentär doch etwas Schulbildung an mir haften geblieben ist? - Nää, glaub' ich nicht. "Goethe war gut, Mensch was konnt' der reimen..." *sing* Liebe Grüße, Andreas"

13.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Alex, Danke für Dein Lob. Sobald ich verinnerlicht habe, was Kadenzen sind, werde ich sie auch mal klingen lassen. *aneinerkadenzherumschüttel* Es kam mir sehr auf den Klang an - und auf den Inhalt. Schön, wenn es ein wenig 'rüber kommt. Liebe Grüße, Andreas"

13.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Gini. Ehrlich gesagt verstehe ich auch nicht gar so viel von den Regeln... Ich habe es "nach Gefühl" geschrieben und bearbeitet - und versucht, dass es einen bestimmten Klang bekommt. Mehr nicht. Mit dem Bauch und dem Verstand ist es gerade in Der Liebe zu oft so, dass das Eine bestimmt und das Andere wie Mus erscheint (wenn ich mich da so an das letzte Mal erinnere... oje...). Vermutlich hat der Bauch einfach den leistungsfähigeren Mixer zur Hand (eine Art Hormonwirbler - *surr*). Und doch nutzt das ganze Musen und Purieren nicht, um Nähe zu erlangen. Da müssen die Schutzmauern schon aktiv fallengelassen werden. Liebe Grüße, Andreas"

12.04.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entrüstend: "Hallo Froho. Hat auch eine Menge geistigen Schweiß gekostet. Hach ... Da freut es doppelt, wenn es auch inhaltlich anspricht. Liebe Grüße, Andreas"

10.01.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  erster gesang [für kavau] von  Bergmann: "Wenn das mal keine Literatur ist. Hah! Lese- und Hörtext haben beide eine ganz eigene Qualität. Wo der Eine morgensternesk wirkt, ist der Andere voller gesellschaftspolitischer Brisanz. Gut gemacht vom Bergmann und der Grubenkatze (*g*). Liebe Grüße, Andreas"

28.03.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  fraglos von  Traumreisende: "Ich schließe mich einfach mal Viola an und bin ansonsten ruhig. Ja, ja, der Frühling ist da... Liebe Grüße, Andreas"

26.04.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  frauen lieben anders... von  Bohemien: "... vielschichtiger und individueller. Hier steht in etwa, dass alle Automobile 400 PS haben, mit Diesel fahren und 7,5 Tonnen Zuladung besitzen ... stimmt irgendwie nicht so ganz, oder? Ein Beispiel: Es gibt auch unter den Frauen Trophäenjäger(innen). Vielleicht sind es prozentual weniger als bei Männern, aber da ihre Zahl offensichtlich zunimmt, mag es am Ende eine Gleichverteilung geben. Sicherlich ist es nicht so einfach, wenn es anstatt eines klaren Geschlechterverhaltens eher eine Typisierung gibt, die bei beiden Geschlechtern vorkommt (vermutlich nicht gleich stark gewichtet, zugegeben), aber das Verleugnen der Ausnahmen, Sonderformen und Minderheiten - oder das Hochpuschen eines bestimmten Typs als Norm - wirkt auf mich wie der Versuch einer Normierung (oder Entschuldigung, um nichts ändern zu müssen)."

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "@Söhnchen: ...oder Du erschießt Dich, wenn all Dein Pulver verschossen ist. (Aber es darf kein Gramm über sein!) väterlich tätschelnd, Andreas (*zusammenbrech*) @Schnuff: Misch Dich nicht ein. Es wird schon viel zuviel herumerzogen; Tauziehen kennt nur zwei Mannschaften. - Recht hast Du natürlich trotzdem. *grins*"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Tom. Einen lieben Gruß von Ariadne. *wickel* Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Silvi. Immer nur los lassen, was zu schwer wird oder sich zu schwer macht. Liebe Grüße und so, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "@Owald, mein Owald. *helmaufsetz* - Ach ja, die Reißleine... Ich vergesslicher Kerl. *andiestirnschlag* sich abseilend, Andreas @Argotau. *sonnenbrilleschenk* Ach je. Was wäre man ohne Erfahrungen? - Noch O-Saft? Ist viel Vitamin C drin. teezubereitend, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Kiddo. Ist der Ort der Landung nicht erst dann wichtig, wenn man schon unten ist? Manchmal sagt das "Wie?" mehr aus als das "Wo?" oder das "Warum?". Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Daniela. Das fehlt mir noch, dass mir Weisheit unterstellt wird. Da kann ich mir ja gleich einen Bart wachsen lassen und ihn weiß bleichen! nach kindischen Ideen suchend, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Vaga. Ja, ja... Vorbeugen ist leichter als heilen, - aber halt nicht so spannend. Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Ach Viola. Schön, dass es Dich trifft (trifft? Wer will von Seilen getroffen werden? Hörst Du den Peitschenknall?). - Es halten Dich immer mehr Bänder als Du denkst. bis nachher grüßt Dich lieb, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Martina. An Tipps mangelt es mir nicht (die eigene Umsetzung hakt nur manchmal...). Aber meine Dips solltest Du mal probieren. *saucereich* Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Gini, Zauberwesen. Trotz der Gefahr des Verhedderns finde ich mehrere Sicherungsseile noch immer sehr wichtig. Danke für die Zustimmung. Liebe Grüße, Andreas"

26.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Konni. Jeder Leine, jedem Strick, ziehe ich das Band vor. - Obwohl Leineziehen machmal die bessere Wahl wäre, ja. Liebe Grüße, Andreas"

30.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Danke. Einfach so."

30.11.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Ja. Es ist paradox, dass es gerade dann wichtig ist stark zu sein, wenn einem so gar nicht danach ist. Doch wenn man es nicht ist, dann verliert man den Faden. Liebe Grüße, Andreas"

09.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "@Donni-Baby: Zuerst fragte ich mich, was denn diese leidige Rosenmontagveranstaltung mit meinem Aphorismus gemein haben könnte... Aber so meintest Du es ja gar nicht. Dann kam mir der Differential-Flaschenzug in den Sinn, den Du mit einem "tiefen" Flaschenzug meinen könntest (er hat ja bekanntermaßen eine feste obere Flasche, auf deren Achse zwei Rollen von verschiedenen Durchmesser (R1 und R2) fest aufgekeilt sind, und eine untere lose Rolle, an der die Last hängt), aber irgendwie kam mir das doch seltsam vor. Und doch, Du musst diesen Flaschenzug meinen, denn Dir ist ja nur zu gut bekannt, dass Alkohol beim Bergsteigen nicht empfohlen wird. Prost, Donni @minze: Manchmal ist er richtig witzig, ne? Liebe Grüße an Euch, Andreas"

13.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Wortverdreher (hübscher Nick). Weich zu landen ist natürlich prima. Dann macht das Fallen auch Spaß. Aber geht es dann auch wirklich nach unten? Und: kann ich mich wirklich fallen lassen, wenn ich mir selber die weiche Landung garantiere? Ich denke: nein. Außerdem: was, wenn Du fallen gelassen wirst? Hast Du immer einen Fallschirm umgeschnallt? nachdenkliche Grüße, Andreas"

13.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "*rotwerd*"

14.12.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Ich mag nicht gerne meine eigenen Texte analysieren (auch die Aphos nicht), darum stelle ich gerne Fragen ... sorry. Zwei kurze Anmerkungen in Richtung Text erlaube ich mir aber : Wenn ich nun in den Seilen hänge, mich vielleicht sogar verheddert habe, kann es dann einen kontrollierten Fall geben? - Und: Sind denn die Seile, in denen ich hänge, die Stricke, die mich halten? Ansonsten noch mein Motto, das ich viel zu lange nicht mehr gesagt habe: Der Text gehört mir nicht mehr, wenn er hier steht. Die Leser dürfen daraus lesen, was sie wollen. Liebe Grüße, Andreas"

12.04.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Aber Drahtseile scheuern doch so auf der Haut! - Außerdem braucht man dafür einen Bolzenschneider und zwei freie Hände. Womit hältst Du Dich denn dann fest? Liebe Grüße, Andreas"

14.07.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Pümpel. Bei allem Geknüpften kann es weh tun, wenn es platzt, nicht? Mit Glück sind es dann die vier Buchstaben und nicht das Bild vom Sinn. Manchmal kann es auch gefährlich sein; heißt es nicht: "Drum prüfe, wer sich ewig bindet ..." - Ich schweife ab (und albere zudem auch noch herum ...). sie: Verlier den Faden nicht! er: Würd' ich nie tun, versprochen. Wo war ich gerade, Ariadne? Liebe Grüße, Andreas"

18.04.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Fabian. Gut, ich bin spät dran mit der Antwort ... aber Du hast noch Glück, es ist noch nicht einmal ein Monat rum. *räusper* - Tut mir natürlich trotzdem leid. "Fälschlicherweise aufhängen" kenne ich nur von Computern - und da sollte besser keine Strippe reißen. Ansonsten erscheint mir das Aufhängen immer falsch zu sein, auch wenn jemand sich absichtlich hängen lässt. Oder? Liebe Grüße, Andreas"

02.05.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Na ja ... letztlich ist es nur ein Spruch. Er geht - je nach Lesart - in Richtung "Lass Deine Trittleiter nicht im Regen stehen, sonst wird sie morsch sein, wenn Du sie brauchst" ... jetzt habe ich den Faden verloren ... :) Auf jeden Fall: Danke für den Kommentar. Liebe Grüße, Andreas"

13.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Leider hilft die Erkenntnis nicht viel, denn wer in den Seilen hängt, der denkt nicht ans Festhalten ... Liebe Grüße aus Dortmund, Andreas"

14.08.07 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Freier Fall: "Hallo Clownfrancesco. Klar: ein Seil kann so Vieles - und darum eignet es sich auch als Metapher so gut. Es hilft Festgefahrenes frei zu bekommen, Liegengebliebenes abzuschleppen, Hindernisse zu entfernen, sichert gegen Abstürze, dient der Annäherung, bindet und fesselt, hält den (Fall-)Schirm des Springenden und doch kann es auch zum Aufknüpfen benutzt werden. :) Stoff für viele Wortspiele ... Liebe Grüße, Andreas"

10.06.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Freiheit durch Liebe von  püttchen: "Schon allein die Liebe ist keine Freiheit mehr. Einschränkung pur, die Wahrnehmung klar zielgerichtet... Was also? Liebe Grüße, Andreas"

28.02.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Freunde von  Seelenfeuer: "Darf ich den Gedanken aufgreifen? Was ist Freundschaft? Wieviele Freundschaften hat denn ein durchschnittlicher Mensch? - Könnte es nicht recht einsam sein, sich nur mit Freunden zu umgeben? Und weltfremd, denn im Alltags- und Berufsleben toben ganz andere Gestalten an einem vorbei. Ich neige dazu, den Begriff "Freunde" durch "Menschen-die-mir-gut-tun" zu ersetzen, und warte ab, ob aus Bekannten und Sympathien Freundschaften erwachsen (etwas, das normalerweise Jahre dauert). Auch mir gefällt der Grundgedanke des Sinnspruchs, die Idee. Menschen, die uns täglich nah sind, färben auf uns ab. Darum ist es immer die bessere Wahl, sich diese Menschen auszusuchen. Finde ich jedenfalls. Liebe Grüße, Andreas"

18.12.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Groll und der Strom: "Hallo Katze-von-Welt. - Manche tragen ihre Masken so lange, dass sie schon selber daran glauben. Da wird jede Normalität als Peinlichkeit empfunden - und der Weihnachtsbaum muss aus Plexiglas sein. - Danke für den Kommentar. Liebe Grüße, Andreas"

17.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Groll und der Strom: "Hallo Lutz. Ich denke, dass jeder so ein Ventil des Normalen braucht (und hat). Mir fällt Goethes Arbeitszimmer dazu ein... Vermutlich steckt hinter jeder glamourösen Fassade ein Satz Ohrenschützer, eine Nagelfeile und ein Socken mit Löchern. Bestimmt auch so mancher abgeschubberter Teddy-Bär aus Kindertagen. - Alles nur Schein. Liebe Grüße, Andreas"

30.05.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Groll und der Strom: "Hallo PD. Schönen Dank auch. Liebe Grüße, Andreas"

20.02.09 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herz aus Glasfaser von  Mutter: "Mir bleibt nichts, als Angelika voll und ganz zuzustimmen. Das ist wirklich "Kopfkino" (wenn ich zitieren darf ...), locker geschrieben, heimlich fesselnd, mitlebbar und mit einem gelungenem Ende. Klasse! Liebe Grüße, Andreas"

12.06.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Herzkammern von  Triton: "Hallo Triton. - Brigitte, hör weg. Wo sie Recht hat, hat sie Recht. Manchmal muss man einfach mal aus sich heraus gehen und offen und voller Vertrauen sein Herz ausschütten. Natürlich nicht einem x-beliebigen Menschen gegenüber, aber einem, dem man eigentlich noch gehemmte Gefühle entgegen bringt. Manche Dinge müssen raus, denn ein Überdruckventil gibt es nicht. Liebe Grüße, Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Oje, erst durch den letzten Kommentar landete ich wieder unter diesen (meinen) Text und sehe, dass ich ganz viele Kommentare vergessen habe ... *schäm* - Ich sollte mir wieder angewöhnen sofort zu antworten. Nun, es war halt das Ergebnis eines Schreibspiels an einem heißen Tag, einem Hirnschmelztag. Ob die anderen Ergebnisse noch drin stehen weiß ich gar nicht ... *nachschau* Doch, die sind noch drin. Dein Gedicht ist natürlich viel fließender, klar, aber es hätte die Kriterien des Spiels nicht erfüllt. Womit ich nicht behaupten will, dass ich es - fern der Spielregeln - flüssig hin bekommen hätte. *zwinker* Liebe Grüße, Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Hallo Dolphi. Puh. Da habe ich ja Glück, dass bei dem Kommentar noch nicht die Verlängerungsfrist zur Verjährung abgelaufen ist. *flöt* Nee, ich denke nicht, dass Du so einen Schlag haben möchtest. Echt nicht. Zumindest ist in diesem Jahr das Wetter besser. Da schmilzt kein Hirn ... es ertrinkt eher. Liebe Grüße, Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Tja ... warum es veröffentlichenswert ist? - Keine Ahnung. Ich wurde dazu gezwungen! Aber: ja, es hat bei der Entstehung Spaß gemacht. Und offensichtlich kann manch ein/-e LeserIn etwas daraus lesen, was mir selber ein Rätsel ist. es grüßt den Abgemeldeten: Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Hallo Janoschkus. Ja, einige der entstandenen Wörter haben mir auch sehr gefallen. In einem anderen "Werk" könnten sie vielleicht aufgegriffen werden, aber hier erlaubten die Spielregeln nur die eingeschränkte Benutzung einiger Füllwörter ... Aber: sei es drum, ich wollte nur einen Gruß loswerden: *einenliebengrußschick* Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "... und noch ein Abgemeldeter ... schade drum. Vielleicht sieht man sich ja doch noch einmal wieder. SO groß ist unsere Stadt ja auch wieder nicht ... Liebe Grüße, Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Hallo Lidiya. Zumindest unterschreite ich bei Dir die Halbjahresfrist für Kommentarbeantwortungen. Da bin ich aber froh ... *gequältguck* Sorry, das war nicht mit so einem Abstand geplant. Aber die Umstände ... und meine Vergesslichkeit ... und die Muse der Schusseligkeit (die war's, ganz bestimmt) ... egal. Interessant, dass eine Stimmung herausstrahlt, denn bei mir strahlte an dem Tag wirklich nicht viel. Da muss das lyrische Ich ganz alleine aktiv geworden sein (hat sich bestimmt bei der oben genannten Muse mit "Eigenständigkeit" angesteckt. Eine hässliche Krankheit, die auch chronisch werden kann). Liebe Grüße, Andreas"

13.08.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Hallo Shooter. Danke erstmal, dass Du mich an diesen Text wieder herangeführt hast. Dadurch bemerkte ich peinliche Versäumnisse. Deine Wortwahl hat im Nachsatz einen gewissen Beigeschmack ... lass es Dir nicht zur Gewohnheit werden, ja? Manch eine/-r ist da sehr empfindlich und es ist so nutzlos über unpassende Formulierungen zu diskutieren, weil dadurch die Aussage oft verdrängt wird. Was nutzt Kritik oder eine andere ehrliche Meinungsäußerung, wenn sich alle an einem Wort aufhängen? - Sie verpufft. Also: nur keine Hemmungen bei der Kritik. Nur allgemeinverträglich eingepackt sollte sie sein (zumindest für das Gros). es grüßt platonisch, Andreas"

11.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hitze:Schlag – 28 Wörter machen Ärger: "Tja, schwarzer Tod. Es ist Dein gutes Recht den Text grauenhaft zu finden, klar. Aber es stand nie ein anderer Text von mir im Projekt, ganz ehrlich. Projekttexte können manchmal grauenhaft sein. Mir passiert das häufiger, doch zumeist landen diese Texte dann auch an den angemessenen Ort. - In diesem Fall wurde ich gedrängt den Text einzustellen, der zusammen mit drei KV-Damen in einem Biergarten als Schreibspiel entstand. Leider sind die beiden "Dränglerinnen" bei ihren eigenen Texten nicht so konsequent gewesen ... ihre Texte sind nicht zu finden (in einem Fall liegt es daran, dass sich Esther (leider!) abgemeldet hat, - sie ist also selber auch nicht mehr zu finden). Liebe Grüße, Andreas"

09.08.06 - Diskussionsbeitrag zum Text  Ichwürdsogernverreisenaberichweißnichtwohin von  GillSans: "Da muss aber auch noch der Aufsatz: "mein schönstes Urlaubserlebnis" bei kV erscheinen ..."

22.07.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Invalid von  Alpha: "@Donni-Baby: Recht hast Du. @Großmeisterin: Du bist nicht doof. Nur ein wenig ver-rückt, wie Alle hier. *lach* Liebe Grüße an beide, Andreas"

09.08.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Irrtum --> 23:59 Uhr von  Triton: "Manchmal sind sogar Brigitte und ich einer Meinung, Ein gutes Zeichen, oder? *grins*"

02.12.05 - Diskussionsbeitrag zum Text  Keine runde Sache von  Martina: "hehe - Habe mich sehr amüsiert. *abroll*"

12.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Danke für die (Stroh-) Blumen! Ich selber neige nicht zu 10-Punkte-Geschenken, nehme sie aber gerne an. Trotzdem ist da auch ein wenig Scheu, denn mehr als 6 bis 7 Punkte hätte ich mir selber nicht gegeben. Liebe Grüße, Andreas(G)"

12.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Danke schön. Bin richtig platt. Jetzt nur keinen Höhenflug! - Keine Sorge. Ich habe bei den Texten, die ich gelesen habe, eine Tendenz zum Vielpunktegeben festgestellt. Ich entschuldige mich hiermit schon einmal blind für die wenigen Punkte, die ich verteilen werde (bzw. schon vergeben habe). Vielleicht provoziere ich damit harte Reaktionen auf meine Texte, aber genau die will ich auch bekommen (solange sie konstruktive Kritik beinhalten). Bei Gedichten fällt das natürlich schwer, also... - Liebe Grüße, Andreas(G)"

12.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hey godhang - und danke. Ich fürchte, daß mir die Empfehlung als Kritiker gar nicht gefallen würde. Meine Opfer suche ich mir lieber selber! - Ein seltsames Gefühl beschleicht mich langsam. Fünf hohe Bewertungen für ein Gedicht? Ich schreibe doch kaum Gedichte! Mir hatte ein Vögelein zugezwitschert, daß hier längere Texte schmählich missachtet werden, kurzes Zeug hingegen verschlungen wird. Es stimmt offenbar, schnief. Warum geht niemand zu Beverly und streichelt ihre Kurbel?"

12.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Danke. Danke. Danke. Ich werde auch Deine Werke besuchen. - Nach meinen Antworten auf die anderen Kommentare hört es sich fast wie eine Drohung an, oder? Sollte nicht so rüberkommen. Echt! - Liebe Grüße, Andreas(G)."

14.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Nun ja. Die Sache mit dem Geschmack... - Herzlichen Dank für die 8 Punkte; ich hätte nicht so tief in die Punktekiste gegriffen (6-7 Punkte gingen wohl in Ordnung). Abgesehen davon muss ich Dir noch einen Kommentar zu dem Gedicht schicken, das ich bisher nur bepunktet habe. T'schuldigung, der Schrieb ist wohl zwischen Tastatur und Modem hängen geblieben (ich finde schon, daß ich zu einer Bewertung auch stehen muss). In der nächsten Woche bin ich leider gebunden, aber danach komme ich meiner Verpflichtung nach. Versprochen. Gruß, Andreas."

15.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Turnschuhe? - Aber doch nur die dreifach geklöppelten, drehwändig geburnten (gebörnten) und autoelektronisch ölgefederten Special-High-Jumper (SpHiJu) von GEL-DADEL, oder? Man muss sich ja nicht unter Wert verlaufen! Gruß, Andreas."

15.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "In welchen Kreisen? - Glaubst Du, dass in gewissen Kreise solche Gedichte entstehen können? Manches kann man wohl nur von außerhalb beschreiben. Gruß, Andreas."

15.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo Bratmiez. Deine Ausdrucksweise brauche ich nicht zu verzeihen, denn sie ist sicherlich nicht zu hart. Zu Deinem Vorschlag mit dem Reimen: Tja, wer weiß? Reime haben leider den Nachteil, dass sie manchmal den Sinn verändern, da das ideale Wort sich auf Teufel komm raus nicht reimen will. Manches hört sich auch gar nicht melodisch an oder passt eher zu mundartlichem Gereime (...und dann im Herbst, du dein Gesicht entkerbst... Es gibt wohl wahrlich Schöneres!). Trotzdem: Ich werde über Deinen Vorschlag nachdenken. - Und die Sache mit der Überschrift... - schnief - da hast Du wohl vollkommen Recht. Aber ich wollte meine Beverly nicht alleine mit den vielen fremden Werken spielen lassen, wo hier doch lieber Gedichte als Texte gelesen werden. Da musste schnell eine Überschrift her. Konnte ich in denn damit rechnen, dass sich ausgerechnet bei dem Gedicht die Leute die Klinke in die Hand geben würden? Gruß, Andreas."

16.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Danke für die Ehrlichkeit. Sie verletzt mich nicht, denn es ist ja wahr: ich schreibe lieber Kurzgeschichten und Längeres (merkt man vermutlich bei meinen Kommentaren und bei meinen Antworten auf Kommentare anderer Autoren). Leider scheint keinverlag kein optimales Forum für längere Werke zu sein (oder liegt es an den Kurztextliebhabern?). Mein "dichterisches Schaffen" dümpelt weit hinter dem Schreiben von Geschichten her; - und trotzdem: hier wird (fast) nur das Gedicht gelesen und bewertet, und nicht meine kurze Beverly. Vielleicht schenke ich Gedichten in Zukunft etwas mehr Aufmerksamkeit. Gruß, Andreas."

27.10.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo DarkLord (Lord Helmchen?). Sind wir nicht alle Anfänger? Ich kann auch pathetisch sein, allerdings stimmt das hier auch: Bei Gedichten bin ich mehr Konsument als Schreiber. Knütteln kann ich ganz gut, aber ich hab's nicht mit dem Puzzleln. - 8 Punkte finde ich viel, aber ich sehe auch nicht die Lobhudeler als Maß, sondern die Zahlen selber. Bedenke, dass 5 bzw. 6 Punkte Durchschnitt sind. - Trotzdem danke. Gruß, Andreas"

18.11.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo Lars. - Wieso Sarkasmus? - Als ich mir mein Handrücken-Haarimplantat (Modell "Heidschnucke") machen ließ, hatte ich wirklich nicht die Zeit über die Heisenbergsche Unschärferelation nachzudenken; echt ey. - Gruß, Andreas"

29.12.04 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo Lyra. Du drückst Dich ja um dbkbW herum. Wenn das Malik mitbekommt, dann gibt es Stubenarrest und er nimmt Dir die Lebkuchenkerze weg. - Liebe Grüße, Andreas"

10.01.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo EX. - Ich würde jetzt so gerne Überraschung heucheln (des lieben Scheins willen), aber wir haben uns ja schon im Chat unterhalten. - Ja Du hast Recht mit dem Klang, doch bei diesem Thema fällt mir nur schwerlich eine Melodie ein. Emotion? Vielleicht. Pointe? Habe ich mir durch die Überschrift zerdeppert. - Ein schlechtes Gedicht? Finde ich auch. - Ich werde weiter üben (heimlich, keine Sorge) und vielleicht einmal etwas richtig GUTES schreiben. Das werde ich dann verkaufen und von dem Erlös vernünftige Sessel für die Chaträume spenden. - Ansonsten: bleib ehrlich und offen. Gruß, Andreas"

16.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo Toriko. Danke, dass Du sie mir gönnst. - Und ja : es ist eine Momentaufnahme. Geschmacklos stimmt auch, für die Angesprochenen... Gruß, Andreas"

16.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo Lille. Habe ich das? Die Ironie der heutigen Zeit getroffen? - Dann bin ich moderner als ich dachte! *freu* Punkte haben mich nie interessiert. Meinung zählt. Ich hopse durch die Genres und hoffe auf Resonanz. Danke dafür. Und den lieben Gruß kann ich nur mit einem lieben Gruß kontern, Andreas"

16.02.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo Sonnenaufgang, Kein Gedicht wird immer jeden begeistern oder packen. Menschen sind halt unterschiedlich... – Auch über die äußere Form gehen die Meinungen auseinander. Reim, Fastreim, kein Reim... Alles ist, finde ich, möglich und jede Form findet Kritiker und Liebhaber. Ich bevorzuge es, nicht zu mischen. Andere machen das anders. Bei diesem Gedicht die Form angemessen für die Leute, von denen es handelt. Nenn es primitiv oder schlecht; das passt dann schon. Abgesehen davon werde ich natürlich weiter üben und mich nicht mit dem zufrieden geben, was ich bisher an Fähigkeiten erworben habe. Stagnation liegt mir nicht und immer das gleiche Thema in gleicher Form neu durchzurühren finde ich langweilig. Gruß, Andreas"

08.03.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Huch. Ist mir da doch wirklich ein Kommentar durchgegangen... - Nuldigung. Hallo Ingesabi. Danke für das Lob. Was soll ich noch sagen? - Leider ändert sich ja nichts, es wird eher schlimmer. Gruß, Andreas"

28.08.05 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Keine Zeit: "Hallo Ela. Da habe ich diesen Kommentar doch glatt vergessen. *gehirnzellen zusammen such* - Nuldigung. Ob es ein Wunschzettel der Reichen ist... 'weiß nich'. Inzwischen hat dieser oberflächliche Körperkult doch längst alle Schichten erreicht. Oder? Liebe Grüße, Andreas"

13.09.07 - Diskussionsbeitrag zum Text  Kerze von  Omnahmashivaya: "Das mit den Zweideutigkeiten hat gut geklappt. Ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht auch noch das polierte Schwert zu kommentieren. *räusper* "Docht" geht ja auch wieder in diese Richtung ... aber ein entflammter Docht würde vollständig verpuffen (ist nicht als Wortspiel gemeint, echt!) und könnte nicht mehr abbrennen. - Allerdings sind die Leute sehr großzügig bei Vergleichen zum Thema Liebe. Hast Du schon mal überlegt, was "vor Lust explodieren" im wörtlichen Sinn bedeutet? Wer macht das nachher sauber? Deine Frage (ob der Spruch von mir ist) wirft das Problem aller Assoziationen und Aphorismen auf: ist es ein eigener Gedanke oder die Erinnerung an einen fremden Spruches? - Das ist in der Regel nicht ohne Google festzustellen, fürchte ich. Aber wo ich so darüber nachdenke fällt mir eine ausgefeiltere Version ein: "gegen eine einmal entzündete Liebe gibt es kein Antibiotika". Ist das jetzt von mir? - Müsste ich erst überprüfen ... *zwinker*"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Oje, endlose Flammen ... Ob das daran liegt, dass sie gar nicht merken, dass sie ihr Pulver längst verschossen haben? Die Blindgänger, die ich kenne, sprühen allerdings so hell wie ein totes Glühwürmchen. Auch Dir ein schönes Jahr 2006. Liebe Grüße, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "... und wenn sie doch noch explodieren, dann richten sie nur Schaden an. Ja (wenigstens diese Sorte Blindgänger). Liebe Grüße und die besten Neujahrswünsche an Dich, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Mensch Tom. Da gebe ich mir solche Mühe, feile stundenlang an den sechs Worten herum, zerbreche mir tagelang den Kopf ... (sprich: ist mir in der Garage eingefallen) und dann das! Dabei liebe ich diesen Satz. Er lebt von der Betonung der mittleren vier Wörter und ändert jenachdem seine Aussage; das mag ich. (Mit "Ausbrennen" meinte ich übrigens, die eigene Energie für die falschen Dinge zu verschwenden, aber da schreibe ich niemandem eine Interpretation vor *g*) Auch den gesellschaftskritischen Ansatz überliest Du, Manno. Sind wir denn Knaller, die einmal "Peng" machen und damit unser Ziel erreicht haben? Und glaube bloß nicht, dass ich meinen eigenen Apho jetzt überinterpretiere. So etwas würde ich nie tun. *pengmach* Liebe Grüße, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "... Manche quellen auch so dick auf, dass sie höchstens noch quietschen können. Die kommen sich dann sehr wichtig und groß vor, doch nicht einmal heiße Luft schaffen sie. Und einen Knaller bekommen sie eh nicht mehr hin, nie mehr. Andere haben Beziehungen und quietschen auf hohen Posten ... etwas säuerlich mitlachend, Andreas"

02.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Doch, doch, - viele brennen aus. So spontan, am falschen Ort, in unspektakulärer Art und Weise. Das Problem ist: sie merken es nicht und blubbern noch Jahre vor sich hin, obwohl sie nichts als eine ausgelutschte Hülle sind. Sie kommen sich dann auch gerne sehr sehr wichtig vor ... Liebe Grüße, Andreas"

03.01.06 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Knaller: "Hallo Annette (oh, eine Annette!). Das Hauptproblem der Blender ist, dass sie sich selber blenden. Sie merken ihre Einsamkeit nicht, sondern finden sich selber ganz toll. Somit gibt es keine Rache oder Genugtuung, nur Opfer. - Halt wie im richtigen Leben ... Einfach nicht mitmachen, mein Rezept. Auch Dir ein schönes neues Jahr. Liebe Grüße, Andreas"

Diese Liste umfasst nur von AndreasG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von AndreasG findest Du  hier.

 
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AndreasG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  258 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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