Alle 100 Textkommentarantworten von Leitmotivation

30.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trivial: "Vielen Dank, stimulanzia! Freut mich, dass Dir der Text gefällt."

30.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trivial: "Danke Dir!"

30.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trivial: "Danke für die Anregung. Ich werde den Text demnächst aufnehmen. :-)"

26.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Trivial: "Danke für eure Kommentare. Das Bild selbst hat nicht unbedingt eine tiefere Bedeutung und trägt keine Metapher. Es ist ein Schnappschuss, entstanden in einem Museum oder irgendwo anders, vor vielen Jahren. Die angesprochene Person hat das lyrische Ich darum gebeten, das Porzellan zu photographieren. Nun taucht dieses Bild auf einmal wieder auf und weckt beim lyrischen Ich Erinnerungen und Assoziationen, für die das eigentliche Bild nur noch als Aufhänger fungiert und die mit dem ursprünglichen Anlass der Aufnahme nur noch entfernt im Zusammenhang stehen. Wenn man doch etwas in das Bild hineindeuten möchte, dann ließe sich wohl am besten bei der Zerbrechlichkeit des Porzellans ansetzen. Der äußere Rahmen, in dem das Bild entstand, ist längst zerbrochen. Am Ende hat sich das fragile Porzellan als beständiger erwiesen. (Antwort korrigiert am 26.10.2012)"

03.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hit-Gedicht: "Wie könnte ich da jammern? Möglicherweise zähle ich ja selbst zu diesen Leuten."

02.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hit-Gedicht: "Nein, der Text DARF nicht überzeugen, auch nicht als Satire oder dergleichen. Sonst wäre er ja schon wieder etwas, womöglich sogar gelungen. Er soll aber nur offenlegen und enttäuschen."

02.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Hit-Gedicht: "Danke für Deinen Kommentar! Du hast natürlich recht. Der Text ist nicht lustig und auch nicht bissig. Er ist nicht vernünftig ausgearbeitet und es klemmt an vielen Ecken. Aber das ist im Grunde in Ordnung so. Dieses Gedicht - das lieber keines hätte werden sollen - wurde einfach irgendwie hingeschmissen. Der Text sagt nicht viel aus, er hat bloß eine Grundidee. Am Ende geht es nur um das "Produkt" selbst, und ich glaube, dass hier sehr viele so verfahren. Es geht ihnen nicht so sehr um einen guten Text, sondern vielmehr um das Veröffentlichen. Selbstdarstellung. Kunst als Mittel zum Zweck. Es war meine Absicht, den Text scheitern zu lassen, denn ein gelungener Text hätte diese Aussage geschwächt."

02.10.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Schneewittchen verweste nicht: "Ich wollte das Märchen nicht in einen neuen Kontext übertragen. Damit hätte ich die grundlegenden Strukturen des Ausgangsmärchens anerkennen müssen. Und egal, wie weit man dabei die Inhalte verzerrt, man bleibt eine Variante. Das war nicht meine Absicht. Ich wollte gewissermaßen nur kurz an dem Märchen vorübergehen und es zerstören. Und mit Realismus zerstört man immer am besten. In der Grimm-Version ist die Scheintod-Theorie naheliegend. Hier speit sie das Stück Apfel, das ihr noch im Halse hing, am Ende ja sogar aus. In der mittlerweile vermutlich geläufigeren Disney-Variante wird Schneewittchen jedoch wachgeküsst (nicht beatmet). Ich finde Deiner Idee aber auch interessant. Schreibs auf!"

26.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Parallel: "Vielen Dank für Deineausführliche Auseinandersetzung mit dem Text. Ich finde Deine Gedanken dazu sehr interessant. Eine schöne Analyse! Beste Grüße!"

19.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Inseln: "Ich habe darüber nachgedacht und denke, ihr habt recht. Die Verlinkungen nehmen einen zu großen Raum ein, zumindest bei kürzeren Texten. Danke für die Rückmeldung"

19.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Inseln: "Kritik ist das Beste was einem passieren kann. Ohne sie reflektiert man die eigene Arbeit immer nur bedingt. Ich schau bei Gelegenheit auch mal bei Deinen Texten vorbei. Beste Grüße"

18.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Inseln: "Nein."

18.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Inseln: "Bunte Bilder sind gut! Danke für Deinen Kommentar. Beste Grüße"

18.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Inseln: "Ich verstehe Deinen Kritikpunkt. Ich habe mich jedoch bewusst für "unter dem Meer" entschieden, da das "Meer" unbedingt allein stehen muss. Nur so haben wir die drei Säulen "Insel", "Berg", "Meer", die mir hier sehr wichtig sind. Jede für sich drückt in unserem Empfinden etwas vollkommen anderes aus und bringt unterschiedliche Assoziationen mit sich, die mitunter sogar entgegengesetzt wirken. Der Satz musste möglichst kurz sein, um diese Kontraste so stark wie möglich wirken zu lassen. Daher setze ich mit der scheinbaren Gleichsetzung "Inseln sind Berge" ein. Es folgt "unter dem Meer", eine Kombination, die nicht glatt und nicht sauber ist. Auch hier wird wieder der Widerspruch betont, der zwischen der äußeren Wahrnehmung und dem Tatsächlichen besteht: Ein Berg unter dem Wasser ist für uns kein Berg, denn wir können ihn nicht sehen. Und wenn wir über das Meer nachdenken, dann kommt uns primär dessen Oberfläche in den Sinn. Sag einem Kind: Male ein Bild vom Meer. Es wird wahrscheinlich ein Bild von der Wasseroberfläche mit Wellen sein. Es ging mir darum, Eindrücke zu vermischen und vielleicht zum Nachdenken anzuregen. Das Rad neu zu erfinden lag mir nicht im Sinn. Danke für Deine Auseinandersetzung mit dem Text! Beste Grüße"

18.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Inseln: "Danke für Deinen Kommentar. Es freut mich, dass Dir der Text gefällt. Beste Grüße"

18.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Inseln: "Es spielt doch keine Rolle, ob die Berge schon gesehen wurden. Island etwa hat die geologischen Eigenschaften des umliegenden Meeresgrundes und ist im Grunde nichts weiter als eine Erhebung, die über den Meeresspiegel hinausragt. So ist alles eins. Aber eine wissenschaftliche These aufzustellen, war ohnehin nie meine Absicht. Man bewertet ja auch einen Film im Idealfall nicht nach seinem Realismus. Beste Grüße!"

18.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Inseln: "Das ist natürlich Auslegungssache. Fakt ist, dass sich die höchste Erhebung, im Sinne des größten Höhenunterschiedes, unter dem Meeresspiegel befindet. Aber: darum geht es hier überhaupt nicht. Beste Grüße"

13.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entstellte Gesichter: "Stifters "Nachsommer" ist eines meiner Lieblingsbücher. Habe darüber sogar meine Magisterarbeit verfasst. Lustig, dass du das Werk hier ins Spiel gebracht hast. Beste Grüße!"

12.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Entstellte Gesichter: "Vielen Dank für Deinen Kommentar."

06.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Mein Schmerz: "Danke für Deinen interessanten Kommentar, Jörg."

03.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Menschenklappern: "Danke, Gronkor. Es freut mich, dass Dir der Text gefällt."

01.09.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Formung: "Danke für Deinen Kommentar. Die Idee gefällt mir gut. Bloß die dritte Zeile stellt sich dann noch quer in meinen Augen. In meiner Version habe ich alles auf die "wege" bezogen (deren Anfänge erdacht sind). Bei Dir wäre es mehr subjektbezogen. Schöne Veränderung der Perspektive."

31.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Menschenklappern: "Danke für Deinen Kommentar. Ich weiß was Du meinst, bin mir aber noch nicht sicher, ob ich es runder haben möchte."

31.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Umrandung: "Danke für Deinen Kommentar. Das Ich ist dominant, denn alles kommt vom Ich und geht zum Ich. Zumindest hier."

30.08.12 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zeitangst: "Danke!"

Diese Liste umfasst nur von Leitmotivation abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Leitmotivation findest Du  hier.

 
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Leitmotivation hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  eine Gästebucheintragantwort verfasst.

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