Alle 82 Texte von Seelenfeuer

Vorwurfsvoll klingen deine Worte in mir: Prinzessin wach auf! Das Leben ist kein Roman! Prinzessin wach auf! Werd endlich erwachsen! Prinzessin wach auf! Nimm deine rosarote Brille ab! Ich geb dir Recht, doch glaube mir ohne diese rosarote Brille...

Das Fest ist vorüber berauscht hat es mich - 3 Tage lang berauscht hat es meinen Körper, meine Seele und mein Herz. Es machte möglich, alles abzuwerfen Ballast des Alltags hinter sich zu lassen sich nur der Musik, dem Tanz und der...

Was kannst Du Dir schon kaufen, wenn Du die reichste Leiche auf dem Friedhof bist?

Meine Seele weint! Und ich? Ich stehe da und schaue zu!

unruhig treibt Gezeitensand auf dem Grund sein Spiel und Wind begleitet Wellen, der Wogen Auf und Ab es scheint Flut und Ebbe singen ein Lied eine Hymne aus Gotteshand

Erlebnisübergänge von hier nach dort gestern anders als heut ohne Raum und ohne Sinn Erfahrung suchend und verweilen in Gedanken um daraus zu lernen morgen anders als heut gesucht um weiterzuleben bis das nächste kommt ohne Hilfe...

"Nein, zwischen uns da war doch nichts", beteuert er im Schweiße seines Angesichts. Insgeheim hat er gelacht. Und keck an ihr vorbeigeschaut. "Gar nichts... wir lagen Haut an Haut."

Ein zartes Weiß aus grünem Sproß schiebt sich empor durch noch Gefrorenes. Erkennbar schon und oftmals über Nacht bringt es das Gefühl der Frühling naht ganz sacht.

Das Leben ist ein vorübergehender Zustand!

manchmal wird diese traurige Welt von mir einfach auf den Kopf gestellt und aus dem tristen Einheitsgrau da mache ich ein Himmelblau Schwarz, ich find, es wirkt so tot verwandle ich in Rosarot und so erträume ich mir manches Mal aus der Erde...

Ich traue mir wieder selbst über den Weg, weil ich wieder weiß wer ich bin.

sind das höchste selbsterfüllbare Glück.

Nicht alle Menschen die dich umgeben, können Freunde sein, aber alle Menschen mit denen du dich umgibst, sollten Freunde sein.

Deine Blicke - sie entzünden ein Feuerwerk in meinen Augen Deine Worte - sie entfachen tausend Flammen in meiner Phantasie Deine Hände - sie verbrennen meine Haut bei jeder Berührung Doch diese tausend Feuer - sie dürfen in...

ich bringe dich um den Verstand raube ich dir

Bei diesem Text handelt es sich um einen P-18-Text, daher ist an dieser Stelle keine Vorschau auf den Inhalt möglich. Die gibt es nur für angemeldete und nachweislich volljährige Nutzer. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Es bedarf oft sehr viel Mut, eine gegebene Chance zu nutzen. Vielmehr Mut bedarf es jedoch, mitunter zu erkennen, eine gegebene Chance nicht genutzt zu haben.

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frühlingsweiche Sehnsucht sommerspritziges Verlangen herbstbunte Glücksgefühle winterglitzerndes Vertrauen

Solange sie in seiner Gegenwart fror suchte sie ein Feuer, das sie wärmte. Doch sie verbrannte darin.

Man sollte die Nase stets nur so hoch tragen, wie man sicher sein kann, daß man sich den Kopf nicht stößt.

Manchmal kann man Stille einfach nicht mehr hören!

Musik gibt der Stimme ein Gesicht!

Im Sein von heute liegen die Erinnerungen von morgen.

Getäuscht Gemeinschaft, ganz normal, halt wie immer, einfach nur schön. Vermutungen, zunächst weggewischt, doch getäuscht, und belogen, aber geglaubt Umbruch, doch! alles neu, und Angst, dass man sich verliert zu sicher...