Alle 85 Texte von Sternenpferd

zuviel fremdgewordene dazwischen ein leises flötenspiel im weiten himmel der mich bedeckt ziehen schon die kraniche ausharren heißt es ein paar jahre noch sag ich zu mir und dann vergiss nicht alleine zu sterben

1.  O - ut . of dar - K | 4386 , 17 mit 5  6  
2.  ein moment atmet ewig | 2113 , 6 1  
3.  Waníyetu * 29.12.1890 | 961 , 11 4  
4.  scar | 1545 , 6 mit 1  1  
5.  taté | 1062 , 3
6.  waníča | 984 , 2 mit 2  2  
7.  kinyán | 514 , 1
8.  inyan | 139

ein wenig verrücktheit verirrt sich kopflos haltlos atemlos ergeben gezuckert und danach stille im herzen

1.  weißt du, sommersprosse | 1087 , 3 1  

träume im nachtlicht sind namenlos heimlich magische gespielin du

wer den rand nicht halten kann findet nie seine mitte

und die welt schaut zu FALSE FLAG

da lagen diese / kleinen schwarzen käfer / auf den bahnschienen / unter der glühenden mittagssonne / in reih und glied / lagen sie da / sieben kleine schwarze käfer / und warteten auf den zwölfuhrzweiunddreissig

schau wie all die jahre abgeschält für nichts was einmal war und doch ist es immer wieder ein morgen ins trostlose werden ungewiss verfangen in verlorene träume jetzt fallen heisst nicht sterben ich drehe mich um und geh ʇıxǝ /

willst du mich am nacken packen dann rat ich dir lass ab von mir denn ich bin R E V O L UTION

ich habe hinter dem punkt angefangen

vergiß nicht den spiegel auszuschalten wenn du aus dem licht gehst

auf dieser welt nun blättern sich die tage ab und ich komme nicht an ihnen vorbei manchmal versuche ich aus den räumen auf die wände zu fliehen um meine worte zu verstehen doch treiben sie mich nur zum schreiben wieder und wieder überklebe...

ich geh zurück nach paris leg mich unter den eifelturm müde verschlafe ich die welt

sollten wir jetzt aus den wolken springseile drehen denn es wird ein brennender sommer der wetterhahn ist schon dem wahn verfallen und ich sammle deine küsse unter den schatten auf

mein gedächtnis kommt mir merkwürdig vor

sie haben alle himmel aufgerissen damit die monde tanzen dürfen bald schon dreht sich alles ɯnɹsɹǝpuɐ und bleibt:

und während man den himmel aufrollt sind die sterne am fallen trust

lass mich küssen und künden des tages traum verschweigen die nacht mit weinendem mund betörend der duft von versuchung

hier und dort liegt nur ein wort

1.  nicht mal das Brief | 2271 , 18 mit 2  4  
2.  schillernd verrückt und in paris | 1559 , 6 mit 1 
3.  par avion | 1317 , 7 mit 4 

die wahrheiten kommen ans licht bereite dich vor look up and sit down der weg in die freiheit beginnt trust

ich wünsche allen viel kraft für das was jetzt nach und nach ans licht kommen wird weltweit wachen endlich die menschen auf diese jahrhundertlügen werden zusammenfallen wie ein kartenhaus der große wandel hat begonnen TRUST

1.  bruchstück 1 Gedanke | 528 , 3 mit 1 
2.  bruchstück 2 Gedanke | 289 , 1
3.  bruchstück 3 Gedanke | 314 , 1 1  
4.  bruchstück 4 Gedanke | 332 1  
5.  bruchstück 5 Gedanke | 302 1  
6.  bruchstück 6 Gedanke | 376 , 1
7.  bruchstück 7 Gedanke | 286 , 1 1  
8.  bruchstück 8 Gedanke | 280 , 1
9.  bruchstück 9 Gedanke | 311 , 1 1  
10.  bruchstück 10 Gedanke | 123
11.  bruchstück 11 Gedanke | 430 , 2 1  
12.  bruchstück 12 Gedanke | 300 , 2
13.  bruchstück 13 Gedanke | 348 , 4 mit 3  1  

meine träume wiegen sich nicht mehr so leicht im schlaf ich bette mich in verkohlten baumrinden mir fehlt der blues das lachen die leichtigkeit mit dir und was mir besonders fehlt bist du i schwöre