Texte mit dem Schlagwort Armut

zuerst veröffentlicht im Februar 2012

• 22.02.:  Alan
  ,  Kurzgeschichte von  MrDurden zum Thema Kinder/ Kindheit
   | 814   1  

zuerst veröffentlicht im September 2011

• 21.09.:  In den Straßen von New York
  ,  Drama von  RomanTikker zum Thema Reflexion, geändert am 30.01.
   | 11   1751   1  +1    | 
  
  Das Negerleben, Midi-Harlem: Mülllümmel Rahid im Nebelregen. Sad.
• 07.09.:  Mit und ohne alles
  ,  Kurzgedicht von  Momo
   | 35   871   1    | 
  
  Die Armen strecken ihre Arme aus um ihre Hilfsbedürftigkeit zu zeigen. Die Reichen investieren in ihr Haus mit rotem Dach und runden Scheiben. Die Arbeitsamen streuen Samen in Gärten, Börsen, offenen Armen.

zuerst veröffentlicht im August 2011

• 09.08.:  Globaler Gestank
  ,  Gedankengedicht von  Momo zum Thema Aktuelles
   | 81   1146   2    | 
  
  Und während an den Börsen die Händler kämpfen um die Pfründe mit Dax, Dow Jones um Pfund und Dollar da kämpfen Menschen auf der anderen Seite um Dach und Wasser, um ihr nacktes Überleben. Doch heute ist der Damm...

zuerst veröffentlicht im September 2010

• 21.09.:  Trostreiche Armut
  ,  Groteske von  loslosch zum Thema Reichtum, geändert am 19.11.
   | 190   1549   1    | 
  
  Magnas inter opes inops (Horaz, 65 v. Chr. bis 8 v. Chr.; Carmina). Mitten im großen Reichtum arm. Weil die Gier nach immer mehr den Besitzenden umtreibt. Einer anderen Spur folgt die Begebenheit aus den 1960er Jahren: Ein junger Student an der...

zuerst veröffentlicht im August 2010

• 15.08.:  Aus der Armutsforschung
  ,  Erörterung von  loslosch zum Thema Wirtschaft
   | 154   1796   2  +1    | 
  
  Causa paupertatis plerisque probitas est (Curtius Rufus, ~1. Jh. n. Chr.; Historiae Alexandri Magni [Geschichten aus der Zeit von Alexander dem Großen]). Rechtschaffenheit ist für die meisten die Ursache der Armut. Diese staubtrockene...

zuerst veröffentlicht im Juni 2010

• 29.06.:  Quintessenz der Arroganz
  ,  Aphorismus von  Ephemere zum Thema Arroganz, geändert am 22.02.
   | 15   1328   2    | 
  
  "Könnt Ihr Eure Armut nicht mit ebenso viel Fassung tragen wie wir unseren Reichtum?"

zuerst veröffentlicht im Juli 2009

• 17.07.:  Was alles auf -mut endet
  ,  Aphorismus von  loslosch zum Thema Erkenntnis, geändert am 17.11.
   | 67   1912   4  +1    | 
  
  (Fast) Alles, was auf -mut endet, beruht auf einer freien Entscheidung: Anmut (partiell), Demut, Edelmut, Freimut, Frohmut, Glaubensmut, Gleichmut, Großmut, Hochmut, Kleinmut, Langmut, Lebensmut (partiell), Opfermut (partiell), Sanftmut,...

zuerst veröffentlicht im Mai 2009

• 20.05.:  Condor und Pleitegeier.
  ,  Gleichnis von  franky zum Thema Fiktion
   | 380   1283    | 
  
  * Der Condor hat ein Konto auf der Bank von Cassablamka in Panama. Vögel die Geld auf einer Bankhäuffen sind Geldgeier. Vögel die immer weiter unterm roten Strich sinken sind Pleitegeier. Der Kurs steht 1 zu unendlich. Ich,...

zuerst veröffentlicht im April 2009

• 08.04.:  HELLWACH
  ,  Songtext von  HarryStraight zum Thema Geld, geändert am 18.09.
   | 219   1258   1    | 
  
  Die Nazizeit ist seit kurzem vorbei und immer noch gibts deutsche Polizei. Das Militär ist im Auslandseinsatz, unter den Deutschen nur Ausländerhatz. Alles, was anders ist, hat keine Chance, denn es regiert uns ja Mr. Bonz. Er schmiert die...

zuerst veröffentlicht im November 2008

• 11.11.:  Eine Hand voll Reis.
  ,  Gedanke von  franky zum Thema Vernunft/ Unvernunft
   | 106   1814   6  +1    | 
  
  * Eine Hand voll Reis ist Tagesration Um nicht zu verhungern, für Menschen in Not das so wichtige tägliche Brot. Was benötigen wir für das tägliche Leben? Der Supermarkt kann uns das genauest belegen. Wir stossen den...

zuerst veröffentlicht im Juni 2008

• 07.06.:  Unsere Gönner
  ,  Ansprache von  MrDurden zum Thema Gesellschaftskritik
   | 537   1733   7  +6    | 
  
  Sehr geehrte Mitbürgerinnen und Mitbürger. Wir sprechen heute schweren Herzens zu Ihnen. Sicherlich haben Sie in letzter Zeit in den Medien die scharfe Diskussion um die Diätenerhöhungen für Politiker im Bundestag...

zuerst veröffentlicht im Mai 2008

• 23.05.:  Kaleidoskop
  ,  Engagiertes Gedicht von  blauefrau zum Thema Gesellschaftskritik, geändert am 18.12.
   | 106   1906   9  +9    | 
  
  Geruchlos im Abseits liegen die Dinge, mit denen wir still unsren Wohlstand garen, sie haben noch nicht einmal Jahresringe- schon werden sie zu den Halden gefahren. Vor Ort stehen Menschen an Abfallbergen und nehmen die neuen Waren entgegen. Von...

zuerst veröffentlicht im September 2007

• 07.09.:  Messer, Gabel, Süßgericht (oder Hartz IV im deutschen Kindergarten)
  ,  Erlebnisgedicht von  Füllertintentanz zum Thema Gesellschaft/ Soziales
   | 90   2503   9  +4   1    | 
  
  Messer, Gabel, Süßgericht sind für meine Hände nicht. Während Andre gierig kauen, was der Teller frisch serviert, bleibt mir nur danach zu schauen, denn ich bin klassifiziert. Zucker-, Milch-, und Löffelzeit klaffen...

zuerst veröffentlicht im August 2007

• 19.08.:  Kinderarmut
  ,  Satire von  Strobelix zum Thema Unverständnis
   | 168   1581   2  +1    | 
  
  Die aktuellen Schlagzeilen machen mich nachdenklich. Unsere deutsche Sprache wird von Tag zu Tag schwieriger – nichts wird mehr einfacher in diesen Tagen. „Kinderarmut entzweit die Koalition“ steht auf der Titelseite der Süddeutschen...

zuerst veröffentlicht im Februar 2007

• 12.02.:  Der Landstreicher
  ,  Gedicht von  Rayoluna zum Thema Menschen
   | 131   1872   4    | 
  
  Hungrig, müde und ungewaschen, durchsucht er jeden Müll nach Flaschen. Er ist kränklich - fühlt sich nicht wohl, die Kälte erträgt er nur mit Alkohol. Er sieht keinen großen Sinn im Leben, für das es sich...
• 03.02.:  Volles Konto, leeres Herz
  ,  Text von  Martina zum Thema Egoismus
   | 296   1645   2   1    | 
  
  ´ Dein Jammern hängt überall im Raum. Wahrscheinlich hat es sich in all den Gegenständen, Möbeln und Teppichen eingefressen, wie Säure. Selbst die Pflanzen waren nicht mehr als solche zu erkennen, schon nach kurzer...

zuerst veröffentlicht im November 2006

• 19.11.:  Aus kostbarem Gold
  ,  Gedanke von  franky zum Thema Reichtum
   | 30   1570   3    | 
  
  * Aus kostbarem Gold werden Ketten geschmiedet um die Armut zu fesseln. Mit Diamanten werden glasklare Wahrheiten zerschnitten. Übrig bleibt: Frecher, ungerechter Reichtum und geduldige, schmerzhafte Armmut. © by F. J. Puschnik *

zuerst veröffentlicht im September 2006

• 27.09.:  Für das Theaterstück „das Leben“
  ,  Gedicht von  Papalagi zum Thema Leben
   | 151   1587   1    | 
  
  Für das Theaterstück „das Leben“ Sind alle Rollen schon vergeben Ich sitze in der letzen Reihe Und es ist Worscht ob ich nun schrei Ob lauthals, ob mäuschenstill Ich weiß doch selbst nicht was ich will Ich mag die Austern...
• 01.09.:  Verbrämt benennt -ein Gesang aus dem Bauch
  ,  Gedicht von  AlmaMarieSchneider zum Thema Außenseiter
   | 92   2245   6    | 
  
  In meinen Gedichten Wird nicht geraucht Es wird nicht gekotzt und Nicht gesoffen Doch jede Handbewegung Verliert sich im Unrat Reißt ein neues Loch auf ICH nenne es Milieu SIE legen mir Münzen ins Aug Für die Unschärfe...

zuerst veröffentlicht im Juni 2006

• 20.06.:  Schliess die Augen
  ,  Text von  Omnahmashivaya zum Thema Andere Welten
   | 244   2390   1    | 
  
  Schliess die Augen... Stell dir vor, du lebst in Afrika. Es ist heiß, sehr heiß. Du arbeitest auf dem Feld, von früh morgens bis spät Abends. Du bist durstig und hungrig, aber hast du ein paar Tropen Wasser und eine Handvoll...

zuerst veröffentlicht im Januar 2006

• 23.01.:  Bettelherzen
  ,  Gedicht von  Martina zum Thema Kälte
   | 204   1886   4    | 
  
  Zaghaftes Klopfen an der Tür Alter Mann, was willst du hier? Hör auf hier vor meinem Eingang bettelnd zu stehn, peinlich ist es mir zudem das dich hier die Nachbarn sehn. Was heißt hier dir ist bitterkalt, und du würdest mir...
• 18.01.:  Die weißen Häuser am Abgrund
  ,  Gedicht von  Omnahmashivaya zum Thema Abgrund
   | 102   1525   1    | 
  
  Bauten prachtvoll, groß und schön, leuchten weiß auf Berges Höhn. Sind bewohnt vom reichen Mann, der sich all das leisten kann. Limosine, Pool und mehr, ohne das fälls Leben schwer. Doch unten an des Berges Fuße,...

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