Verweilen

Gedicht zum Thema Wege

von  mondenkind

Still lief ich die Pfade
des tragemüden Ackers
in den Händen lag mir
mein brennendes Kleid

ich spürte Steine züngeln
als Stiefmuttererde brach
und mir in ihrem süßen Liede
der tiefen Krume Früchte bot

da sank mein Blick in falbe Himmel
beinabwärts grub ich mir mein Bett
im warmen Pulsschlag färbten Schläfen
das Licht des Weizens schwarz wie Blut

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Kommentare zu diesem Text

SigrunAl-Badri (52)
(07.08.12)
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MarieM (55) meinte dazu am 07.08.12:
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 mondenkind antwortete darauf am 13.08.12:
vielen dank für eure meinungen. ich mag es sehr, wenn man mir vorschläge macht. so bekomme ich auch eine subjektivere sicht auf meine texte. das wichtig, um sich weiter zu entwickeln. darum bin ich immer dankbar. :)
lg, nici
MarieM (55) schrieb daraufhin am 13.08.12:
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wa Bash (47)
(07.08.12)
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 mondenkind äußerte darauf am 13.08.12:
merci monsieur le wa :)
janna (66)
(07.08.12)
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 mondenkind ergänzte dazu am 13.08.12:
danke! :)
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