Alle 8 Kolumnenkommentarantworten von DanceWith1Life

19.10.21 - Diskussionsbeitrag zum Kolumnenbeitrag " Pah! Radieschen" von  Bergmann: "Eigentlich an Viele hier (including myself) und als Spielernatur habe ich, wie alle anderen mehrschichtige Interessen, es muss spannend bleiben, es muss Spass machen, und ich muss dem Ablauf folgen können. Und die Kunst und das "spielerische" (ich bin da der Musik näher, aber auch das theater. lebt von diesem aspekt), also das ist ja meiner Meiung nach, nochmal ein grosses Kapitel. Antwort geändert am 20.10.2021 um 23:05 Uhr"

19.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Kolumnenbeitrag " Rohdiamant und Kieselstein" von  Bergmann: "Rohdiamant vermessen, aus der Sicht der Evolution auf dem Planeten Erde, sicher nicht. Als "gesellschaftliches Ereignis" unter den Ansprüchen, der unterschiedlichen Fachgebiete, naja. In einem Umfeld, das sich nicht mal die eigenen Werte erhalten kann. Ich denke, wir müssen das Spektrum Erfolg neu definieren. Sollte jeder entdecken, was alles in ihm steckt, doch wohl unbedingt. Oder?"

17.04.21 - Diskussionsbeitrag zum Kolumnenbeitrag " Rohdiamant und Kieselstein" von  Bergmann: "war mir bewusst, d.h. ich hatte auch das Gefühl, dass es den Raum für weitere Perspektiven öffnen wollte, insofern wäre es dann doch ein wenig ernst gemeint, aber nicht im Sinne eines Zweifels. Wir haben in unserem Alter ja den Vor-&Nachteil bereits einen Weg gegangen zu sein. shine on you crazy diamond , kommt mir in den Sinn, und haben wir etwas über das "Schleifen" zu erzählen. Wo war es umverhältnismäßig, also jetzt nach so vielen Schritten in dem daraus entstandenen Profil und Schuhwerk?"

04.12.20 - Diskussionsbeitrag zum Kolumnenbeitrag " Ende einer Ära? Erinnerungen an Bayreuth" von  Bergmann: "Deine Antwort bringt es wie so oft auf den Punkt. Erstaunlich gute Leute auf der Suche nach neuen, interessanten Inhalten, das Medium der Comic, dem des Theaters und Films gleichsam ins Buch gefolgt, und vom Wiederkäuenden Massenkonsum aufs Irrelevante geführt. Was bleibt, ist nicht nur eine Frage, die sich mir hier stellt. Meine persönliche Lieblingsantwort. Eine gute Geschichte ist eine gute Geschichte ist eine gute Geschichte. Danke für die interessante Unterhaltung. Warum sich die Frage immer wieder stellt? Sie stellt sich jedem anders und jeder stellt sich ihr anders. Zumindest in der Kunst, meiner Meinung nach. Zumindest sollte das so sein, lach. Aber das war schon immer unsere Schwäche, so sein zu wollen, wie andere. Mit wirklich erstaunlichen, Ergebnissen kann man es nicht nennen, weil die ganze Aufgabe fehlt, als Lehrer weisst du da sicher, was ich meine. Diesen Prozess, der zu einem Ergebnis führt, wieder wach zu rufen, darum ging es in diesem Text, zumindest habe ich ihn so verstanden. Es sind nicht die Kostüme, nicht das Bühnenbild, nicht die Choreographie, nicht das Make-up, obwohl alle/s dazu beitragen, dass es klappt. und bitte entschuldige die vielen Korrekturen, ich wusste was ich sagen wollte, aber, es wollte nicht so aufs Blatt. Und meine comic-phase ist übrigens auch nicht aktuell, ich fand das nur einen guten Einstieg, weil die einfach in alle Richtungen so viel produziert haben, und es mit Farbeffekten und allem unterlegt, aber letztendlich, eine gute Geschichte ist eine gute Geschichte. Antwort geändert am 04.12.2020 um 21:37 Uhr"

20.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Kolumnenbeitrag " Anmerkung zu Celans berühmtestem Gedicht" von  Bergmann: "@ Ralf Renking sorry, ne war nicht als Misthaufen angedacht, sollte eine Kommentarversion zu einer aktuellen Aufführung von Krieg & Frieden werden, ein paar "Gedanken in Zeiten der Colera, sorry, Corona, natürlich, usw. aber danke für die Krebse, hab mich sschon gewundert, warum ich Vorgestern an Flamingos dachte. @ Herr Nadler Also das ist natürlich ein Kapitel, das grenzt zum einen an die Weiterentwicklungen der Waffenindustrie und zum anderen an Alpträume mit denen in Hollywood viel Geld gemacht wird. p.s.: Den Schulmedizinischen, bzw. pharmazeutischen Teil deines Kommentars habe ich bewußt gemieden, meine Mutter ist vor ein paar Jahren daran gestorben. Antwort geändert am 20.07.2020 um 15:46 Uhr"

19.07.20 - Diskussionsbeitrag zum Kolumnenbeitrag " Anmerkung zu Celans berühmtestem Gedicht" von  Bergmann: "Es gibt Berichte über Flüchtlinge aus aktuellen Kriegsgebieten, die einen ahnen lassen, was Menschen dort miterleben müssen. Es gibt auf Lebzeit arbeitsuntaugliche Veteranen in Amerika und anderswo, und nicht wenige, es gibt Bilder aus Syrien, die erinnern an jene aus dem Zweriten Weltktieg. Und es gibt jedes Jahr ein neues Model, vom Handy, Auto, PC, ect. Ach ja, Corona gibts auch noch. Ich weiß noch nicht mal, was ich von diesem ganzen Spuk haltren soll."

30.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Kolumnenbeitrag " Welcome to the Pleasure Dome" von  Bergmann: "Geschätzter Bergmann, die Idee war ein leider nicht stattgefundener Briefwechsel zwischen zwei Anwälten( beide wollten die Welt verändern, beide waren sozusagen "errfolgreich") , als Bühnenkulisse wählte ich deinen Text "Welcome to the Pleasure Dome" den ich dafür einfach großartig fand (auch weil das die zeitgemäße Kulisse ist), meiner Meinung nach treffend dargestellt, thats all. Antwort geändert am 30.08.2019 um 23:20 Uhr"

30.08.19 - Diskussionsbeitrag zum Kolumnenbeitrag " Welcome to the Pleasure Dome" von  Bergmann: "Briefe Robespierre an Ghandi 1 September 2019 Sehr Geschätzter Mohandas Ich weiss es mag Ihnen widersinnig erscheinen, doch unsere Anliegen sind sich so ähnlich, dass ich nicht anders kann, als dies mit Ihnen zu besprechen. Zumal mir Ihre Erfolge die ertragreicheren, lebensnaheren und konsequenteren im Sinne der Idee scheinen, als ich dies bei meinen Anstrengungen sehen kann. Wir beide wissen nur zu gut, was für eine aberwitzige Darstellungstaktik die politische Bühne im Laufe der Jahrhunderte entwickelt und weiterentwickelt hat. Wir beide wissen, wie sehr die Idee der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit durch die verschiedenen Taktiken verformt, auf Interessen ( meist finanzieller Natur) abgestimmt (was für ein Wort) und manchmal sogar gnadenlos verfälscht wurde. Ich winde mich heute noch in Albträumen, wenn mir klar wird, dass Gerechtigkeit durch Blutrünstigkeit, und alles was von unserer glorreichen Revolution geblieben ist: Eine Redewendung, vielleicht sogar mehrere und die Gewohnheit für jeden politischen Fehler einen Sündenbock zu suchen und ihn seines Amtes zu entheben. Das Räderwerk der Manipulation schuf ungeahnte, aberwitzige Interpretationen eines Grundgedankens, der nichts anderes im Sinn hatte, als allen Menschen ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Wie war dies möglich und wie kann dies in Zukunft verhindert werden. Dieser Gedanke beschäftigt mich mehr denn je, gerade heutzutage, da es keinerlei Instinkt für die Wahrheit mehr zu geben scheint, zumindest in der Rethorik und Polemik der Redner, die von überallher ihren Größenwahn zu nähren suchen. Vielleicht haben Sie ja eine Antwort gefunden, geschätzter Mohandas. Ich hoffe, es geht Ihnen gut, und die Widerlichkeit des Mordes ihrer Person hat sie nicht verbittert. Es ist kein Trost, ganz im Gegenteil, dass nach Ihnen noch andere aus dem Weg geräumt wurden. Und seltsamer Weise immer die. deren Interesse auf Grösseres, Menschenwürdigeres gerichtet war. Unkraut hingegen erfreut sich noch immer strotzigster Langlebigkeit. Es scheint fast, als hätten wir den Garten verkehrt angelegt und jedes gesunde Pflänzchen muss hier um sein Überleben kämpfen. Sie ahnen nicht, mit welch irrwitzigen Methoden die moderne Wissenschaft dieses Problem zu lösen versuchte."

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