Alle 404 Textkommentarantworten von Erebus

19.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wandlungen: "Hallo Karin, ich freue mich, dass dir mein Gedicht gefällt. Herzlichen Dank für die Empfehlung, Liebe Grüße, Uli"

19.04.10 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wandlungen: "Hallo Dirk, ich danke dir für deine lobende Worte und die Empfehlung - dafür, dass du die verschiedenen Verslängen inhaltlich wiedergespiegelt findest. Diese Rückmeldung ist mir vor allem wichtig, da ein solcher Text, der nicht strengeren Formen genügt, für mich auch immer etwas Experimentelles besitzt. Gut zu erfahren, wenn es als gelungen empfunden wird. Liebe Grüße, Uli"

01.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  was wisst denn ihr von mir: "Liebe Silvi, Ich bedanke mich sehr für Deine Zustimmung - und für Deine Hörversion, die mir selbst mein Gedicht neu erschließt Liber Gruß Uli"

01.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  was wisst denn ihr von mir: "Hallo Marie, Danke sehr für das Gefallen. Ich dachte, ich wäre der Erfinder des Zeitenfaltens, aber man lernt nie aus ... Lieber Gruß Uli"

01.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  was wisst denn ihr von mir: "Hallo styraxx Ich bedanke mich ganz herzlich! Ich arbeite überwiegend mit strengem Korsett, da freut es mich ganz besonders, wenn etwas Freieres auch Gefallen findet. Lieber Gruß Uli"

04.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  was wisst denn ihr von mir: "Hallo angelofdamned, ich danke sehr! Dein Lob an die Sprecherin habe ich gerne weitergeleitet. Lieber Gruß Uli"

27.01.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Wendepunkt von  Peer: "Hallo Peer - na klar bin ich daran interessiert! Bitte zuschicken. Ich sehe, das ich absolut auf dem falschen Dampfer war, was Deine Intention anbelangt und glaube, Deinem Text sollte vielleicht ein deutlicherer Schlüssel zugeordnet sein, um ihn in der zugedachten Weise zu lesen. Gruß Ulrich"

02.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn sich dein Auge schließt: ". doch, liebe Janna, das ist ein sehr hilfreicher Kommentar! Weil ich nach dem Wort suche, nach seiner Montage, nicht nach dem rationalen Sinn des Wortes. Ich suche das, von dem ich glaube, das es unbenennbar bleiben wird, das, was die Magie des Wortes ausmacht. Das, was darin lag, als das Wort alleine am Anfang war (falls es am Anfang war). Damals, als es noch nichts benannte, weil alles andere noch nicht bestand. Ich will die Muse berühren und von ihr berührt werden. Und wenn Du mir sagen kannst, du spürtest auch diese Berührung, dann ist das das schönste Feedback überhaupt! Ich bedanke mich. Sehr! Liebe Grüße, Uli"

02.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn sich dein Auge schließt: ". Nö. Es handelt sich um eine Urversion. ;-) Mir war heute so reminszent, und dies ist ein etwas älteres Sommerabendwerk von mir Dein Schönfinden finde ich gut! Lieben Dank und Gruß Uli"

02.09.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wenn sich dein Auge schließt: "Hallo Shadowhunter, das gefällt mir :-) Danke! LG Uli"

08.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie steht es mir?: ". . Habe Danke Vater! ;-) LG Uli"

08.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie steht es mir?: ". . Hallo Janna, dankeschön! Der Titel ist Mist, fürchte ich, aber der Sonntag ist schön so soll er sein, mit besten Wünschen zurück lG Uli"

08.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wie steht es mir?: ". soso ... na ja, das war auch das Einzige, was mich zu ihm verführen konnte. Alternative war der Baumwollstoff etc. pp, alles männlich durchgezogen, dann hätte der Titel eine eindeutigere Lesbarkeit erhalten. Aber eigentlich wollte ich garnicht so sehr in diese Richtung ... ich schreibe davon noch einmal eine andere Version. Das Sujet ist einfach zu schön .. Aber im Moment wollte mir nichts anderes gelingen lG Uli"

16.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  windstill: "Hallo Caty, ich bedanke mich vielmals für den Hinweis ... aber ich verzichte diesmal auf die Elision ;-) Nicht nur, weil es eine Elision ist, und ich die Dinger gerne aussen vor lasse, sondern weil mein Sprachrhythmus mir etwas anderes sagt. Denn ich würde mir diese Elision mit einem n.m. Empfinden verdrehten Satzbau einkaufen .. man sagt ja auch z.B. "Hebe dich hinfort.." (oder so, habe ich grade im Ohr) und nicht: "Hebe hinfort dich.." Obwohl ich weiß, was du meinst, bleibe ich also lieber beim unterbrochenen Sinn. Auf den einen kommt es ja weiß Gott nicht mehr an ;-) Liebe Grüße Uli"

19.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  windstill: "Hallo FabianPhilipMüller, das ist eine ganz wunderbare Rückmeldung auf einen Text, der genau das ausdrücken sollte: die eigene Phantasiewelt, die direkt vor der Haustür liegt. Es freut mich sehr, das du die Verse so lesen kannst und zudem so treffend meine Intention aufdeckst. Der Auslöser für die Zeilen ist ein ganz reales Geschehen: die Betrachtung einer Wiese, die am windstillen frühen Morgen durchnässt daliegt, in chromglänzendem Grün. Und überall sieht man in einer unendlichen Lautlosigkeit die zähen Bewegungen der Schnecken ... Herzlichen Dank lG Uli"

15.11.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wir fanden uns: "Liebe Tine, wie freue ich mich, dich wieder an Bord zu sehen! Was soll man noch groß schreiben, wenn schon ein derart erschöpfender Kommentar vorliegt?: ich bedanke mich für deine Zustimmung. Liebe Grüße, Uli"

15.11.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wir fanden uns: "Liebe Sabine, puh! Ich fühle mich ganz schön entschlüsselt. Es gehörte eine ziemliche Portion Mutwillen für mich dazu, das Sonett zusammen zu ziehen, als sei es ein Stück Prosa. Auch wenn meine Interpunktion wohl eine Richting vorgibt, die wunderbare und treffende Kommentierung hat dir dem Anschein nach keinerlei Schwierigkeit bereitet! Und so Vieles, was mich Text und Sinn in Enjambements und Redewendungen wenden und zerbrechen liess liegt dir klar vor Augen. Zudem stattest du mich mit einem wundervollen Lob aus, dafür bin ich dir sehr dankbar. Und mehr bleibt mir beinahe nicht zu sagen. Die letzten Geheimnisse überlassen wir dem Leser :-) Liebe Grüße Uli"

18.11.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wir fanden uns: ". Hallo mathis, du holst sehr weit her, und ich musste mich mehrfach. allerdings oberflächlich, mit dem Mythos beschäftigen. Dabei habe ich sämtliche Sagen und Mythen des klassischen Altertums gelesen, soweit ich ihrer habhaft wurde. Allerdings ist das lange her und geschah mehr unter Spannungsaspekten. Vermutlich gab's mir damals nicht soviel, als dass ich es verinnerlicht hätte. Ein bisschen blind und hinkend folgte ich dir, bis ich einen sehr sehr fernen Pegasus ausmachte. Leider ist mir selber mein geflügeltes Ross gänzlich abhanden gekommen, dennoch spukt es in meinen Gedanken. Ja, es ist so, als hielte mich die Suche nach ihm noch in Gang, ohne dass ich darauf vertraute, es doch noch zu finden. Die Rückkehr aus deinem Exkurs in meine Parallelen und Antiparallelen der Gegenwart fand sich dann auch richtig auf - hauptsächlich in einzelnen Wörten, Wortgruppen und in dem Motiv des Weges, der kaum noch ein Ziel hat. Ich danke dir für die Zustimmung, die ja auch die formale Lösung unterstreicht, und gebe dir Recht, was die fehlende Notwendigkeit betrifft, diesesSonett in Scheinprosa zu verstecken. Gleichzeitig bedanke ich mich für diesen Begriff, dein Interesse und deinen interessanten Kommentar Lieber Gruß Uli"

18.11.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  wir fanden uns: ". Hallo Didi, ich freue mich über deinen Kommentar - und, wie auch Mathis anführt, der Versuch, Lyrik in Prosa zu verstecken, nur um sie dann finden zu lassen, wirkt etwas simpel .. im Nachhinein finde ich ihn ebenfalls nicht richtig passend. Aber manches muss einfach mal getan werden, damit man's unterlassen kann. Danke für dein Lob und liebe Grüße Uli"

31.03.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Wo bleibst du?: ". Liebe Silvi, tatsächlich ist das ja alles im Paarreim gehalten, der in den Schlußversen jeder Strophe als Innereim auftritt ... und noch ein paar zusätzliche Reimmöglichkeiten. Sehnsucht, ja, ich habe hier extra vermieden, einen weiteren Bezug durch die Zuordnung zu setzen. Eigentlich war dieses Gedicht als de profundis angelegt, aber ich wollte den Interpretationsmöglichkietnen einen größeren Raum lassen. Ich bedanke mich für deinen schönen Kommentar! Liebe Grüße Uli (Antwort korrigiert am 01.04.2008)"

14.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zerbrechen: "Liebe Janna, ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar, dein Lob freut mich sehr. Ob solch ein Gleis jemals gemeinsam verlassen werden kann, ist doch sehr fraglich, zumindest kenne ich dafür kein Beispiel. Einzeln und jeder für sich, ja, das wohl. Die bekümmernde letzte Strophe - wenn ich mit gutem Gewissens einen anderen Schluss hätte schreiben können, hätte ich es gerne gemacht. Und ja, die Hörversion gefällt mir auch sehr gut ;-) Eine schöne Woche wünsche ich dir LG Uli"

22.04.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  zerbrechen: ". wie wahr! Dank und einen lieben Gruß Uli"

27.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zorn: "Hallo Caty, ich habe mir jetzt reichlich Zeit gelassen, dem Unterschied zwischen Wut und Zorn nach zu spüren - verzeih die späte Antwort - und komme selbst zu einem anderen Ergebnis. Denn selbstverständlich wählte ich den Titel nicht ohne Überlegung. Nur ist es eben so, das mir der Zorn als die mächtigere Empfindung erscheint. Und zwar nicht der kalte Zorn, sondern der jähe. Die Wut hingegen kann ich mir viel verhaltener, zurückgedrängter und verborgener vorstellen. Das ist wohl der Sprachgeschmack, und den werde ich nicht los, ich habe das drei Tage lang hin- und her erwogen. Jähzorn, blindwütiger Zorn, blinde Wut, maßloser Zorn ...? ich komme nicht von meiner Prägung los. Vorsichtshalber las ich beides bei Wikipedia nach, und finde auch dort keine eindeutige Entscheidung. Was ich beschreibe ist ein LI, dass sich im Zustande des Zornes noch sehr wohl bewusst ist, welchen Kräften es sich überlässt. Ah herrje, nee. Ich weiß nicht - gib mir Zeit, vielleicht lasse ich mich bekehren Herzlichen Dank und Liebe Grüße Uli (Antwort korrigiert am 28.05.2008)"

27.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zorn: "Liebe Silvi, ja, ich weiss dass du es magst. ich meine auch, man hört es dir an. Trotz der Konsequenzen, trotz besseren Wissens, lässt man es bisweilen zu dass die Pferde mit einem durchgehen. Schön gesagt und es freut mich, das du Temperament zu schätzen weißt! ganz lieber Gruß Uli"

27.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zorn: "Hallo Frank, ja, das muss ich einsehen, auch wenn ich es bereits vorher wusste. Ich dachte an der Stelle immer - ähnlich wie Sabine an anderer - an Schwarzenegger, collateral Damage war es bei mir. Nur wegen des Wortes, vermute ich. Na ja, jetzt denke ich dran, spiel mit dem Gedanken, aber vermutlich lasse ich es. Nicht aus Uneinsichtigkeit, sondern aus Faulheit, und weil mich derzeit anderes interessiert. Ich danke dir und grüße fein Uli"

27.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zorn: "Hallo Angelika, auch für dich ist die Wut stärker als der Zorn ... ich bin verunsichert. Was gut ist, denn ich erweiche gerne alte Wertvorstellungen ;-) ja, ja, das Finanzamt, bis Ende der Woche ist ja noch Galgenfrist für die einfachen Einkommensempfänger. Das liegt mir schon schwer auf der Seele. Ich hatte allerdings erst einmal eine Nachzahlung zu leisten, und angeregt durch deine Assoziation würde ich das Gedicht wohl eher dem TÜV widmen. Ganz herzlichen Dank für deinen Kommentar .. und natürlich für dein Lob. Danke. Und liebe Grüße Uli"

27.05.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  Zorn: "Hallo Sabine ja, nach diesen Kommentaren schätze ich, das Tempo reizt dazu, dem Gefühl nachzugeben, sich mitreissen zu lassen. Und ist das nicht so wie bei einem richtigen Zornesausbruch? Komischerweise ließ sich für mich grade in den archaischen Bildern - eigentlich habe ich nur zwei (oder?: Axt und Horn), in althergebrachter Sprache, sengen, gellen etc. das ganze gut ausdrücken. Es ist ja auch kein modernes Gefühl ;-) Ich habe jetzt noch einmal nachgeforscht, nach Inversion, kann dass aber im Text nicht richtig klarmachen. Vielleicht bin ich schon so sprachverbogen, dass ich gar nicht mehr mitbekomme, wenn ich beuge? Mit der Umgangssprachlichkeit in S3 bin ich selbst nie richtig warm geworden. Auf der einen Seite läuft der Text wie geschmiert, kommt hier auch mehr in die Gegenwart, andererseits ist das ein Stück trocken Fabrikbrot, für den Feinschmecker. Vielleicht bekomme ich noch einmal den Kick und baue es um. Ich bedanke mich herzlich für deinen Kommentar Liebe Grüße Uli"

15.02.08 - Diskussionsbeitrag zum Text  Zweidrittelich von  Isaban: "Liebe Sabine nein, nicht dass Du denkst, die drei weiteren würden meinen Ansprüchen nicht genügen. Das hat man davon, wenn man in aller Kürze bleibt. Die sind ebenfalls rund und gelungen und im Rahmen eines Sonettes gewiß angebracht. Und sie sind überdurchschnittlich. Aber wenn Du so stark auftacktest und bereits in Vers 4 die Konklusio eröffnet ist doch alles gesagt. Warum, und wieso der eine und die anderen nicht, das füllt dann den sonetten Rest, bringt aber kein Aha mehr. Meine ich. Übrigens wußte ich das frank schon unterzubringen. Liebe Grüße aus Franken Uli"

11.06.08 - Kommentarantwort zum eigenen Text  ZweifelLos: "Hallo S. danke sehr für deinen ausgiebigen Kommentar! Da du dich hauptsächlich mit der inhaltlichen Auslegung beschäftigst, gibt es nicht viel, das ich erwidern könnte. Das Gedicht bereitet dir anscheinend Unbehagen, Schlüsselworte wie Logik, Erleuchtung, letzte Wahrheit, Hedonismus grenzen deine Gedanke -wie mir scheint- auf das Spektrum ein: was nicht sein darf, das nicht kann sein. Die Welt ist in meinen Augen so paradox, wie sie für dich gradlinig zu sein scheint, da können wir uns nicht annähern. Immerhin gelingt es mir, dich soweit zu verleiten, dass du darin eine Farce siehst und den gepflegten Trennungsstrich zwischen LI und Dichter aufhebst. ;-) Lieber Gruß Uli"

Diese Liste umfasst nur von Erebus abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von Erebus findest Du  hier.

 
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Erebus hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch  2 Antworten auf Kommentare zu Autoren und  27 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.

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