Alle 1.468 Textkommentarantworten von BrigitteG
31.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Karbon-Haiku von Nachtpoet: ""Flügelspannweite von 70 cm" *guckt ganz beeindruckt*"
22.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text F..... von niemand: "Eine S... Therapie! *g*"
01.12.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Aphorismus zum Schmidt von Horst: "Letztens las ich noch in unserer örtlichen Zeitung etwas darüber... Die bekannte Dortmunder Firma Holz Kummer hatte eine große Anzeige geschaltet: "Provoka-Tuer - eine Erfindung, die Sie nie vergessen werden!""
27.11.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Ehre den Herren von Kullakeks: "Ich kann Dir an manchen Stellen sehr Recht geben, weil Menschen dann dazu benutzt werden, um das Einstellen von Leuten mit normalen Gehältern zu vermeiden. Auf der anderen Seite wären ohne Ehrenamtliche etliche Projekte, die später Menschen in Lohn und Brot genommen haben, sicher nie entstanden. Sehr viele alternative Projekte sind in den späten 70ern bis 80ern entstanden, alles nur ehrenamtlich, und im Laufe der Jahre wurden sie immer professioneller, zuerst mit ABM, dann mit "normal" angestellten Leuten."
06.09.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Beim Nervenarzt von Horst: "Dann brauchst Du auch keinen Nervenarzt oder Psychiater mehr *g*..."
03.08.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Natürlich auch die Leber: "Ich habe das gelegentlich, wenn ich mich auf langen Autostrecken langweile *g*. Aber Damelack Ausbau ist mir mein Leben lang noch nicht untergekommen ;-)"
03.06.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Copa do mundo von Didi.Costaire: "Wenn ich wählen müsste, dann sollte er zuallererst ins Rot-Weiße schlagen... und zwar mehrfach."
03.06.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Copa do mundo von Didi.Costaire: "Wurde das nicht von Stefan Raab erfunden?"
29.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Bier-rein von plotzn: "Deinen freiwerdenden Schlauch muss ich mir offensichtlich gegriffen haben, denn bei "Hopfen wir Malz" musste ich lange nachdenken *g*"
10.05.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Sprachliche Prägnanz und Realität von Untergänger: "@ keinB - ich denke, dass Herr Untergänger einfach den Plural von "Montag Morgen" bilden wollte, und das kreativ tat ;-)"
19.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Selten geh'n die Grafen: "Ja, manchmal dauert es etwas, bis man merkt, was einen in der Kindheit prägt, das kenne ich ;-). Glücksgefühle sind meist Glücksmomente für mich, die nicht lange dauern, aber sehr intensiv sind. Bei großem Schneefall, wenn man schon nicht mehr sieht, wo Bürgersteig und wo Straße ist, weil alles ineinander übergeht, da kann es immer wieder passieren. D.h. letzten Winter gab's keine schneeverursachenden Glücksgefühle für mich *g*. Liebe Grüße, Brigitte"
19.03.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Selten geh'n die Grafen: "Deine Frage nach dem Sinn ist durchaus berechtigt - an sich habe ich eine Tatsache beschrieben: ich hörte die Operetten-CD so lange im Auto, wie es in dem besagten Winter schneite und legte sie bei Tauwetter wieder weg. Als ich anfing, über Zusammenhänge nachzudenken (das Süßliche der Operetten und der Zuckerbäckerstil bei verschneiten Häusern), da kam ich auf diesen Text. Mir gefällt er, Deinen Geschmack trifft er gar nicht, aber damit kann ich leben."
23.02.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Selten geh'n die Grafen: "Ja, ich weiß - Operetten sind Geschmacksache ;-) Ich bin schon als Kind damit aufgewachsen, und das prägt. Allerdings kann ich sie auch nur zeitlich begrenzt ertragen *g*. Danke, dass ich eine Oper bin!"
21.02.14 - Diskussionsbeitrag zum Text Zyklusschwankungen von Irma: "Die erste Zeile hört sich wunderbar sonettig an! Ich habe viele gelesen (nie eins eingestellt), und ein Sonett hat für mich im Klang immer so ein wunderbares melodisches Fließen, ganz sanft von einem Ufer zum anderen. Ah, es hilft die Definition: Hier steht sie! Danach ist die erste Zeile perfekt, aber die zweite zwei Silben zu lang - wobei für mich die zweite Zeile auch melodisch gut klingt, selbst wenn sie nicht der offiziellen Definition entspricht. Die vierte Zeile ist mir bei der ersten und dritten Strophe zu kurz. Die beiden Dreizeiler sind mir zu untypisch für ein Sonett. Ich vermute, dass es für die Autorin sicher nicht allzuschwer wäre, einige Zeilen noch zu verändern, denn ich finde den sonettigen Klang in manchen Zeilen wirklich schön!"
03.02.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text Flüchtig, berührt.: "Vermutlich konnte ich es damals nur so nüchtern schreiben, weil ich es anders nicht geschafft hätte. Es ist seltsam, weil mir dieser junge Mann bis auf die kurzen minutenlangen Begegnungen völlig unbekannt war. Danke für Deinen Kommentar."
04.01.14 - Kommentarantwort zum eigenen Text An der Grenze: "Jeder Mensch wird sicher durch andere Bilder in die Vergangenheit gezogen, und jedesmal ist es beeindruckend und berührend, denke ich. - Vor etlichen Jahren war ich im Bamberger Dom, aber sicher nicht hinter dem Hauptaltar. Falls ich wieder in Bamberg bin, werde ich mich daran erinnern!"
03.10.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Frühstücksgebet von HerrSonnenschein: "Ich kannte mal einen Hunderüden, der nur eins hatte. Er litt aber nicht *g*."
16.09.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text Winter im Rombergpark: "Mein lieber Schwan, da wurde ja glatt mein erstes Gedicht hier bei kV wieder ausgegraben - aber schön, dass es Dir gefallen hat, danke!"
06.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Gewissenhaft von HerrSonnenschein: "Ja, ein guter Sinn. Das Schlimme daran ist, dass es für Menschen dann sowohl geistige/emotionale Haft als auch Freiheit bedeuten kann."
03.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Aphorismus zur Veränderung von Horst: "*ggggggg*"
01.07.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Das Ende des Autorenwebs (30.06.2013 23:59) von Möllerkies: ""Time Tunnel" wird wiederholt? Oh Du meine Güte *gg*"
23.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Auf einer kleinen Lichtung von Owald: "Gar nichts. Er hatte ja nach einem Titel gefragt, und nicht nach einem Rat für's Jobcenter..."
19.06.13 - Kommentarantwort zum eigenen Text Bericht zur Teilung eines Apfels: "Du kanntest dann den Apfelzerteiler eh schon vorher - ist für mich ein Gerät, das in seiner Wichtigkeit der elektrischen Salatschleuder ähnelt ;-). Bis morgen *g*."
12.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Tagesschau von Didi.Costaire: "*g*"
12.06.13 - Diskussionsbeitrag zum Text Lolita von obar75: "@ Jack - ich denke, das "18" so eine Art Kompromisslösung zwischen der körperlichen und der geistigen Reife ist, aber irgendeine Zahl muss es halt rechtlich sein, und früher war es "21". Unseriös finde ich so eine Festlegung nicht. D.h. natürlich nicht, dass jemand mit 17 nicht trotzdem reifer sein kann als jemand mit 19."
Diese Liste umfasst nur von BrigitteG abgegebene Antworten bzw. Reaktionen auf Kommentare zu Texten. Eigenständige Textkommentare von BrigitteG findest Du hier.
BrigitteG hat übrigens nicht nur Kommentare zu Texten geschrieben, sondern auch 10 Antworten auf Kommentare zu Autoren und 503 Antworten auf Gästebucheinträge verfasst.